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03.02.2019 RRCB Winterspaziergang
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Radrennclub kalender
Radsportseiten.net
Informationen zu Radrennfahrern und Berichte aus der Schweizer Radsportszene.
Redaktion Marcel Segesseman Velo Rega
Rennfahrer helfen Rennfahrer Telefonnummern von Radsportkollegen, welche in einem Notfall helfen würden. Telefonliste |
24.12.2018 Ein Konzert voller Ueberraschungen
Lasst euch von diesem Konzert mit der stetig steigernden Überraschung begeistern. Weihnachtsgruss von eurem Webstübler BRUNO
Lasst euch von diesem Konzert mit der stetig steigernden Überraschung begeistern. Weihnachtsgruss von eurem Webstübler BRUNO
17.12.2018 Paul Kammerer verstorben
Liebe Radsportfreunde, traurig müssen wir mitteilen, dass Pauli Kammerer am Mittwoch 12.Dezember verstorben ist. Aus gesicherter Quelle wissen wir, dass im Januar 2019 eine öffentliche Trauerfeier stattfinden wird.
Pauli war für den lokalen Radsport einer der grössten Sympathieträger und über viele Jahre der Verantwortliche für die äusserst beliebten Donnerstagabendrennen im Elsass (Paulirennen). Später war Pauli über Jahrzehnte in der Dominikanischen Republik domiziliert und höchst selten in Basel auf Besuch. Wegen akuter Erkrankung ist Pauli vor Monaten nach Basel zurückgekehrt, wo er nun 80-jährig verstorben ist.
Der Radrennclub Basel drückt den Angehörigen unser tiefstes Beileid aus.
Wir werden an dieser Stelle zu gegebener Zeit über eine allfällige Abdankung informieren. BW
Liebe Radsportfreunde, traurig müssen wir mitteilen, dass Pauli Kammerer am Mittwoch 12.Dezember verstorben ist. Aus gesicherter Quelle wissen wir, dass im Januar 2019 eine öffentliche Trauerfeier stattfinden wird.
Pauli war für den lokalen Radsport einer der grössten Sympathieträger und über viele Jahre der Verantwortliche für die äusserst beliebten Donnerstagabendrennen im Elsass (Paulirennen). Später war Pauli über Jahrzehnte in der Dominikanischen Republik domiziliert und höchst selten in Basel auf Besuch. Wegen akuter Erkrankung ist Pauli vor Monaten nach Basel zurückgekehrt, wo er nun 80-jährig verstorben ist.
Der Radrennclub Basel drückt den Angehörigen unser tiefstes Beileid aus.
Wir werden an dieser Stelle zu gegebener Zeit über eine allfällige Abdankung informieren. BW
13.12.2018 Wandel der Zeit
Im Parkrestaurant Lange Erlen hatten wir einen ausgezeichneten Zugang zum Geschäftsführer Alexandre Schmitt, welcher sogar Clubmitglied wurde. Alexandre hatte uns immer einen vorzüglichen, zackigen und freundlichen Service geboten.
Nun steht ein Führungswechsel bevor, zu Herrn Leibrecht welcher das Parkrestaurant zukünftig leiten wird.
Aus unterer offiziellen Mitteilung gehen wir davon aus, dass unsere Gepflogenheiten bewahrt werden können.
Wir danken Alexandre Schmitt für die fruchtbare Zusammenarbeit und wünschen für den weiteren Lebensweg alles Gute. BW
Im Parkrestaurant Lange Erlen hatten wir einen ausgezeichneten Zugang zum Geschäftsführer Alexandre Schmitt, welcher sogar Clubmitglied wurde. Alexandre hatte uns immer einen vorzüglichen, zackigen und freundlichen Service geboten.
Nun steht ein Führungswechsel bevor, zu Herrn Leibrecht welcher das Parkrestaurant zukünftig leiten wird.
Aus unterer offiziellen Mitteilung gehen wir davon aus, dass unsere Gepflogenheiten bewahrt werden können.
Wir danken Alexandre Schmitt für die fruchtbare Zusammenarbeit und wünschen für den weiteren Lebensweg alles Gute. BW
13.12.2018 Die 68-ziger
Es war die erste Radgeneration welche farbig fotografiert wurde. Es waren auch die Rebellen welche zum trainieren die Rennbekleidung durchsetzen und die Unsitte, über die Rennhosen und Renntrikot noch zivile Kleidung überzuziehen, verdrängten. Ferner wurden clubübergreifende Trainingsalianzen geschmiedet, welche den clubautoritären Funktionären den Garaus machten. Man trainierte clubübergreifend mit Radsportkollegen welche die gleiche Wellenlänge hatten.
Stephan Kainersdorfer zeigt uns ein Bild solcher Rebellen, als man noch Haare trug. Hans Bachmann und Seppi Schaub sind heute Mitglieder beim RRCB. BW
Es war die erste Radgeneration welche farbig fotografiert wurde. Es waren auch die Rebellen welche zum trainieren die Rennbekleidung durchsetzen und die Unsitte, über die Rennhosen und Renntrikot noch zivile Kleidung überzuziehen, verdrängten. Ferner wurden clubübergreifende Trainingsalianzen geschmiedet, welche den clubautoritären Funktionären den Garaus machten. Man trainierte clubübergreifend mit Radsportkollegen welche die gleiche Wellenlänge hatten.
Stephan Kainersdorfer zeigt uns ein Bild solcher Rebellen, als man noch Haare trug. Hans Bachmann und Seppi Schaub sind heute Mitglieder beim RRCB. BW
07.12.2018 Max Lehmann aus Thailand
Liebe Freunde in nah und fern
Die Zeit vergeht im Fluge. Mitte Oktober kam ich in Thailand an und bereits steht Weihnachten vor der Tür. Weihnachten wird auch in Thailand gefeiert. Es ist das Tag der "Gschänggli". Ueberall steht der rot gekleidete Sankt Nikolaus mit seinem Schlitten auf weissem Glitzerzeugs herum. Meist ist das Zugtier ein skandinavischer Elch, wegen des grossen Geweihs. Und von überall tönt "Dijngle Bells". Die Thais lieben Märchen und Geschichten.
Die Zeit vergeht im Fluge, habe ich einleitend geschrieben. Am 6. Dezember wird meine Enkelin Anina volljährig, meine Tochter Daniela wurde vor wenigen Tagen 41 Jahre alt .... und ich fühle mich immer noch fit und untermehmungslustig.
Mir geht es in der Tat blendend. Ich geniesse meine zweite resp. dritte Heimat. Ich liebe das Klima, die Sonne mit dem angenehmen Wind vom Meer. Ich geniesse das feine Essen und die phantastischen Früchte. Alle 2-3 Tage steige ich aufs Rennrad und fahr mit meinen hiesigen Freunden ans Meer zur Dolphin Bay, in die Weinberge oberhalb Hua Hin oder zum Nachbarort Cha Am zum Frühstück. Jede Woche um die 200-250 km.
Kürzlich war ich in Bangkok, denn ich benötigte von der Schweizer Botschaft für mein nächstjähriges Visum einen beglaubigten Rentenbescheid. Nach sage und schreibe 5 Minuten hatte ich ihn! Dann gings ins Chinatown und am Tag darauf auf eine Klong-Fahrt auf dem letzten städtischen Klong Saen Saep. Mehr darüber konnt ihr in meinem bebilderten Bericht "Nov. 2018: Bangkok, Shopping, Chinatown und Klongfahrt" nachlesen.
Lesenswert sind aber auch meine etwas humorvollen Erlebnisse im Bangkok-Hospital, als ich dort meine monatliche Augenspritze verabreichen lassen musste: "Meine Augenspritze in Hua-Hin auf thailändisch"
Ich erlebe immer etwas, und sei es nur, dass ich mein tägliches 1-stündiges Mittagsschläfchen auf der Terrasse zelebriere. Ich geniesse dieses "süsse Nichtstun" als Gegensatz zu meinen sportlichen Aktivitäten in der Umgebung von Hua Hin.
Vor wenigen Tagen waren wir mit dem Rennrad unweit von Hua Hin auf dem "Thanarat Infantry Camp" in Pranburi. Dies ist eine Art Kaserne, aber beileibe nicht eine wie in der Schweiz oder Deutschland. Neben einem Golfplatz, Schwimmbad und Hotels ist auch eines der bekanntesten Militärspitäler hier angesiedelt. Ein zweispuriger Radweg führt über 17 km innerhalb des Camps. Er soll in nächster Zeit auf 50km erweitert werden. Der Camp belegt eine Fläche von 960 km². Eine unvorstellbare Grösse. Die Stadt Franfurt am Main hat nur 250 km² und Basel-Stadt sogar nur 23 km².
Heute am 1. Dezember treffe ich meinen Studienfreund Gilb mit seiner Esther aus der Schweiz. Wie jedes Jahr gehts zum Lobster Essen auf den Night Market. Ich freue mich auf jeden Besuch und Lebenszeichen. Es muss ja nicht ein hässlicher "Liebesgruss aus Slowenien" sein, der mich Mitte November überraschte.
Ich wünsche Euch alles Gute, eine ruhige, besinnliche Advents- und Weihnachtszeit und grüsse Euch herzlichst
Euer Basler Max
3. Dez. 2018: Ueberraschende Erfahrungen mit einer "Action Cam"
Action-Cams punkten, wo andere Kameras aufgeben Ich verfüge über das ganze Repertoire an Foto-Apparaten. Angefangen von meiner geliebten Canon-D60-Spiegel-Reflex, über die kleine Lumix TZ41, bis zu den mobilen Telefonen. Nun habe ich mir als Neuestes eine "Action Cam" zugelegt, nachdem ich ihre Vorteile bei meinem Thai-Freund Jack gesehen habe. Die "Action Cams" ...
Anleitung zur "Verlängerung der Aufenthaltsgenehmigung" in Thailand
Ich verbringe gegen 5 Monate in Thailand. Dazu reicht ein normales Besucher-Visum nicht aus. Bereits vor Jahren habe ich deswegen auf Empfehlung der thailändischen Immigration das "Visum O" um 1 Jahr verlängern lassen. Dabei musste ich jedoch gewisse Bedinungen erfüllen, wie festen Wohnsitz, genügend Rente etc. Den Nachweis, über genügend flüssige ...
Dez. 2018: "Live-Ticker" vom Thai-Max
+++ Brexit +++ Lobster +++ BREXIT - kann dies die EU retten? Ich fahr mit einem Irländer Rad. Nach dem Brexit bliebe Irland ein Teil der EU, eingeklemmt zwischen England und Nordirland. Ein komplizierte Situation, wie er mir dies erklärte. Ich wollte schon schreiben, eine "englische Situation", denn mit den Engländern war ...
2. Dez. 2018: Ausfahrt mit den Thais aus Hua Hin
Seit etwa 3 Jahre führt die Municipality (Gemeinde oder Stadt) Hua Hin eine öffentliche Ausfahrt mit dem Rad in die nähere Umgebung durch. Jeweilen am Sonntag früh um 7 Uhr trifft man sich am Clocktower meist mit dem Stadt-Präsidenten (Mayor), der das Peleton anführt. Ich wollte schon lange mittun, aber mein ...
Nov. 2018: "Live Ticker" vom Thai Max
+++ Eidg. Volksabstimmung +++ Bangkok - Chinatown +++ Mobilheime auf Solaris +++ Regen +++ Martullo-Blocher +++ Neu am Night Market +++ Rauchverbot +++ Strassenhunde +++ 24./25. Nov.: Eidg. Volkabstimmung - SVP geht "Bachab" Mit "Bachab" bezeichnen wir in Basel etwas, das den Rhein (=Bach) heruntergeschwemmt wird. An diesem Wochenende ist die SVP ...
Ist Thailand ein Paradies?
Blaue Strände, feines Essen, Früchte wo man hinschaut, hübsche Mädchen, tiefe Preise = Ein Paradies für uns reiche Ausländer? Es ist wirklich ein Paradies. Falls man weltoffen ist und den Bünzli-Schweizer zu Hause lässt, dann kann man hier wunderbare und einmalige Ferien verbringen. Aber man muss sich an die einheimische Lebenweise ...
Dengue Fieber, eine grosse Gefahr in Thailand
Dengue Fieber auch in Hua Hin Ich habe es bereits in einem meiner "Live-Ticker-"Beiträge berichtet: Einer meiner Nachbarn ist diesen Sommer an Dengue-Fieber erkrankt. In der Zwischenzeit geht es ihm wieder gut. Sein Haus und Garten wurden unverzüglich desinfiziert, wie er mir berichtete. Situation in Thailand Wie das thailändische Gesundheits-Ministrerium im Nov. 2018 ...
Thailändisches Schulsystem, Berufsausbildung, Studium
In den Schulsystemen sind sich Thailand und die USA gleich Ich kann nicht dafür unterschreiben, dass, alles genau stimmt, was ich hier schreibe. Aber das meiste sollte der Realität entsprechen. Das Schulsystem in Thailand "gibt sich Mühe". Gleich wie das in den USA. Beide kennen nur die Grundschule und alles andere ...
Geschichten aus Hua Hin: National-Hymne und Kulinarisches
Nationalhymne Ich war auf dem Weg zum Markt, als auf einmal alle Leute auf den Gehwegen und die Fahrzeuge auf der Strasse stillstanden. Der Polizist, der vorher für die Parkordnung schaute, stand aufrecht mitten auf der Strasse und grüsse mit hocherhobenen Hand. Einzig der Mönch nebenan sprach sein Gebet zu Ende. Um ...
8. Nov. 2018: Meine Augenspritze in Hua Hin auf thailändisch
Um es vorweg zu nehmen, alles hat bestens geklappt. Ich genoss eine professionelle Behandlung. Jedoch die Umstände waren typisch asiatisch! Eye Clinic Dr. Payrat Wie ihr wisst, leide ich unter der Augen-Krankheit "Feuchte Makula Degeneration". Um den Sehverlust zu stabilisieren oder sogar zu heilen, muss ich einstweilen monatlich eine Spritze ins betroffene ...
Meine favorisierten Fernsehsender und Presse-Erzeugnisse
Ich bin politisch stark interessiert. Nichts Neues für die meisten meiner Blog-Freunde. Neben aktuellen und aufgezeichneten Sportsendungen schaue ich mir am Fernsehen regelmässig Talkshows an, lese Zeitungen aller Art, die politisch Meinungen ansprechen. Ueber meinen 2. Notebook, den ich via HDMI an meinen Fernseher anschliesse, wähle ich aus Internet die jeweiligen ...
America First - Ein Lügner an deren Spitze
Könnt ihr Euch dies vorstellen? Donald Trump als Euer Vater, Schwiegervater, als Freund für gemeinsame Ferien und im Sport, als Vorgesetzter, als Nachbar oder sogar als Liebhaber? Sind Amerikaner Lügner oder nur ungebildet? Für beide Parteien in den USA war das Resultat der Halbzeit-Wahlen nicht berauschend. Im Gegenteil, mir scheint, die Demokraten ...
Êin typischer Tag im Leben des Thai-Max
Max, ist es dir nie langweilig? Ich werde immer wieder gefragt, ob es mir denn in Thailand (oder auch beim Camping in Istrien) nie langweilig sei? Mich überrascht meistens diese Frage, denn ich habe immer etwas zu tun. Es war mir noch nie langweilig. und wenn ich nichts zu tun habe, ...
Liebesgrüsse aus Slowenien
Es war ein Schock, als ich Ende Oktober von der Schweizer Post dieses Kuvert per eMail zugeschickt erhielt. Was mochte dies wohl enthalten? fragte ich mich. "Policija", las ich auf dem Absender! Was habe ich wohl angestellt? Zuerst dachte ich an meine Maut-Vignette, die ich gekauft und vor wenigen Tagen ...
Ausfahrt mit dem Rennrad
Die einen kommen wegen der hübschen Frauen nach Thailand. Ich geniesse die angenehmen Temperaturen, die wundersamen Landschaften und schönen Freundschaften bei Ausfahrten mit dem Rennrad. In den 4-5 Monaten hier unten komme ich auf etwa 3-4'000 km Fahrt zur Dolphin Bay Und meistens ist das Ziel das "Baan Pal Coffee" am Strand ...
Oktober 2018 "Live Ticker" vom Thai Max
+++ Dengue-Fieber +++ Krankheiten +++ Halloween und Rückblick auf meinen Unfall vor 1 Jahr +++ Reparaturen +++ Sau-Schwobe +++ High-Speed Train +++ Ankunft in HH +++ Mein kranker Nachbar - Tumor - Dengue Fieber Ich habe früher schon über meine beiden Nachbarn links von mir berichtet. Ich habe mich damals über ihre ...
Mit dem Auto nachts auf Thailands Strassen
Thailand gehört zu den Ländern mit den meisten Verkehrstoten. Pro 100'000 Einwohner über 36 Tote pro Jahr. Einzig Lybien übertrifft diese Zahl und zwar massiv mit 73 Toten pro Jahr. Die Schweiz im Vergleich kommt "nur" auf 3.3 Tote pro 100'000 Einwohner und gehört zu den verkehrsichersten Ländern. (Quelle: Wikipedia ...
News aus Thailand: Helmtragpflicht, Preise, Geldscheine, Tollwut, Formulare, TV, Zeit-Unterschied
Für uns Fremde und Teilzeit-Aufenthalter ist es schwer von einem Jahr aufs andere grosse Aenderungen, Verbesserungen im Leben in Thailand zu entdecken und mit ihnen zu Recht zu kommen. Helmtragpflicht Was mir als erstes auffiel, dass nur noch ein paar übervorsichtige Farangs (wie ich) einen Helm auf dem Roller tragen. Die Helmtrage-Akzeptanz ...
Thailand, das Sex-Paradies
Alter Mann + junges Mädchen = Grossvater + Tochter So hätte mein Beitrag auch lauten können. Immer wieder stosse ich mich, wenn ich die obige Konstellation in Thailand sprich Hua Hin beobachte. Es ist keine Eifersucht, weil der Alte sich ein knapp 20-jähriges Thai-Girl an Land ziehen konnte, und ich nicht. ...
Meine Erfahrung mit Augenärzten und -Kliniken in Hua Hin
Wie ihr wisst, leide ich seit Ostern 2018 an der feuchten Makula Degeneration (AMD), einer typisch altersbedingten Augenkrankheit. Zur Stabilisierung oder sogar zu Heilung brauche ich monatlich eine invitreale Spritze ins Auge. Diese schmerzt nicht, aber sie muss in reinster hygienischer Umgebung erfolgen, wie es nur in einem Operationssaal der ...
Copyright 2018 www.maxlehmann.ch/wpthai. All Rights Reserved.
Bist Du am Newsletter "Basler Max berichtet in seinem Thailand-Tagebuch" nicht mehr interessiert, dann click hier, um das Abo zu kündigen.
Liebe Freunde in nah und fern
Die Zeit vergeht im Fluge. Mitte Oktober kam ich in Thailand an und bereits steht Weihnachten vor der Tür. Weihnachten wird auch in Thailand gefeiert. Es ist das Tag der "Gschänggli". Ueberall steht der rot gekleidete Sankt Nikolaus mit seinem Schlitten auf weissem Glitzerzeugs herum. Meist ist das Zugtier ein skandinavischer Elch, wegen des grossen Geweihs. Und von überall tönt "Dijngle Bells". Die Thais lieben Märchen und Geschichten.
Die Zeit vergeht im Fluge, habe ich einleitend geschrieben. Am 6. Dezember wird meine Enkelin Anina volljährig, meine Tochter Daniela wurde vor wenigen Tagen 41 Jahre alt .... und ich fühle mich immer noch fit und untermehmungslustig.
Mir geht es in der Tat blendend. Ich geniesse meine zweite resp. dritte Heimat. Ich liebe das Klima, die Sonne mit dem angenehmen Wind vom Meer. Ich geniesse das feine Essen und die phantastischen Früchte. Alle 2-3 Tage steige ich aufs Rennrad und fahr mit meinen hiesigen Freunden ans Meer zur Dolphin Bay, in die Weinberge oberhalb Hua Hin oder zum Nachbarort Cha Am zum Frühstück. Jede Woche um die 200-250 km.
Kürzlich war ich in Bangkok, denn ich benötigte von der Schweizer Botschaft für mein nächstjähriges Visum einen beglaubigten Rentenbescheid. Nach sage und schreibe 5 Minuten hatte ich ihn! Dann gings ins Chinatown und am Tag darauf auf eine Klong-Fahrt auf dem letzten städtischen Klong Saen Saep. Mehr darüber konnt ihr in meinem bebilderten Bericht "Nov. 2018: Bangkok, Shopping, Chinatown und Klongfahrt" nachlesen.
Lesenswert sind aber auch meine etwas humorvollen Erlebnisse im Bangkok-Hospital, als ich dort meine monatliche Augenspritze verabreichen lassen musste: "Meine Augenspritze in Hua-Hin auf thailändisch"
Ich erlebe immer etwas, und sei es nur, dass ich mein tägliches 1-stündiges Mittagsschläfchen auf der Terrasse zelebriere. Ich geniesse dieses "süsse Nichtstun" als Gegensatz zu meinen sportlichen Aktivitäten in der Umgebung von Hua Hin.
Vor wenigen Tagen waren wir mit dem Rennrad unweit von Hua Hin auf dem "Thanarat Infantry Camp" in Pranburi. Dies ist eine Art Kaserne, aber beileibe nicht eine wie in der Schweiz oder Deutschland. Neben einem Golfplatz, Schwimmbad und Hotels ist auch eines der bekanntesten Militärspitäler hier angesiedelt. Ein zweispuriger Radweg führt über 17 km innerhalb des Camps. Er soll in nächster Zeit auf 50km erweitert werden. Der Camp belegt eine Fläche von 960 km². Eine unvorstellbare Grösse. Die Stadt Franfurt am Main hat nur 250 km² und Basel-Stadt sogar nur 23 km².
Heute am 1. Dezember treffe ich meinen Studienfreund Gilb mit seiner Esther aus der Schweiz. Wie jedes Jahr gehts zum Lobster Essen auf den Night Market. Ich freue mich auf jeden Besuch und Lebenszeichen. Es muss ja nicht ein hässlicher "Liebesgruss aus Slowenien" sein, der mich Mitte November überraschte.
Ich wünsche Euch alles Gute, eine ruhige, besinnliche Advents- und Weihnachtszeit und grüsse Euch herzlichst
Euer Basler Max
3. Dez. 2018: Ueberraschende Erfahrungen mit einer "Action Cam"
Action-Cams punkten, wo andere Kameras aufgeben Ich verfüge über das ganze Repertoire an Foto-Apparaten. Angefangen von meiner geliebten Canon-D60-Spiegel-Reflex, über die kleine Lumix TZ41, bis zu den mobilen Telefonen. Nun habe ich mir als Neuestes eine "Action Cam" zugelegt, nachdem ich ihre Vorteile bei meinem Thai-Freund Jack gesehen habe. Die "Action Cams" ...
Anleitung zur "Verlängerung der Aufenthaltsgenehmigung" in Thailand
Ich verbringe gegen 5 Monate in Thailand. Dazu reicht ein normales Besucher-Visum nicht aus. Bereits vor Jahren habe ich deswegen auf Empfehlung der thailändischen Immigration das "Visum O" um 1 Jahr verlängern lassen. Dabei musste ich jedoch gewisse Bedinungen erfüllen, wie festen Wohnsitz, genügend Rente etc. Den Nachweis, über genügend flüssige ...
Dez. 2018: "Live-Ticker" vom Thai-Max
+++ Brexit +++ Lobster +++ BREXIT - kann dies die EU retten? Ich fahr mit einem Irländer Rad. Nach dem Brexit bliebe Irland ein Teil der EU, eingeklemmt zwischen England und Nordirland. Ein komplizierte Situation, wie er mir dies erklärte. Ich wollte schon schreiben, eine "englische Situation", denn mit den Engländern war ...
2. Dez. 2018: Ausfahrt mit den Thais aus Hua Hin
Seit etwa 3 Jahre führt die Municipality (Gemeinde oder Stadt) Hua Hin eine öffentliche Ausfahrt mit dem Rad in die nähere Umgebung durch. Jeweilen am Sonntag früh um 7 Uhr trifft man sich am Clocktower meist mit dem Stadt-Präsidenten (Mayor), der das Peleton anführt. Ich wollte schon lange mittun, aber mein ...
Nov. 2018: "Live Ticker" vom Thai Max
+++ Eidg. Volksabstimmung +++ Bangkok - Chinatown +++ Mobilheime auf Solaris +++ Regen +++ Martullo-Blocher +++ Neu am Night Market +++ Rauchverbot +++ Strassenhunde +++ 24./25. Nov.: Eidg. Volkabstimmung - SVP geht "Bachab" Mit "Bachab" bezeichnen wir in Basel etwas, das den Rhein (=Bach) heruntergeschwemmt wird. An diesem Wochenende ist die SVP ...
Ist Thailand ein Paradies?
Blaue Strände, feines Essen, Früchte wo man hinschaut, hübsche Mädchen, tiefe Preise = Ein Paradies für uns reiche Ausländer? Es ist wirklich ein Paradies. Falls man weltoffen ist und den Bünzli-Schweizer zu Hause lässt, dann kann man hier wunderbare und einmalige Ferien verbringen. Aber man muss sich an die einheimische Lebenweise ...
Dengue Fieber, eine grosse Gefahr in Thailand
Dengue Fieber auch in Hua Hin Ich habe es bereits in einem meiner "Live-Ticker-"Beiträge berichtet: Einer meiner Nachbarn ist diesen Sommer an Dengue-Fieber erkrankt. In der Zwischenzeit geht es ihm wieder gut. Sein Haus und Garten wurden unverzüglich desinfiziert, wie er mir berichtete. Situation in Thailand Wie das thailändische Gesundheits-Ministrerium im Nov. 2018 ...
Thailändisches Schulsystem, Berufsausbildung, Studium
In den Schulsystemen sind sich Thailand und die USA gleich Ich kann nicht dafür unterschreiben, dass, alles genau stimmt, was ich hier schreibe. Aber das meiste sollte der Realität entsprechen. Das Schulsystem in Thailand "gibt sich Mühe". Gleich wie das in den USA. Beide kennen nur die Grundschule und alles andere ...
Geschichten aus Hua Hin: National-Hymne und Kulinarisches
Nationalhymne Ich war auf dem Weg zum Markt, als auf einmal alle Leute auf den Gehwegen und die Fahrzeuge auf der Strasse stillstanden. Der Polizist, der vorher für die Parkordnung schaute, stand aufrecht mitten auf der Strasse und grüsse mit hocherhobenen Hand. Einzig der Mönch nebenan sprach sein Gebet zu Ende. Um ...
8. Nov. 2018: Meine Augenspritze in Hua Hin auf thailändisch
Um es vorweg zu nehmen, alles hat bestens geklappt. Ich genoss eine professionelle Behandlung. Jedoch die Umstände waren typisch asiatisch! Eye Clinic Dr. Payrat Wie ihr wisst, leide ich unter der Augen-Krankheit "Feuchte Makula Degeneration". Um den Sehverlust zu stabilisieren oder sogar zu heilen, muss ich einstweilen monatlich eine Spritze ins betroffene ...
Meine favorisierten Fernsehsender und Presse-Erzeugnisse
Ich bin politisch stark interessiert. Nichts Neues für die meisten meiner Blog-Freunde. Neben aktuellen und aufgezeichneten Sportsendungen schaue ich mir am Fernsehen regelmässig Talkshows an, lese Zeitungen aller Art, die politisch Meinungen ansprechen. Ueber meinen 2. Notebook, den ich via HDMI an meinen Fernseher anschliesse, wähle ich aus Internet die jeweiligen ...
America First - Ein Lügner an deren Spitze
Könnt ihr Euch dies vorstellen? Donald Trump als Euer Vater, Schwiegervater, als Freund für gemeinsame Ferien und im Sport, als Vorgesetzter, als Nachbar oder sogar als Liebhaber? Sind Amerikaner Lügner oder nur ungebildet? Für beide Parteien in den USA war das Resultat der Halbzeit-Wahlen nicht berauschend. Im Gegenteil, mir scheint, die Demokraten ...
Êin typischer Tag im Leben des Thai-Max
Max, ist es dir nie langweilig? Ich werde immer wieder gefragt, ob es mir denn in Thailand (oder auch beim Camping in Istrien) nie langweilig sei? Mich überrascht meistens diese Frage, denn ich habe immer etwas zu tun. Es war mir noch nie langweilig. und wenn ich nichts zu tun habe, ...
Liebesgrüsse aus Slowenien
Es war ein Schock, als ich Ende Oktober von der Schweizer Post dieses Kuvert per eMail zugeschickt erhielt. Was mochte dies wohl enthalten? fragte ich mich. "Policija", las ich auf dem Absender! Was habe ich wohl angestellt? Zuerst dachte ich an meine Maut-Vignette, die ich gekauft und vor wenigen Tagen ...
Ausfahrt mit dem Rennrad
Die einen kommen wegen der hübschen Frauen nach Thailand. Ich geniesse die angenehmen Temperaturen, die wundersamen Landschaften und schönen Freundschaften bei Ausfahrten mit dem Rennrad. In den 4-5 Monaten hier unten komme ich auf etwa 3-4'000 km Fahrt zur Dolphin Bay Und meistens ist das Ziel das "Baan Pal Coffee" am Strand ...
Oktober 2018 "Live Ticker" vom Thai Max
+++ Dengue-Fieber +++ Krankheiten +++ Halloween und Rückblick auf meinen Unfall vor 1 Jahr +++ Reparaturen +++ Sau-Schwobe +++ High-Speed Train +++ Ankunft in HH +++ Mein kranker Nachbar - Tumor - Dengue Fieber Ich habe früher schon über meine beiden Nachbarn links von mir berichtet. Ich habe mich damals über ihre ...
Mit dem Auto nachts auf Thailands Strassen
Thailand gehört zu den Ländern mit den meisten Verkehrstoten. Pro 100'000 Einwohner über 36 Tote pro Jahr. Einzig Lybien übertrifft diese Zahl und zwar massiv mit 73 Toten pro Jahr. Die Schweiz im Vergleich kommt "nur" auf 3.3 Tote pro 100'000 Einwohner und gehört zu den verkehrsichersten Ländern. (Quelle: Wikipedia ...
News aus Thailand: Helmtragpflicht, Preise, Geldscheine, Tollwut, Formulare, TV, Zeit-Unterschied
Für uns Fremde und Teilzeit-Aufenthalter ist es schwer von einem Jahr aufs andere grosse Aenderungen, Verbesserungen im Leben in Thailand zu entdecken und mit ihnen zu Recht zu kommen. Helmtragpflicht Was mir als erstes auffiel, dass nur noch ein paar übervorsichtige Farangs (wie ich) einen Helm auf dem Roller tragen. Die Helmtrage-Akzeptanz ...
Thailand, das Sex-Paradies
Alter Mann + junges Mädchen = Grossvater + Tochter So hätte mein Beitrag auch lauten können. Immer wieder stosse ich mich, wenn ich die obige Konstellation in Thailand sprich Hua Hin beobachte. Es ist keine Eifersucht, weil der Alte sich ein knapp 20-jähriges Thai-Girl an Land ziehen konnte, und ich nicht. ...
Meine Erfahrung mit Augenärzten und -Kliniken in Hua Hin
Wie ihr wisst, leide ich seit Ostern 2018 an der feuchten Makula Degeneration (AMD), einer typisch altersbedingten Augenkrankheit. Zur Stabilisierung oder sogar zu Heilung brauche ich monatlich eine invitreale Spritze ins Auge. Diese schmerzt nicht, aber sie muss in reinster hygienischer Umgebung erfolgen, wie es nur in einem Operationssaal der ...
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03.12.2018 Dezember Club-Hock mit Grättima
Der Herdentrieb war gross, denn über 30 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus allen Himmelsrichtungen besuchten den beliebten Club-Hock der Ehemaligen. Besonders gefreut hat uns der Besuch von Werni Schaffhauser mit seiner Frau Lilliane welche auf sehr alte Bekannte trafen, in der Person von Trixli mit Fritz Galatti. Geehrt hat uns auch der Besuch von Stephan Kainersdorfer aus Olten, sowie Herbert Fivian, Beat Vogel und Kurt Zimmermann aus dem Mittelland. Auch Schorsch Böhler fand mit dem Besuch des Club-Hock eine gute Gewohnheit, welche ihn jeweils aus dem Hafenbecken 2 entführt. Sehr gefreut hat uns die Präsenz von Werni Zimmermann welcher mit viel Willen gegen eine heimtükische Krankheit ankämpft und alte Freunde besuchen wollte. Seppi Schaub konnte eines seiner künstlerisch gestalteten Fotobücher präsentieren, damit war auch der kulturelle Teil hoch abgedeckt. Andrè Widmer (Dede) zog einen Besuch des Club-Hock, der Fasnachts-Clique vor. Mit dem Aufmarsch von Präsident Peter Zimmerli war auch der Reigen der Grättimannen eröffnet, es durfte jeder einen fein duftenden Grättima, aus dem Hause Hansi Zimmerli, entgegen nehmen. "Getünkelt" im Cacao schmeckte er hervorragend, man dankt! Es zirkulierten alte Fotobücher aus tollen Radsportzeiten, wo besonders der damalige üppige Haarschmuck etwas neidisch hervor stach. Der Dankt gilt Allen, welche Annahme der Wahl zum Besuch des Club-Hock erklärten, um einen außerordentlichen gesellschaftlichen Anlass am Leben zu erhalten. Da Capo am 9.Janaur 2019. Hofphotograf Walti Wirz liess sich wegen Krankheit entschuldigen, die Fotos wären sonst lebendiger. BW |
03.12.2018 Radsportseiten.net
Es gibt jemanden der sich noch mehr Mühe gibt als ich, eine Radsport-Web zu pflegen. In der Person von Marcel Segessmann haben wir einen profunden Radsportkenner welcher für die international tätige Radsportseiten.net, den deutschen Part bearbeitet. Auf Radsportseiten.net werden Daten von Rennfahrern gesammelt und von Marcel auch allerlei Radsportberichte kommuniziert. Radsportseiten.net wird ab sofort oben rechts in der Club-Zeitung, in den Dauer-Rubriken anklickbar zur Verfügung stehen. BW Marcel Segessman erklärt uns: Diese Seite gibt es in 6 Sprachen. Der Sitz ist in den Niederlanden und für die deutsche Sprache schreibe ich seit 2008. Vor allem in den letzten 2 Jahren über die Rennen in und Szene in der Schweiz, da ja die Medien sich vom aktuellen Radsport abgewendet haben. Zudem kann man jeden Tag die Geburtstage nachsehen oder wer auch an diesem Tag verstorben ist usw. Im Weiteren hat es mehrere 10-tausend Fotos von Rennfahrern. Einfach einen Namen eingeben der Dir geläufig ist und schon kannst Du feststellen, wo er geboren ist usw. Nur die Ranglisten sind nicht 100% nachgeführt, da nur die 3 ersten Ränge eingetragen werden. Aber damit habe ich nichts zu tun. Danke für das Interesse. Einen ruhigen Radsportwinter wünscht Marcel |
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Liebe Radsportfreunde,
Danke Bruno für Deine Platzierung des LINK der www.radsportseiten.net. Mich freut es, dass so ein renommierter Club, mit so vielen Aktivitäten wie der Radrennclub Basel uns die Ehre erweist. Ein grosses MERCI.
Wenn Fragen auftauchen bin ich gerne bereit Euch über die Möglichkeiten der Rennfahrererfolgen und Bilder zu informieren. Es ist ein Fundus von ausserordentlicher hoher Qualität. 99% der Profi und auch der anderen Kategorien sind unter der Rubrik Rennfahrer zu finden von A wie Abt die beiden Brüder bis Z wie Zollinger Zwillingen oder Zollinger Gusti der Steher, inkl. Der Fotos.
Viel Spass bei surfen auf den www.radsportseiten.net.
Fröhliche Grüsse Marcel
PS: Bert Hulleman ist der Owner/Besitzer dieser Seite in den Niederlanden.
Danke Bruno für Deine Platzierung des LINK der www.radsportseiten.net. Mich freut es, dass so ein renommierter Club, mit so vielen Aktivitäten wie der Radrennclub Basel uns die Ehre erweist. Ein grosses MERCI.
Wenn Fragen auftauchen bin ich gerne bereit Euch über die Möglichkeiten der Rennfahrererfolgen und Bilder zu informieren. Es ist ein Fundus von ausserordentlicher hoher Qualität. 99% der Profi und auch der anderen Kategorien sind unter der Rubrik Rennfahrer zu finden von A wie Abt die beiden Brüder bis Z wie Zollinger Zwillingen oder Zollinger Gusti der Steher, inkl. Der Fotos.
Viel Spass bei surfen auf den www.radsportseiten.net.
Fröhliche Grüsse Marcel
PS: Bert Hulleman ist der Owner/Besitzer dieser Seite in den Niederlanden.
02.12.2018 Gopferdammi nomol
Er weiss eben nicht, dass es auf dem Radweg immer Glasscherben hat und für was gibt es ein Handyverbot am Steuer . BW
Er weiss eben nicht, dass es auf dem Radweg immer Glasscherben hat und für was gibt es ein Handyverbot am Steuer . BW
30.11.2018 Geschlossenes Feld im Kino
Da war ich Paff, dass ich überhaupt noch froh sein konnte ein Ticket zu bekommen überraschte mich völlig. Ich dachte mir, mit 10 - 15 Radsportkollegen einen Platz im Kino aussuchen zu können, um den Radsportfilm Wonderful Losers zu geniessen.
Das Kino war platschvoll und damit war vor lauter Wald nicht alle Bäume bekannter Radsportkollegen auszumachen. Ich fragte ein junges Paar, warum sie sich einen Radsportfilm anschauen, die zarte junge Frau antwortete "Wir sind Radsportler". Wie schön der Radsport lebt weiter.
Zum Film (meine persönlichen Eindrücke, Bruno Wüest)
Es waren tatsächlich andere Perspektiven des Giro d`Italia zu sehen, als man das sich von den TV-Uebertragungen gewohnt ist.
Durch die nahe Kameraführung waren die Bilder eindrücklich. Man hockte wirklich mitten im Massensturz mit den Fahrern am Boden und das Leiden der Gestürzten ging unter die Haut. Die Aufnahmen in und aus den Ambulanzen vermittelte die Hektik des Arztes und des Pflegepersonals. Die Szenenwechsel zwischen verletzten Fahrern, schönen Aufnahmen aus dem fahrenden Feld, fanende Tifosi,
ruhige Momente der Fahrer auf dem Massagetisch und vor allem philosophische Aussagen der Rennfahrer über ihren speziellen Beruf als Helfer, liessen nie Langeweile aufkommen. Meine Gefühlsschwankungen kreisten "Wer kommt morgen trainieren oder Velo zu verkaufen".
Ich glaube auch für Laien, welche keine Radsportkenntnisse haben, dürfte der Film atemberaubende Eindrücke hinterlassen haben, welche den Vorhang lüftet, zu einem sauharten Profisport der Achtung vom Besten bis zum Letzten eindrücklich dokumentierte.
Wer gerne einen Kommentar zum Film abgeben möchte, darf das hier an dieser Stelle tun und wird hier veröffentlicht.
Mail an: [email protected]
Da war ich Paff, dass ich überhaupt noch froh sein konnte ein Ticket zu bekommen überraschte mich völlig. Ich dachte mir, mit 10 - 15 Radsportkollegen einen Platz im Kino aussuchen zu können, um den Radsportfilm Wonderful Losers zu geniessen.
Das Kino war platschvoll und damit war vor lauter Wald nicht alle Bäume bekannter Radsportkollegen auszumachen. Ich fragte ein junges Paar, warum sie sich einen Radsportfilm anschauen, die zarte junge Frau antwortete "Wir sind Radsportler". Wie schön der Radsport lebt weiter.
Zum Film (meine persönlichen Eindrücke, Bruno Wüest)
Es waren tatsächlich andere Perspektiven des Giro d`Italia zu sehen, als man das sich von den TV-Uebertragungen gewohnt ist.
Durch die nahe Kameraführung waren die Bilder eindrücklich. Man hockte wirklich mitten im Massensturz mit den Fahrern am Boden und das Leiden der Gestürzten ging unter die Haut. Die Aufnahmen in und aus den Ambulanzen vermittelte die Hektik des Arztes und des Pflegepersonals. Die Szenenwechsel zwischen verletzten Fahrern, schönen Aufnahmen aus dem fahrenden Feld, fanende Tifosi,
ruhige Momente der Fahrer auf dem Massagetisch und vor allem philosophische Aussagen der Rennfahrer über ihren speziellen Beruf als Helfer, liessen nie Langeweile aufkommen. Meine Gefühlsschwankungen kreisten "Wer kommt morgen trainieren oder Velo zu verkaufen".
Ich glaube auch für Laien, welche keine Radsportkenntnisse haben, dürfte der Film atemberaubende Eindrücke hinterlassen haben, welche den Vorhang lüftet, zu einem sauharten Profisport der Achtung vom Besten bis zum Letzten eindrücklich dokumentierte.
Wer gerne einen Kommentar zum Film abgeben möchte, darf das hier an dieser Stelle tun und wird hier veröffentlicht.
Mail an: [email protected]
29.11.2018 ACHTUNG der Film Wonderful Losers hat andere Startzeiten
Wie ich heute aus der BAZ und der Homepage von Kino Pathe-Küchlin entnehme, sind die Startzeiten nach hinten verschoben.
Wir kennen das, wenn die Sprinter in den Vorrennen zu viele Stillstandversuche machen, verschieben sich die Startzeiten der folgenden Rennen nach hinten.
Ich werde 20:45 Uhr da sein.
Feld 1 am 29.11. 20:45 Uhr, Feld 2 am 04.12. 18:40 Uhr
Zur Homepage vom Film
Wie ich heute aus der BAZ und der Homepage von Kino Pathe-Küchlin entnehme, sind die Startzeiten nach hinten verschoben.
Wir kennen das, wenn die Sprinter in den Vorrennen zu viele Stillstandversuche machen, verschieben sich die Startzeiten der folgenden Rennen nach hinten.
Ich werde 20:45 Uhr da sein.
Feld 1 am 29.11. 20:45 Uhr, Feld 2 am 04.12. 18:40 Uhr
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21.11.2018 Das Relativitätsprinzip
Alles ist relativ, denn als 68ziger Generation gehöre ich beim Radrennclub zum Nachwuchskader und könnte bei einem Clubrennen mit zwei Minuten Vorsprung starten, während die Altgedienten das Handicap aufholen müssten. Die Zimmerlis, Wehrli, Flury, Moresi, Bevilacqua, usw. müssten sich ganz schön ins Zeug legen um ihrem Anspruch ELITE gerecht zu werden.
Als ich 1965 als Junior zu meiner ersten Vierkantone Rundfahrt startete, durften Senioren ab Alter 32 bei den Junioren mitfahren, darunter der Senior Ernst Stettler. Damals als 16jähriger dachte ich, im Alter von 32 Jahren würde ich nie und nimmer noch Rennen fahren, die Geschichte und die Betrachtungsweise hatte mich eines anderen belehrt.
Stephan Kainersdorfer beschreibt uns ein ähnliches Relativitätsprinzip. BW
Alles ist relativ, denn als 68ziger Generation gehöre ich beim Radrennclub zum Nachwuchskader und könnte bei einem Clubrennen mit zwei Minuten Vorsprung starten, während die Altgedienten das Handicap aufholen müssten. Die Zimmerlis, Wehrli, Flury, Moresi, Bevilacqua, usw. müssten sich ganz schön ins Zeug legen um ihrem Anspruch ELITE gerecht zu werden.
Als ich 1965 als Junior zu meiner ersten Vierkantone Rundfahrt startete, durften Senioren ab Alter 32 bei den Junioren mitfahren, darunter der Senior Ernst Stettler. Damals als 16jähriger dachte ich, im Alter von 32 Jahren würde ich nie und nimmer noch Rennen fahren, die Geschichte und die Betrachtungsweise hatte mich eines anderen belehrt.
Stephan Kainersdorfer beschreibt uns ein ähnliches Relativitätsprinzip. BW
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18.11.2018 Ausschreibung zum Winterspaziergang 2019
Bereits wird der Frühjahrsklassiker der Wanderer ausgeschrieben um sich einen Startplatz zu sichern. Organisator ist, der auf Augehöhe mit der TdF operierende Werner Baumgartner, in Fachkreisen wegen der tollen Bummel, Bummi gennant. Wie üblich sind Frühjahrsklassiker flach angelegt und mit einem Verpflegungsposten versehen. Auch die Uebersetzungen sind limitiert, so darf die Schrittlänge nicht über 20 cm sein, Schnellere bekommen eine Stahlkugel ans Bein gekettet. Die Anmeldeliste ist online gestellt, man befürchtet einen Zusammenbruch des Internet. BW Die Startaufstellung gemäss den Startnummern, die Nummer 1 übernimmt die Führung, Hier gehts zur Startnummernausgabe |
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SRF1 Sondersendung für den Radrennclub Basel
An diesem Freitag, 23. November, wird das Restaurant Sternen in Therwil, wo wir bei der Wanderung Mittagessen werden, in der Fernseh-sendung um 18.15 Uhr "Mini Beiz dini Beiz" vorgestellt. Griessli Bummi
An diesem Freitag, 23. November, wird das Restaurant Sternen in Therwil, wo wir bei der Wanderung Mittagessen werden, in der Fernseh-sendung um 18.15 Uhr "Mini Beiz dini Beiz" vorgestellt. Griessli Bummi
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07.11.2018 November Club-Hock
Ich kann noch solange schreiben und fotografieren, ohne Teilnehmer am Club-Hock kann ich gar nichts machen. Darum soll es die ganze Welt wissen, der Dank gehört all den Radsportfreunden die den Club-Hock mit ihrere Anwesenheit am Leben erhalten. Die sich einmal im Monat aufraffen um eine einmalige Epoche mit Erinnerungen am Leben zu erhalten, die es so nicht mehr geben wird.
Auch die soziale Komponente bekommt in unserem Lebensabend zunehmende Bedeutung, denn nicht jedem geht es immer gut, sei es gesundheitlich oder durch unglückliche Lebensumstände. Darum ist es besonders schön, wenn Radsportkollegen sich um diejenigen kümmern, im Kleinen wie im Grossen, die Hilfe benötigen. Es geht darum den Geplagten ein gutes Lebensgefühl zu geben und dadurch auch selber zu empfangen.
So waren auch am Club-Hock wieder gegen 20 Teilnehmer präsent welche diese ehrenwerte Philosophie mit tragen wollen.
Besonders gefreut hat uns der Besuch von Karli Heinzmann von Möhlin, sowie André Guidali (ein Urmitglied des RRCB), und auch die Audienz von Georg Böhler (dr Schorsch vom Hafebecki 2). BW
Da unser Hofphotograf Walti ausgefallen ist, entschuldigt man die mässige Fotoqualität, wir sind sonst viel schärfer.
Ich kann noch solange schreiben und fotografieren, ohne Teilnehmer am Club-Hock kann ich gar nichts machen. Darum soll es die ganze Welt wissen, der Dank gehört all den Radsportfreunden die den Club-Hock mit ihrere Anwesenheit am Leben erhalten. Die sich einmal im Monat aufraffen um eine einmalige Epoche mit Erinnerungen am Leben zu erhalten, die es so nicht mehr geben wird.
Auch die soziale Komponente bekommt in unserem Lebensabend zunehmende Bedeutung, denn nicht jedem geht es immer gut, sei es gesundheitlich oder durch unglückliche Lebensumstände. Darum ist es besonders schön, wenn Radsportkollegen sich um diejenigen kümmern, im Kleinen wie im Grossen, die Hilfe benötigen. Es geht darum den Geplagten ein gutes Lebensgefühl zu geben und dadurch auch selber zu empfangen.
So waren auch am Club-Hock wieder gegen 20 Teilnehmer präsent welche diese ehrenwerte Philosophie mit tragen wollen.
Besonders gefreut hat uns der Besuch von Karli Heinzmann von Möhlin, sowie André Guidali (ein Urmitglied des RRCB), und auch die Audienz von Georg Böhler (dr Schorsch vom Hafebecki 2). BW
Da unser Hofphotograf Walti ausgefallen ist, entschuldigt man die mässige Fotoqualität, wir sind sonst viel schärfer.
04.11.2018 Sensationeller Rücktritt von Beat Jäggi im Quersport
So schnell mal 10 Jahre Velorennen fahren, das kann jeder und wenn einer 20 Jahre im Rennsport aushält, gehört er zu den ganz Harten. Doch wenn einer 40 Jahre durchhält und das noch im Quersport, dann hat er sie alle in den Keller gefahren, ob sie Merckx, De Vlaeminck oder Van Springel (19 Jahre) heissen. Beat Jäggi hat diese Leidenschaft aufgebracht und 40 Jahre an Quer-Rennen teilgenommen. Aus dem unteren Interview entnehmen wir, dass er auch mit uns bekannten Namen am Start gestanden ist, welche längstens in der Radsportgeschichte versunken sind. Nun hat Beat Jäggi in Pfaffnau nach 40 Jahren sein letztes Rennen gefahren und Abschied von einer Area genommen, welche dem alten Testament gleichkommt. Die Alten vom Radrennclub Basel verneigen sich in Ehrfurcht und wünschen alles Gute im Neuen Testament. BW Unser Stephan Kainersdorfer hat exclusiv für den RRCB den grossen Methusalem des Quersports Beat Jäggi interviewt. |
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03.11.2018 Wieder fünfzig Stutz in der Clubkasse
Einmal mehr konnten wir unsere Verstärkeranlage vermieten. Die Firma BioSuisse schätzte unsere Möglichkeit für ein firmeninternes Forum die Verstärkeranlage zu nutzen.
Zur Erinnerung
Unser Werni Zimmermann hatte uns die Anlage geschenkt um sie für unsere Zwecke wie z.B. die GV zu gebrauchen, aber auch zum vermieten, um so jeweils einen Zustupf für unsere Clubkasse zu ergattern.
Einmal mehr konnten wir unsere Verstärkeranlage vermieten. Die Firma BioSuisse schätzte unsere Möglichkeit für ein firmeninternes Forum die Verstärkeranlage zu nutzen.
Zur Erinnerung
Unser Werni Zimmermann hatte uns die Anlage geschenkt um sie für unsere Zwecke wie z.B. die GV zu gebrauchen, aber auch zum vermieten, um so jeweils einen Zustupf für unsere Clubkasse zu ergattern.
In der Regel vermieten wir die Anlage zwischen 20.- (Clubmitglieder) bis 50.- CHF (für Aussenstehende).
Hier zur Information Verstärkeranlage licken. |
Wenn uns jemand einen Bus schenken würde, könnte ich diesen lukrativ und stetig vermieten. So kämen wir bis in fünfzig Jahren doch noch zu einer Rennbahn in Basel. BW
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30.10.2018 Rangliste vom regnerischen Quer- und Bikecup in Holderbank
Vorsicht das Dokument tropft beim öffnen, denn es "schiffte" die ganze Zeit über während der Rennen.
Bei solchen Dreck-Rennen meinten wir Stadtbuben damals, man muss einen Bauernhof zuhause haben um das ganze Material am Brunnentrog wieder zu säubern.
Ich erinnere mich an mein erstes Kant. Quer 1965 in Gelterkinden. Der Boden war morastig und mit meinem normalen Strassenvelo fuhr ich während des Rennens mit einem Stecken in der Hand. Ich war die ganze Zeit beschäftigt mit dem Stecken den Lehm aus der Gabel und der Vorder-Bremse wieder heraus zu stossen, welcher das Vorderrad total blockierte. Wenn sich das Vorder-Rad endlich wieder drehte, musste als Kontrastprogramm jeweils die Kette wieder eingehängt werden. Trotzdem merkelte ich mich durch "Ich schaffe das" .
Nach dem Rennen badeten wir In der Ergolz unsere Saubanner-Velos um den Dreck nicht auch noch ins Auto zu schleppen.
Städterbuben halt! BW
Kurzbericht von Stephan Kainersdorfer:
Wir hatten 1 – 2° und es schneite ab 17 Uhr. Zum Glück waren die Rennen bereits vorbei. Geregnet hats aber immer. Jetzt weiss ich wieder, was lange Unterhosen wert sind und Gummistiefel und wollene Socken sowie Zipfelmütze.
Liebe Grüsse Stephan
Vorsicht das Dokument tropft beim öffnen, denn es "schiffte" die ganze Zeit über während der Rennen.
Bei solchen Dreck-Rennen meinten wir Stadtbuben damals, man muss einen Bauernhof zuhause haben um das ganze Material am Brunnentrog wieder zu säubern.
Ich erinnere mich an mein erstes Kant. Quer 1965 in Gelterkinden. Der Boden war morastig und mit meinem normalen Strassenvelo fuhr ich während des Rennens mit einem Stecken in der Hand. Ich war die ganze Zeit beschäftigt mit dem Stecken den Lehm aus der Gabel und der Vorder-Bremse wieder heraus zu stossen, welcher das Vorderrad total blockierte. Wenn sich das Vorder-Rad endlich wieder drehte, musste als Kontrastprogramm jeweils die Kette wieder eingehängt werden. Trotzdem merkelte ich mich durch "Ich schaffe das" .
Nach dem Rennen badeten wir In der Ergolz unsere Saubanner-Velos um den Dreck nicht auch noch ins Auto zu schleppen.
Städterbuben halt! BW
Kurzbericht von Stephan Kainersdorfer:
Wir hatten 1 – 2° und es schneite ab 17 Uhr. Zum Glück waren die Rennen bereits vorbei. Geregnet hats aber immer. Jetzt weiss ich wieder, was lange Unterhosen wert sind und Gummistiefel und wollene Socken sowie Zipfelmütze.
Liebe Grüsse Stephan
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28.10.2018 Fitnesstraining à la Jörg Hänggi
Da kein Bericht von der samstäglichen RRCB-Ausfahrt eingegangen ist, wird stark vermutet das für Radsportler das Terrain nicht mehr bespielbar ist. Daher empfiehlt sich das von unserem Radsportfreund Jörg Hänggi vorgeschlagene Treppensteigen als Fitnessprogramm. Beim genauen betrachten des abgebildeten Treppenparcours ist ein Fitnesstraining fürs Hirn unumgänglich, um die optische Täuschung richtig einzuordnen. Viel Spass beim Kilometerbolzen, BW
Da kein Bericht von der samstäglichen RRCB-Ausfahrt eingegangen ist, wird stark vermutet das für Radsportler das Terrain nicht mehr bespielbar ist. Daher empfiehlt sich das von unserem Radsportfreund Jörg Hänggi vorgeschlagene Treppensteigen als Fitnessprogramm. Beim genauen betrachten des abgebildeten Treppenparcours ist ein Fitnesstraining fürs Hirn unumgänglich, um die optische Täuschung richtig einzuordnen. Viel Spass beim Kilometerbolzen, BW
22.10.2018 Ranglisten vom Quer und Bikecup in Oensingen
Stephan Kainersdorfer verrät uns exclusiv die Ränge unserer Kinder und Enkelkinder vom Afeno Quer- und Bikecup in Oensingen. Wie damals ist der schnellste der Erste und der langsamste der Letzte, sowie dazwischen die Pechvögel und die Glücklichen. BW
Stephan Kainersdorfer verrät uns exclusiv die Ränge unserer Kinder und Enkelkinder vom Afeno Quer- und Bikecup in Oensingen. Wie damals ist der schnellste der Erste und der langsamste der Letzte, sowie dazwischen die Pechvögel und die Glücklichen. BW
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21.10.2018 Gesucht wird?
Diese e-Bike wurde unserem Roman Cuel am 8.Juli in Riehen gestohlen. Es ist exclusiv und auffällig schön und sollte gut zu erkennen sein.
Mit unserem speziellen sensiblen Veloblick sollten wir doch Roman diese schöne Maschine aufstöbern können. Wenn alle etwas herumschauen haben wir eine Streufandung um dieses Gerät zu identifizieren.
Sachdienliche Hinweise an Roman Cuel oder an die Redaktion des RRCB. Viel Glück und dankend im voraus, Mausi
Diese e-Bike wurde unserem Roman Cuel am 8.Juli in Riehen gestohlen. Es ist exclusiv und auffällig schön und sollte gut zu erkennen sein.
Mit unserem speziellen sensiblen Veloblick sollten wir doch Roman diese schöne Maschine aufstöbern können. Wenn alle etwas herumschauen haben wir eine Streufandung um dieses Gerät zu identifizieren.
Sachdienliche Hinweise an Roman Cuel oder an die Redaktion des RRCB. Viel Glück und dankend im voraus, Mausi
17.10.2018 Die Lombardei-Rundfahrt grüsst den Radrennclub Basel
Von unseren beiden Radsportfreunden Max Reier und Marcel Tschudi haben wir Kartengrüsse erhalten. Die beiden studierten den Zieleinlauf der Lombardei-Rundfahrt um im nächsten Jahr, im "Rennen der fallenden Blätter" nichts anbrennen zu lassen. Herzlichen Dank! BW |
17.10.2018 Ranglisten vom MTB-Rennen in Riken
Wieder vermittelt uns Stephan Kainersdorfer einen Eindruck vom MTB-Rennen in Riken. Vor lauter Staub sind die RRCB-Fahrer nicht auszumachen, sogar die Jury hatte Mühe die RRCB-Fahrer zu klassieren, sie sind in den Ranglisten nicht zu finden. BW
Wieder vermittelt uns Stephan Kainersdorfer einen Eindruck vom MTB-Rennen in Riken. Vor lauter Staub sind die RRCB-Fahrer nicht auszumachen, sogar die Jury hatte Mühe die RRCB-Fahrer zu klassieren, sie sind in den Ranglisten nicht zu finden. BW
Die Ranglisten (zum vergrössern anklicken)
16.10.2018 Max der Ferientechniker
Wieder verabschiedet sich unser Max Lehmann zum Winterschlaf nach Thailand. Den Winterschlaf halte ich für ein Gerücht, denn der umtriebige Max ist immer zu haben für mannigfaltige Interessen, kulturellen Trips, knüpfen von Freundschaften, sowie Im- und Export von radsportlichen Begebenheiten. Empfehlenswert: schaut euch das Thailand Tagebuch von Max an, mit allerlei beleuchtenden Berichten und Hammer-Fotos die Thailand in allen Facetten zeigen. BW So schreibt uns Max: Liebe Freunde in nah und fern Am 16. Oktober habe ich wiederum meine Zelte hier in Binningen abgebrochen und bin nach Thailand abgeflogen, um in Hua Hin bereits zum 11. Mal den diesjährigen Winter zu verbringen. Hua Hin liegt etwa 240 km südlich von Bangkok und ist am leichtesten mit einem Taxi erreichbar (Kosten ca Euro 60) 11 Stunden dauerte der Flug nach Thailand, das zwar nicht exakt auf der gegenüberliegenden Seite der Erdkugel liegt, aber mein Kopf wird dennoch in die andere Richtung zeigen. Ich hänge quasi mit dem Kopf schräg unten an der Erdkugel. Ich freue mich auf meine Zeit in Thailand. Ausfahrten mit dem Rennrad werden mir gut tun. Grössere Langstreckenfahrten sind dieses Jahr nicht geplant. Vielleicht eine 3-Tagesfahrt? Ich freue mich auf die einmaligen Früchte wie die Ananas, Mango, Papaya und auch die Jack Fruit. Sobald ich ans feine thailändische, japanische und auch indische Essen denke, dann fliesst mir das Wasser im Munde zusammen. |
.Ueber meine Erlebnisse werde ich in meinem "⇒Thailand Tagebuch" berichten.
Ein heisser Tip: Videos über Hua HinFalls ihr Euch ein wenig über mein Hua Hin und auch Thailand informieren möchtet, empfehle ich die einzigartige Youtube-Seite meines Freundes Jim Andrews. In spannenden Videos berichtet er über seine amüsanten Erlebnisse. Wenn ihr genau hinschaut, werdet ihr sogar mich in seinen Videos entdecken.
⇒ Jim Andrews berichtet in YouTube aus Hua Hin
Aus medizinischer Sicht wird meinem diesjährigen Thailand-Aufenthalt nichts im Wege stehen. Ich habe bereits 2 Kliniken in Hua Hin gefunden und kontaktiert, die mir diese Augen-Spritze verabreichen können. Vor wenigen Tagen habe ich zudem die Zusicherung von meiner Krankenkasse erhalten, dass sie die nicht unerheblichen Kosten von ca Fr. 1'500.--/je Spritze übernehmen wird.
Zurückkehren werde ich bereits Anfang März 2019, denn die nächste Basler Fasnacht wird zwischen dem 11. - 13. März 2019 stattfinden und ich möchte wieder einmal dabei sein.
Zum Schluss möchte ich Dich zu einer guten Tat aufrufen: Kennst Du die Angst, nur noch wenige Tage oder Wochen leben zu können? Vor wenigen Tagen habe ich mich via Internet im Schweizerischen Register für Organspenden "Swisstranplant" eingetragen. Ich bin nun offiziell Organspender. Auf dieses Register können nun Fachpersonen und Arzte direkt zugreifen, sobald sie ein Organ suchen, um ein Leben zu retten. Auch Du kannst Dich On-Line anmelden über "https://www.swisstransplant.org".
Ich wünsche Euch ein langes, zufriedenes und aufregendes Leben mit viel Sonnenschein und lieben Freunden, und für die Skifans viel Schnee, und an Weihnachten viele Gschänggli. Passt auf Euch auf, das Leben ist gefährlich!
Mit lieben Grüssen Euer Max
Ein heisser Tip: Videos über Hua HinFalls ihr Euch ein wenig über mein Hua Hin und auch Thailand informieren möchtet, empfehle ich die einzigartige Youtube-Seite meines Freundes Jim Andrews. In spannenden Videos berichtet er über seine amüsanten Erlebnisse. Wenn ihr genau hinschaut, werdet ihr sogar mich in seinen Videos entdecken.
⇒ Jim Andrews berichtet in YouTube aus Hua Hin
Aus medizinischer Sicht wird meinem diesjährigen Thailand-Aufenthalt nichts im Wege stehen. Ich habe bereits 2 Kliniken in Hua Hin gefunden und kontaktiert, die mir diese Augen-Spritze verabreichen können. Vor wenigen Tagen habe ich zudem die Zusicherung von meiner Krankenkasse erhalten, dass sie die nicht unerheblichen Kosten von ca Fr. 1'500.--/je Spritze übernehmen wird.
Zurückkehren werde ich bereits Anfang März 2019, denn die nächste Basler Fasnacht wird zwischen dem 11. - 13. März 2019 stattfinden und ich möchte wieder einmal dabei sein.
Zum Schluss möchte ich Dich zu einer guten Tat aufrufen: Kennst Du die Angst, nur noch wenige Tage oder Wochen leben zu können? Vor wenigen Tagen habe ich mich via Internet im Schweizerischen Register für Organspenden "Swisstranplant" eingetragen. Ich bin nun offiziell Organspender. Auf dieses Register können nun Fachpersonen und Arzte direkt zugreifen, sobald sie ein Organ suchen, um ein Leben zu retten. Auch Du kannst Dich On-Line anmelden über "https://www.swisstransplant.org".
Ich wünsche Euch ein langes, zufriedenes und aufregendes Leben mit viel Sonnenschein und lieben Freunden, und für die Skifans viel Schnee, und an Weihnachten viele Gschänggli. Passt auf Euch auf, das Leben ist gefährlich!
Mit lieben Grüssen Euer Max
07.10.2018 Herbstwanderung
Die Erdbebenwarte Basel-Stadt staunte nicht schlecht, als am Sonntag 8.10. ab 10 Uhr, auf den sensiblen Geräten die Ausschläge einer Elefantenherde zu registrieren waren, Epizentrum Augst. Die sofort losgeschickte Drohne fand aber nicht Hannibal mit seinen Elefanten, sondern Bummi mit dem Radrennclub Basel. Nicht das Gewicht der Elefanten, sondern der immer noch harte Auftritt der ehemaligen Radsportler ergab die imposanten Ausschläge. Die Erdebenwarte entschuldigt sich in aller Form. Wieder hatte Maya und Bummi Baumgartner zur Herbstwanderung gerufen und 18 Teilnehmer sind dem guten Ruf gefolgt. Treffpunkt war das Restaurant Römerhof ob der Ruine Amphitheater in Kaiseraugst. Nach und Nach knirschte das Kies als die Staatskarossen auf den Parkplatz einrollten. Letzter und ohne Weltcuppunkte war Renato auf Alfa Romeo. Unser Hofphotograph Walti Wirz begann zu blitzen, worauf es ihm Arcangelo mit der neuen Kamera obscura gleichtat. Bald konnte Bummi die 18 Teilnehmer plus drei Vierbeiner begrüssen und das mit Verpflegung gedopte Wanderprogamm starten. Bummi liess schamlos seine Beziehung zum Vatikan walten und servierte uns prachtvolles Spätsommerwetter. Die Wanderung führte uns zu den modernen Bauten von Roche Kaiseraugst über die Autobahn in den nahen Wald, ab wo die Steigung mit der gnadenlosen Selektion begann. Namhafte Sprinter wurden sofort abgehängt. Der schattige Wald wurde seiner angenehmen Kühlung gerecht, das Feld explodierte in zahlreiche Grüppchen, es hatten aber alle noch genügend Luft um Gespräche am Leben zu erhalten. In der Abfahrt kam es zum Zusammenschluss, sodass praktisch ein geschlossenes Feld auf die Zielgerade beim Verpflegungs-posten einbog. |
Wiederum hatten sich Daniela und Simon zur Verfügung gestellt, einen Verpflegungsposten einzurichten, zu bestücken, zu servieren und das ganze wieder umweltgerecht zu entsorgen. Wo findet man noch solch selbstlose grosszügige Helfer, Ihnen gehört ein Mega superkalifragilistischexpiallegorischer Dank !!! Nach feinem Champagner, Weisswein oder Orange Jus mit Pasteten- und Speckgugelhopf-Häppchen, konnte man danach praktisch auf allen Vieren das auf Nahrungsaufnahme spezialisierte Restaurant erreichen. Das Wetter war dermassen schön, dass man umgehend auf die Gartenwirtschaft umwechseln konnte, vielen Dank dem flexiblen Wirt. Wiederum war die Gesellschaft so intensiv mit nostalgischen Gespräche beschäftigt, dass die Seviertochter jeweils einem Martkschreier gleich, das aufgefahrene Menu ausrufen musste, um es dem richtigen Besteller hinzustellen. Zahlreiche Wissenslücken alter Episoden wurden gestopft und neue Lücken in der Gerüchteküche aufgerissen. Gegen 16 Uhr wurde Bewegungsdrang wahrgenommen und der Griff zum Portmonnaie zeugte von Aufbruch ins Privatleben. Man dankt im speziellen Maya und Bummi Baumgartner für die perfekte Durchführung und ihren Freunden Daniela und Simon für den feinen Apéro, sowie Walti Wirz, Arcangelo Moresi und Andrè Gysin für die Kunst der Fotografie, auch allen die sich aufgerafft haben der Wanderung als Bereicherung beizutragen und dem Radrennclub Basel für das Sponsoring des Kaffees. BW Fotos müssen teilweise noch kommentiert werden!hier klicken. |
03.10.2018 Oktober Club-Hock
Wie im Hinterzimmer des Spielcasinos sassen die Freunde des Radsports in Quarantäne. Eifrige Gespräche liessen die Gesprächskulisse auf Dutzende von Dezibel anschwellen. Lachen dominierte die hart geführten Themen. Aufgefallen sind Altstar Gody Blatter welcher wie Phoenix aus der Asche wieder am Club-Hock teilnehmen konnte. Aus dem fernen Grenchen sind angereist Kurt Zimmermann mit Herbert Fivian und einer ganzen Packung Radsporterfahrungen. Auch Neumitglied Seppi Schaub baute sein Netzwerk freundschaftlich aus. Aus Franggraisch zurück ist Jörg Hänggi (unser Daniel Düsentrieb) und macht sich an die Konstruktion des ersten selbstfahrenden Rennvelos. Ein überglücklicher Toni Saxer erschien einer Fata Morgana gleich auf dem Parkett, er liess seine Sorgen in der eigenen Entsorgungsfirma entsorgen. Die drei Ladys Trixli, Bea und Marianne sorgten für etwas höhere Stimmen und einem feinen Duft hochwertiger Parfums. An die 25 Personen nahmen diesen freundschaftlichen Treff war und können es kaum erwarten am 7.November wieder dabei zu sein.
Am nächsten Sonntag findet die Herbstwanderung statt, 18 Personen konnten sich für diesen Final qualifizieren, man freut sich sehr.
Foto Mausi (Früher Foto Baumli), man enstchuldigt die schlechten Lichtverhältnisse, wir sind alle viel heller, BW
Wie im Hinterzimmer des Spielcasinos sassen die Freunde des Radsports in Quarantäne. Eifrige Gespräche liessen die Gesprächskulisse auf Dutzende von Dezibel anschwellen. Lachen dominierte die hart geführten Themen. Aufgefallen sind Altstar Gody Blatter welcher wie Phoenix aus der Asche wieder am Club-Hock teilnehmen konnte. Aus dem fernen Grenchen sind angereist Kurt Zimmermann mit Herbert Fivian und einer ganzen Packung Radsporterfahrungen. Auch Neumitglied Seppi Schaub baute sein Netzwerk freundschaftlich aus. Aus Franggraisch zurück ist Jörg Hänggi (unser Daniel Düsentrieb) und macht sich an die Konstruktion des ersten selbstfahrenden Rennvelos. Ein überglücklicher Toni Saxer erschien einer Fata Morgana gleich auf dem Parkett, er liess seine Sorgen in der eigenen Entsorgungsfirma entsorgen. Die drei Ladys Trixli, Bea und Marianne sorgten für etwas höhere Stimmen und einem feinen Duft hochwertiger Parfums. An die 25 Personen nahmen diesen freundschaftlichen Treff war und können es kaum erwarten am 7.November wieder dabei zu sein.
Am nächsten Sonntag findet die Herbstwanderung statt, 18 Personen konnten sich für diesen Final qualifizieren, man freut sich sehr.
Foto Mausi (Früher Foto Baumli), man enstchuldigt die schlechten Lichtverhältnisse, wir sind alle viel heller, BW
01.10.2018 Am Mittwoch ist Club-Hock
Am Mittwoch 3.Oktober findet ab 18 Uhr wieder unser traditioneller Club-Hock im Parkrestaurant Lange Erlen statt.
Ehemalige Rennfahrer und Radsportfreunde treffen sich zum Erhalt von Freundschaften und regem Austausch von Erinnerungen, sowie aktuellen Alltagsaktivitäten. Sie stehen sich bei, bei Problembewältigungen, gesellschaftlichen Anlässen, Interessengemeinschaften, Ratgeber im Allgemeinwissen, sowie Spitalbesuchen! beim Mitmenschen im Krisenfall.
Sie sind charakterstark und leisten einen humanitären Beitrag im menschlichen Bereich, unserer Jahrgänge im Lebensabend. BW
Der RRCB-Vorstand freut sich auf zahlreiches Erscheinen.
Am Mittwoch 3.Oktober findet ab 18 Uhr wieder unser traditioneller Club-Hock im Parkrestaurant Lange Erlen statt.
Ehemalige Rennfahrer und Radsportfreunde treffen sich zum Erhalt von Freundschaften und regem Austausch von Erinnerungen, sowie aktuellen Alltagsaktivitäten. Sie stehen sich bei, bei Problembewältigungen, gesellschaftlichen Anlässen, Interessengemeinschaften, Ratgeber im Allgemeinwissen, sowie Spitalbesuchen! beim Mitmenschen im Krisenfall.
Sie sind charakterstark und leisten einen humanitären Beitrag im menschlichen Bereich, unserer Jahrgänge im Lebensabend. BW
Der RRCB-Vorstand freut sich auf zahlreiches Erscheinen.
01.10.2018 Exclusiv für den RRCB die Rangliste vom Radquer in Aarwangen
Mit der Drohne über den Hauenstein hat uns Stephan Kainersdorfer in Windeseile die Rangliste zugestellt. Viel Spass beim Recherchieren, es sind zahlreiche RRCB`ler zu identifizieren. BW
Mit der Drohne über den Hauenstein hat uns Stephan Kainersdorfer in Windeseile die Rangliste zugestellt. Viel Spass beim Recherchieren, es sind zahlreiche RRCB`ler zu identifizieren. BW
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27.09.2018 Velokalender Crazy Woman rbeitung hier klicken.
Exclusiv für den RRCB stellt uns Seppi den Link auf die Homepage Calvendo, mit dem Kalender zur Verfügung. Die Fotos verbinden in einer einzigartigen Symbiose Ästhetik von Velo und Weiblichkeit und sind äusserst kunstvoll gestaltet. BW hier klicken. |
23.09.2018 Werner Zimmermann im Spital
Seit 18 Jahren kämpft unser Werni Zimmermann gegen die heimtückische Krankheit Multiple Sklerose (MS) tapfer an. Nun hat die Krankheit einen folgenschweren Schub getan und ihm praktisch beide Beine gelähmt. Mit einer intensiven Therapie hat er den Kampf gegen das Ungemach angenommen und kann bereits wieder einige mühsame Schritte gehen. Im Geiste hellwach schreibt uns Werni: Lieber Bruno, in 6 Monaten laufe ich vom St.Galler-Ring an den Club-Hock in den Langen Erlen. Ich will, werde und hoffe es schwer, dieses Ziel zu erreichen. HABE IMMER NOCH DEN RENNFAHRER WILLEN DAZU! Werni ist im Uni-Spital Basel, Abt. Neurologie, 4.Stock, Zimmer 2441 und würde sich über Besucher sehr freuen, nach dem Motto "Früher trafen wir uns in Discotheken, heute in Apotheken". Oder über Telefon 079 213 83 83 persönlich zu erreichen. BW 24.09.2018 Glückliche Wendung Wie Werni vermelden darf, hat die Therapie enorm angeschlagen. Die Mobilität im Kurzstreckenbereich ist bereits zurück erobert, sodass eine Entlassung aus dem Unispital bereist am kommende Mittwoch 26.9. möglich sein wird. Damit darf Werni auf seinen Traum hoffen, an einen der nächsten Club-Hock vom St-Galler-Ring mit dem Pedibus zu gelangen. Wir wünschen für den weiteren Genesungsverlauf nur das Beste. BW |
22.09.2018 Für Quereinsteiger die Quer-Saison 2018/19 beginnt
Exclusiv erhält der RRC Basel den Querkalender für die Wintersaison 2018/19. Somit kann der Caravan schon Tage vorher am richtigen Ort parkiert werden. Stephan Kainersdorfer ermöglicht uns den Platz in der ersten Reihe.
Diejenigen welche einen Start wahrnehmen, bitten wir unbedingt das RRCB-Tricot zu tragen und nicht gegen die clubeigenen Querfahrer zu fahren. Für RRCB-Podestfahrer wird das Tricot vom Verein gewaschen. BW
Exclusiv erhält der RRC Basel den Querkalender für die Wintersaison 2018/19. Somit kann der Caravan schon Tage vorher am richtigen Ort parkiert werden. Stephan Kainersdorfer ermöglicht uns den Platz in der ersten Reihe.
Diejenigen welche einen Start wahrnehmen, bitten wir unbedingt das RRCB-Tricot zu tragen und nicht gegen die clubeigenen Querfahrer zu fahren. Für RRCB-Podestfahrer wird das Tricot vom Verein gewaschen. BW
20.09.2018 Aenderung des Schriftbildes in der Club-Zeitung
Um die Leserlichkeit auf unserer Homepage zu verbessern, wird ab sofort wieder schwarz auf weiss geschrieben. Das weisse Feld unterscheidet auch jeweils die einzelnen Beiträge voneinander, sodass zukünftig das gleiche Thema im gleichen Feld zusammen gefasst ist. Siehe unten das Beispiel "Herbstwanderung". Ich hoffe damit den Komfort und den Spass zum lesen zu verbessern. Bruno Wüest
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08.09.2018 Der Fürst von Gunzgen
In der Radsportszene gab es immer wieder allerlei Originale die durch Eigenheiten auffielen. Da wir Basel-Städter die kantonalen Rennen immer mit den Radsportkollegen von Baselland und Solothurn austrugen, lernten wir auch den Gunzger Peter Fürst kennen. Ein Baum von einem Kerl aber mit einem herzerweichenden Kern, sodass man ihn einfach liebenswert fand. Radsport war seine ganz grosse Leidenschaft und so erinnert man sich an zahlreiche Begegnungen mit ihm. Seppi Schaub schildert uns eine solche Begegnung mit Peter Fürst. BW
In der Radsportszene gab es immer wieder allerlei Originale die durch Eigenheiten auffielen. Da wir Basel-Städter die kantonalen Rennen immer mit den Radsportkollegen von Baselland und Solothurn austrugen, lernten wir auch den Gunzger Peter Fürst kennen. Ein Baum von einem Kerl aber mit einem herzerweichenden Kern, sodass man ihn einfach liebenswert fand. Radsport war seine ganz grosse Leidenschaft und so erinnert man sich an zahlreiche Begegnungen mit ihm. Seppi Schaub schildert uns eine solche Begegnung mit Peter Fürst. BW
Von Seppi Schaub
Hier noch eine Reminiszenz von einem verstorbenen Rennfahrer den sicher alle noch kennen. Peter Fürst von Gunzgen, wir nannten ihn damals den „Fürst von Gunzgen“. Beim Rennen rund um den Born hat sich Peter uns beim einfahren angeschlossen, bis zum Zeitpunkt als er ein Riesending aus einem Staniol auspackte und sich in den Mund schob. Was das zu bedeuten hatte war allen klar. Nun beim Startprozedere stand Peter der Hardcorfan von Peugeot vorne an der weissen Linie. Weisses Tricot mit der Aufschrift Peugeot, Rennhosen mit je einer grossen Aufschrift Peugeot. Auf den Socken natürlich auch einen kleiner Hinweis, aber den haben sie ihm durchgehen lassen. Der Rennleiter hat ihm vor versammelter Meute und Publikum mitgeteilt dass Reklame nur für Elite und Profies erlaubt sind und er so nicht starten könne, ausgenommen Clubleibchen. Ausgerechnet bei seinem Hausrennen. Nun Peter zog sein Tricot aus und zog es sich verkehrt herum wieder an, die Schrift war immer noch sichtbar nur halt verkehrt herum, das Publikum grölte. Zum abdecken der Schriften an den Hosen fehlte einfach das Material, also hat Peter die Hose auf der Startlinie auch umgekehrt, das Leder nach aussen ( damals war das noch richtiges Leder ) mit eingegerbten Bremsspuren. Ein riesen Gaudi für alle, für ihn eher nicht, wollte er einfach das Heim- Rennen im Peugeot Leibchen fahren. Ich hätte ihn trotz Reglement fahren lassen, da er ja zur Zeit schon ein Original war, das ich bei verschiedenen Rennen und Mallorca als feinen Menschen kennengelernt habe. Liebe Grüsse Seppi |
Peter Fürst ist Ende der 80-ziger Jahre verstorben, mutmasslich an einem Herzversagen auf Mallorca.
Er war ein "Wäuzchaib" und ein typischer Vertreter eines gewaltigen und gestählten Athleten, der keiner Fliege hätte etwas antun können, weil er ein herzensguter Mensch war. Fotos und Auskünfte von Stephan Kainersdorfer |
07.09.2018 Rennvelo-Tour mit Stephan Kainersdorfer
Wenn einer eine Velotour macht, dann kann er was erzählen.
Wir haben es alle auch erlebt, die Trainingsfahrten wo Baustellen einem vom Rad zwangen, steile Berge wo man zu grosse Uebersetzungen würgen musste oder Irrfahrten auf Naturwege führten. Manchmal gab es auch Begegnungen mit fremden Menschen denen man mit Auskünften weiterhelfen konnte.
Es gab auch unvorhergesehene Situationen wie diejenige, als ich mit Knut Stroemsoe und Peter Abt bei Altkirch (FR) unten war, schaltete ich den hinteren Wechsel in die Speichen, worauf dieser abgerissen wurde. Augenblicklich schickte ich Peter und Knut weiter, sie können mir nicht helfen, ich würde mich alleine durchschlagen. Kaum hatte ich mich an die Strasse gestellt um Autostopp zu machen, hielt einer junger Franzose an, der mich samt Velo bis zur Bourfeldergrenze (FR - CH) mitnahm. Von der Bourfeldergrenze "trottinettlete" ich auf dem Pedal stehend bis ins Kleinbasel nach Hause. Nachträglich schilderte Knut den Vorfall "dem Brüno ist der Wechsel explodiert" BW
Wenn einer eine Velotour macht, dann kann er was erzählen.
Wir haben es alle auch erlebt, die Trainingsfahrten wo Baustellen einem vom Rad zwangen, steile Berge wo man zu grosse Uebersetzungen würgen musste oder Irrfahrten auf Naturwege führten. Manchmal gab es auch Begegnungen mit fremden Menschen denen man mit Auskünften weiterhelfen konnte.
Es gab auch unvorhergesehene Situationen wie diejenige, als ich mit Knut Stroemsoe und Peter Abt bei Altkirch (FR) unten war, schaltete ich den hinteren Wechsel in die Speichen, worauf dieser abgerissen wurde. Augenblicklich schickte ich Peter und Knut weiter, sie können mir nicht helfen, ich würde mich alleine durchschlagen. Kaum hatte ich mich an die Strasse gestellt um Autostopp zu machen, hielt einer junger Franzose an, der mich samt Velo bis zur Bourfeldergrenze (FR - CH) mitnahm. Von der Bourfeldergrenze "trottinettlete" ich auf dem Pedal stehend bis ins Kleinbasel nach Hause. Nachträglich schilderte Knut den Vorfall "dem Brüno ist der Wechsel explodiert" BW
05.09.2018 September Club-Hock
Absolut gesittet sassen sie da, aufgereiht wie die Spatzen auf dem Langgewehr. Weder Beine auf dem Tisch noch Stumpen im Bierglas. Der Claraposten war ratlos. An die 20 Vernunftsleute bereicherten den monatlichen Hock und diskutierten Dies und Das. Spezial Gast war Trixli, welche Fritz Gallati wegen Abwesenheit untröstlich verpasste. Dazu gesellte sich Marianne und Beatrice welche mit Rauchzeichen kommunizierte. Auch Dede hatte den Weg wieder gefunden, sowie Hansruedi Buser aus Lausen und Hans Bachmann aus Liestal. Enrico Meier vertrat die Basilisken. Als die Dämmerung hereinbrach traten auch Renato Bevilacqua und Werni Rey auf den Plan und vertraten die lichtscheuen Spezies.
Der nächste Treff dürfte der Herbstspaziergang vom 30.September sein , die Anmeldung befindet sich oben unter dem Titel "Club-Zeitung. Es wird vorgängig nochmals prominent darauf hingewiesen.
Für die bildliche Darstellung zeichnet Walti Wirz verantwortlich, man dankt! BW
Absolut gesittet sassen sie da, aufgereiht wie die Spatzen auf dem Langgewehr. Weder Beine auf dem Tisch noch Stumpen im Bierglas. Der Claraposten war ratlos. An die 20 Vernunftsleute bereicherten den monatlichen Hock und diskutierten Dies und Das. Spezial Gast war Trixli, welche Fritz Gallati wegen Abwesenheit untröstlich verpasste. Dazu gesellte sich Marianne und Beatrice welche mit Rauchzeichen kommunizierte. Auch Dede hatte den Weg wieder gefunden, sowie Hansruedi Buser aus Lausen und Hans Bachmann aus Liestal. Enrico Meier vertrat die Basilisken. Als die Dämmerung hereinbrach traten auch Renato Bevilacqua und Werni Rey auf den Plan und vertraten die lichtscheuen Spezies.
Der nächste Treff dürfte der Herbstspaziergang vom 30.September sein , die Anmeldung befindet sich oben unter dem Titel "Club-Zeitung. Es wird vorgängig nochmals prominent darauf hingewiesen.
Für die bildliche Darstellung zeichnet Walti Wirz verantwortlich, man dankt! BW
03.09.2018 Toni Tour mit Toni Saxer
In einer prächtigen 4 Tage-Tour liessen es sich die 4 Teilnehmer gut ergehen. Toni Saxer organisierte die Tour mit Start in Basel, Besancon nach Dole (auch der Wein). Die herrliche Gegend um den Rhein-Rhone-Kanal und der Doubs sorgten für eine naturbelassene Kulisse.
Der Lohn waren Hunger und Durst und ein tiefer Komma-Schlaf. BW
In einer prächtigen 4 Tage-Tour liessen es sich die 4 Teilnehmer gut ergehen. Toni Saxer organisierte die Tour mit Start in Basel, Besancon nach Dole (auch der Wein). Die herrliche Gegend um den Rhein-Rhone-Kanal und der Doubs sorgten für eine naturbelassene Kulisse.
Der Lohn waren Hunger und Durst und ein tiefer Komma-Schlaf. BW
02.09.2018 Urs Stäger präsentiert ein spezielles Rennvelo
Anlässlich des Event "Berkönig" in Gstaad präsentierte unser Urs Stäger ein ganz spezielles Velo mit einer erfolgreichen aber auch tragischen Geschichte. Im Hotel Palace wurden luxuriöse Rahmen TOP Velos ausgestellt. In der von Franco Marvulli moderierten Präsentation wurde Urs Stäger für sein ehrendes Schaffen im Zeichen des Velos, ein Pokal übergeben. Der Anlass war von vielen Radsportgrössen besucht und hat in der Szene guten Anklang gefunden.
Vorschau:
Urs Stäger wird im Januar 2019, zum 5 jährigen Bestehens seiner Velo Ausstellung, mit einem kleinen Anlass feiern und hofft das viele Radsportfreunde vom RRCB dabei sein können. Nähere Informationen werden folgen. BW
Anlässlich des Event "Berkönig" in Gstaad präsentierte unser Urs Stäger ein ganz spezielles Velo mit einer erfolgreichen aber auch tragischen Geschichte. Im Hotel Palace wurden luxuriöse Rahmen TOP Velos ausgestellt. In der von Franco Marvulli moderierten Präsentation wurde Urs Stäger für sein ehrendes Schaffen im Zeichen des Velos, ein Pokal übergeben. Der Anlass war von vielen Radsportgrössen besucht und hat in der Szene guten Anklang gefunden.
Vorschau:
Urs Stäger wird im Januar 2019, zum 5 jährigen Bestehens seiner Velo Ausstellung, mit einem kleinen Anlass feiern und hofft das viele Radsportfreunde vom RRCB dabei sein können. Nähere Informationen werden folgen. BW
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31.08.2018 St.Johann live tritt in den Hintergrund
Die Rubrik "St.Johann live" wurde oben aus der Rubrikennavigation entfernt und in den Hintergrund verschoben. Die Seite befindet sich nun unter "MEHR..." wo sie in der aufgehenden Rubrikenliste zuunterst vorstellig wird. Dort verbleibt sie noch einige Zeit um die Erinnerung, von einem der Auszog um Weltmeister zu werden, als mahnendes Beispiel zu erhalten.
Auch wenn das Projekt kläglich gescheiterst ist, hat es für mich doch positive Auswirkungen. So habe ich insgesamt 8 Kg Körpergewicht abbauen können, alleine aus der Absicht für eine Weltmeisterschaft die nötige Fitness zu erwerben. Ferner Erfahrungen mit einem Wattmeter zu trainieren gemacht zu haben und die richtige Methode anwenden zu können. Neue Kontakte und Freundschaften sind daraus entstanden. BW
Die Rubrik "St.Johann live" wurde oben aus der Rubrikennavigation entfernt und in den Hintergrund verschoben. Die Seite befindet sich nun unter "MEHR..." wo sie in der aufgehenden Rubrikenliste zuunterst vorstellig wird. Dort verbleibt sie noch einige Zeit um die Erinnerung, von einem der Auszog um Weltmeister zu werden, als mahnendes Beispiel zu erhalten.
Auch wenn das Projekt kläglich gescheiterst ist, hat es für mich doch positive Auswirkungen. So habe ich insgesamt 8 Kg Körpergewicht abbauen können, alleine aus der Absicht für eine Weltmeisterschaft die nötige Fitness zu erwerben. Ferner Erfahrungen mit einem Wattmeter zu trainieren gemacht zu haben und die richtige Methode anwenden zu können. Neue Kontakte und Freundschaften sind daraus entstanden. BW
29.08.2018 Letzter Gang für Alois Stöcklin
Die Abdankung für Alois Stöcklin findet am kommenden Freitag 31.August, 14 Uhr auf dem Friedhof in badisch Rheinfelden statt.
Die Abdankung für Alois Stöcklin findet am kommenden Freitag 31.August, 14 Uhr auf dem Friedhof in badisch Rheinfelden statt.
![]() 27.08.2018 Theo Känel
Das Positive vorweg, Theo Känel hat einiges für den Radsport getan, führte er doch in den 70-ziger Jahren die Profi-Mannschaft "Teppiche KAENEL Vorhänge", in der auch unser René Leuenberger als Profi unterwegs war. Sowohl als Sportlicher Leiter als auch als Geschäftsmann war Theo Känel legendär, berüchtigt für alles was Gott verboten hat und eine angeborene Unverfrorenheit liessen ihn in der Hockkonjuktur erfolgreich Geschäften und in der Radsportszene war er sicherlich gefürchtet. Denn er hatte charakterliche Defizite, welche ihn auf längere Sicht zu einem unzuverlässigen Partner machten. Ich hätte ihm jedenfalls nicht mal einen rostigen Nagel anvertraut. Jedoch mit seiner marktschreienden "Schnurre" übertölpelte er über Jahre sicher unsichere Gläubiger. Erst mit der TV-Sendung Kassensturz wurde das Gebaren von Theo entlarvt, indem er himmelschreiende Aussagen machte und quasi als Vorgänger von Harry Hasler sich selber disqualifizierte. Folgende Aussagen sind mir noch in Erinnerung:
Wer noch Räubergeschichten von Theo Känel weiss, soll sie bitte übermitteln an, [email protected] |
Beitrag und Fotos von Seppi Schaub.
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25.08.2018 Velomuseum Arisdorf – Eröffnung/Apéro 24.08.2018
Von Kurt Kaiser
NOSTAGLIE gross geschrieben. Urs Schuler hat zur Eröffnung seines Velomuseums geladen, Beim Eintritt in die Museumscheune lacht des Velofans die Seele. Was man zu sehen bekommt ist schlicht fantastisch. Uralte, alte und auch ein paar neuere Erzeugnisse der Zweirad-Industrie werden zur Schau gestellt. Hinter jedem der Fahrräder eine besondere Geschichte. Urs Schuler kann einigen Kommentar abgeben und zwingt einem zum Schmunzeln.
Einige der Ehemaligen liessen es sich nicht nehmen, der Eröffnung beizuwohnen. So wurde u.a. gesichtet: Fritz Gallati, nicht nur auf Plakaten sondern in Lebensgrösse. Er selbst wohl überrascht, dass sein damaliger Helm für die Steherrennen an einem Stehervelo hing. Hansruedi Buser, Max Reier, Marcel Tschudi, Hans Bachmann, Roman Cuel und Kurt Kaiser. So manche Erinnerungen und Episoden kamen in Erinnerung und wurden ausgetauscht. Einfach wunderschön sind die früheren Stahlrahmen, mit ihren feinen Streben, anzusehen. U.a. Tigra, Del Po, Condor, auch Cenci Rennvelo, Cenci Bahnvelo. Letzteres weiss mit rotem Streifen, am Sattelrohr und Initialen K.S.. Kann jemand einen Hinweis geben, wer dieses Rad gefahren haben könnte?
Nebst den vielen Fahrrädern gibt es auch Veloteile zu bewundern. Ein Besuch des Veloenthusiasten lohnt sich allemal.
Von Kurt Kaiser
NOSTAGLIE gross geschrieben. Urs Schuler hat zur Eröffnung seines Velomuseums geladen, Beim Eintritt in die Museumscheune lacht des Velofans die Seele. Was man zu sehen bekommt ist schlicht fantastisch. Uralte, alte und auch ein paar neuere Erzeugnisse der Zweirad-Industrie werden zur Schau gestellt. Hinter jedem der Fahrräder eine besondere Geschichte. Urs Schuler kann einigen Kommentar abgeben und zwingt einem zum Schmunzeln.
Einige der Ehemaligen liessen es sich nicht nehmen, der Eröffnung beizuwohnen. So wurde u.a. gesichtet: Fritz Gallati, nicht nur auf Plakaten sondern in Lebensgrösse. Er selbst wohl überrascht, dass sein damaliger Helm für die Steherrennen an einem Stehervelo hing. Hansruedi Buser, Max Reier, Marcel Tschudi, Hans Bachmann, Roman Cuel und Kurt Kaiser. So manche Erinnerungen und Episoden kamen in Erinnerung und wurden ausgetauscht. Einfach wunderschön sind die früheren Stahlrahmen, mit ihren feinen Streben, anzusehen. U.a. Tigra, Del Po, Condor, auch Cenci Rennvelo, Cenci Bahnvelo. Letzteres weiss mit rotem Streifen, am Sattelrohr und Initialen K.S.. Kann jemand einen Hinweis geben, wer dieses Rad gefahren haben könnte?
Nebst den vielen Fahrrädern gibt es auch Veloteile zu bewundern. Ein Besuch des Veloenthusiasten lohnt sich allemal.
24.08.2018 Das darf doch nicht wahr sein...
Ich hatte die Meldung über den Verkehrsunfall in den Medien verfolgt und kann es nicht fassen, dass ausgerechnet unser Alois Stöcklin das Opfer eines so leidigen Unfalles geworden ist.
Alois gehörte zur 68-ziger Generation mit dem wir noch Rennen in Deutschland, Frankreich und in der Schweiz gefahren sind. In den 70/80-ziger Jahren stellte er einen Rekord auf, indem er in einem Monat über 10`000 Km gefahren ist. Ich erinnere mich gut an diesen verregneten Mai, indem er jeden Tag nach Offenburg und zurück gefahren ist um die Tageskilometer von ca. 330 Km zu erfüllen. Alois war immer Topfit und feierte erst vor kurzem seinen 70-jährigen Geburtsttag mit einem Kriterium für Oldtimer Rennfahrer in Rheinfelden.
Fassungslos und sehr traurig sprechen wir den Angehörigen und den vielen Radsportkollegen von Alois unser Beileid aus. BW
Ich hatte die Meldung über den Verkehrsunfall in den Medien verfolgt und kann es nicht fassen, dass ausgerechnet unser Alois Stöcklin das Opfer eines so leidigen Unfalles geworden ist.
Alois gehörte zur 68-ziger Generation mit dem wir noch Rennen in Deutschland, Frankreich und in der Schweiz gefahren sind. In den 70/80-ziger Jahren stellte er einen Rekord auf, indem er in einem Monat über 10`000 Km gefahren ist. Ich erinnere mich gut an diesen verregneten Mai, indem er jeden Tag nach Offenburg und zurück gefahren ist um die Tageskilometer von ca. 330 Km zu erfüllen. Alois war immer Topfit und feierte erst vor kurzem seinen 70-jährigen Geburtsttag mit einem Kriterium für Oldtimer Rennfahrer in Rheinfelden.
Fassungslos und sehr traurig sprechen wir den Angehörigen und den vielen Radsportkollegen von Alois unser Beileid aus. BW
23.08.2018 Rund um den Bielersee mit Marcel Hägler
Die Pergamentrollen von Marcel Hägler sind mit der Postkutsche aus dem Mittelland über den Hauenstein in Riehen angekommen. Trotz Räuber, Wegelagerer und Wegzöllen wurde das Internet erfolgreich umtrippelt und die Lieferung den Sachverständigen zugestellt. Die Schriftgelehrten konnten lesbare Abschriften tätigen und dem gemeinen Volke unterbreiten. Ein Relique aus dem letzten Jahrhundert hat seinen Weg gefunden. Schon der Bericht von Marcel Hägler ist es wert, die Strapazen für 1x um den Bielersee auf sich zu nehmen. Vielen Dank den Statisten, welchen wir verdanken den köstlichen Bericht geniessen zu dürfen. Vielen dank Marcel und viel Spass beim lesen, im PDF bessere Lesequalität. Bruno Wüest ![]()
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22.08.2018 Sieg für Daniela Glaus
Bei den Senioren Weltmeisterschaften in St.Johann im Tirol, holte sich Daniela Glaus den Weltmeister Titel. Im 1000 Meter Zeitfahren mit stehendem Start und einer Wende auf der Flugzeugpiste, war die Titelverteidigerin erneut nicht zu schlagen. Ihre Kontrahentin, die Amerikanerin Lea Tracy verlor beinahe 5 Sekunden auf die völlig entfesselte Schweizerin.
Herbert Fivian holte sich in seiner Kategorie mit dem 9.Rang eine Top Ten Platzierung.
Daniela Glaus kann am RRCB-Herbstspaziergang vom 30.September persönlich interviewt werden. Die Anmeldung zum Herbstspaziergang steht oben unter Club-Zeitung online zur Verfügung. BW
Bei den Senioren Weltmeisterschaften in St.Johann im Tirol, holte sich Daniela Glaus den Weltmeister Titel. Im 1000 Meter Zeitfahren mit stehendem Start und einer Wende auf der Flugzeugpiste, war die Titelverteidigerin erneut nicht zu schlagen. Ihre Kontrahentin, die Amerikanerin Lea Tracy verlor beinahe 5 Sekunden auf die völlig entfesselte Schweizerin.
Herbert Fivian holte sich in seiner Kategorie mit dem 9.Rang eine Top Ten Platzierung.
Daniela Glaus kann am RRCB-Herbstspaziergang vom 30.September persönlich interviewt werden. Die Anmeldung zum Herbstspaziergang steht oben unter Club-Zeitung online zur Verfügung. BW
14.08.2018 So sind wir
Ansichten und Einsichten, wie man es dreht gibt es Vor- und Nachteile. Ein Beitrag zum nachdenken von Kurt Kaiser. BW
Ansichten und Einsichten, wie man es dreht gibt es Vor- und Nachteile. Ein Beitrag zum nachdenken von Kurt Kaiser. BW
10.08.2018 Alte Radsportzeiten
Stephan Kainersdorfer erinnert uns an alte Radsportzeiten, als um Ehre gefahren wurde und der Leistungsausweis zweitrangig war.
Vielmehr Bedeutung hatte die eigene Leistung die man für sich wertete und zuweilen eine Ledermedaille zu einer Goldmedaille machte.
Von Lack ab und Leder beschreibt uns Stephan Szenarien, die wir auch durchlebte, denn auch Eddy Merckx hatte nicht jedesmal gewonnen. BW
Stephan Kainersdorfer erinnert uns an alte Radsportzeiten, als um Ehre gefahren wurde und der Leistungsausweis zweitrangig war.
Vielmehr Bedeutung hatte die eigene Leistung die man für sich wertete und zuweilen eine Ledermedaille zu einer Goldmedaille machte.
Von Lack ab und Leder beschreibt uns Stephan Szenarien, die wir auch durchlebte, denn auch Eddy Merckx hatte nicht jedesmal gewonnen. BW
08.08.2018 August Club- Hock
Es kamen so coole Typen, das erstmals nach zehn Hitzetagen sogar das Klima mit einem Gewitter auf angenehme Hock-Temperaturen abkühlte.
Zwar im Freien aber vom Regen geschützt trafen sich die ehemaligen Gladiolen der Landstrasse, um dem grossen Manitu, dem Velo, zu huldigen.
Als neuen Gast konnten wir Seppi Schaub begrüssen, siehe Personalien in der Club-Zeitung unter Eintrag vom 19.07.2018. Seppi liess einen Flyer zirkulieren zum Velomuseum Arisdorf, welches am 24. August Open Door mit einem Apéro offeriert. Alle Radsportfreunde sind dazu herzlich eingeladen.
Auch Fritz Gallati fand den Weg und wartete sehnsüchtig auf Trixli, welche ihm aber nach all den Jahrzehnten einen Korb gab. Ansonsten war der harte Kern zugegen, welche dem Club-Hock Zuverlässigkeit garantieren. Lässig ist der Club-Hock allemal, wir freuen uns auf den nächsten vom Mittwoch 5.September. BW
Es kamen so coole Typen, das erstmals nach zehn Hitzetagen sogar das Klima mit einem Gewitter auf angenehme Hock-Temperaturen abkühlte.
Zwar im Freien aber vom Regen geschützt trafen sich die ehemaligen Gladiolen der Landstrasse, um dem grossen Manitu, dem Velo, zu huldigen.
Als neuen Gast konnten wir Seppi Schaub begrüssen, siehe Personalien in der Club-Zeitung unter Eintrag vom 19.07.2018. Seppi liess einen Flyer zirkulieren zum Velomuseum Arisdorf, welches am 24. August Open Door mit einem Apéro offeriert. Alle Radsportfreunde sind dazu herzlich eingeladen.
Auch Fritz Gallati fand den Weg und wartete sehnsüchtig auf Trixli, welche ihm aber nach all den Jahrzehnten einen Korb gab. Ansonsten war der harte Kern zugegen, welche dem Club-Hock Zuverlässigkeit garantieren. Lässig ist der Club-Hock allemal, wir freuen uns auf den nächsten vom Mittwoch 5.September. BW
05.08.2016 Lachen zum Wochenbeginn
Eine tiefsinnige Story präsentiert von Roman Cuel Ein Kardiologe starb und seine Beerdigung war ein letztes Highlight für Freunde und Familie. Hinter seinem Sarg stand ein riesiges Herz, über und über mit Blumen geschmückt Am Ende des Gottesdienstes öffnete sich das Herz und der Sarg glitt langsam hinein. Dieses wunderschöne Herz schloß sich und nahm den beliebten Herzchirurgen in sich auf - für immer... In diesem bezaubernden und denkwürdigen Moment bricht einer der Trauergäste in schallendes Gelächter aus! Während alle Anderen ihn entsetzt anstarrten, errötete er und sagte: Tut mir leid, aber ich dachte gerade an meine eigene Beerdigung - ich bin Gynäkologe... 😂😂😂😂 Der Proktologe (Darmspezialist) neben ihm fiel in Ohnmacht...😂😂 |
1.August, der Apfelschuss
Wir wünschen einen schönen Nationalfeiertag mit unserem Historiker Jörg Hänggi.
Wir wünschen einen schönen Nationalfeiertag mit unserem Historiker Jörg Hänggi.
31.07.2018 Radfahrer gesucht
Wegen der anhaltenden Hitze muss in den Spitälern zusätzlich gekühlt werden. Um die Notaggregate für die Kühlung zu bedienen braucht es dringend Radfahrer welche Druck auf die Pedale bringen können. Veloclubs sind darum gebeten ihre geübten Pedaleure zu mobilisieren.
Roman Cuel hat sich bereits in den Dienst der humanitären Hilfe gestellt. Wie das untere Video zeigt, sind noch Plätze frei. Für Verpflegung ist gesorgt, alle 2 Stunden gibt es ein Waldfest.
Anmeldung unter "Notkühlung Spitäler" auf 061 641 10 10.
Wegen der anhaltenden Hitze muss in den Spitälern zusätzlich gekühlt werden. Um die Notaggregate für die Kühlung zu bedienen braucht es dringend Radfahrer welche Druck auf die Pedale bringen können. Veloclubs sind darum gebeten ihre geübten Pedaleure zu mobilisieren.
Roman Cuel hat sich bereits in den Dienst der humanitären Hilfe gestellt. Wie das untere Video zeigt, sind noch Plätze frei. Für Verpflegung ist gesorgt, alle 2 Stunden gibt es ein Waldfest.
Anmeldung unter "Notkühlung Spitäler" auf 061 641 10 10.
30.07.2018 Wer möchte dem Radsport etwas zurück geben?
Grand Prix Oberbaselbiet in Zunzgen 12.08.2018: Dringend Helferinnen und Helfer gesucht!
Die Organisatoren suchen noch dringend Streckenposten, um die Sicherheit an diesem Rennanlass gewährleisten zu können. Wer ist bereit mitzuhelfen, im Sinne unseres geliebten Radsportes? Es finden Rennen der Kategorien Junioren, Amateure und Frauen statt.
Ort
Zunzgen (Treffpunkt Mehrzweckhalle)
Datum
12.08.2018, von 08:00 Uhr – ca. 14:30 Uhr (erstes Rennen 09:00 Uhr)
Verpflegung/Goodies
Alle Helferinnen und Helfer werden während des Anlasses verpflegt. Als Danke gibt's ein T-Shirt und im September ein Helferessen.
Interessierte melden sich bitte bei Kurt Kaiser Tel. 076 398 08 01. Falls benötigt wird für Transport nach/von Zunzgen gesorgt.
In kooperation mit dem VC Riehen. BW
Grand Prix Oberbaselbiet in Zunzgen 12.08.2018: Dringend Helferinnen und Helfer gesucht!
Die Organisatoren suchen noch dringend Streckenposten, um die Sicherheit an diesem Rennanlass gewährleisten zu können. Wer ist bereit mitzuhelfen, im Sinne unseres geliebten Radsportes? Es finden Rennen der Kategorien Junioren, Amateure und Frauen statt.
Ort
Zunzgen (Treffpunkt Mehrzweckhalle)
Datum
12.08.2018, von 08:00 Uhr – ca. 14:30 Uhr (erstes Rennen 09:00 Uhr)
Verpflegung/Goodies
Alle Helferinnen und Helfer werden während des Anlasses verpflegt. Als Danke gibt's ein T-Shirt und im September ein Helferessen.
Interessierte melden sich bitte bei Kurt Kaiser Tel. 076 398 08 01. Falls benötigt wird für Transport nach/von Zunzgen gesorgt.
In kooperation mit dem VC Riehen. BW
30.07.2018 Wortspiele mit Jörg Hänggi alias Markus Basler
Trainieren sind wir gewohnt, eine Bombenform ist der Lohn, auch das Hirn soll trainiert werden, sodass wir geistig fit sterben. Ein Meister seines Fachs, ist Radsportfreund Hänggi mit seiner Sach, wortspiele witzig, tiefsinnig und voller Gehalt, machen seine Gedanken vor dem Hirn nicht halt, die Birne muss angestrengt werden, so wir rüstig, agiel und wach serbeln. (Frei nach BW)
Trainieren sind wir gewohnt, eine Bombenform ist der Lohn, auch das Hirn soll trainiert werden, sodass wir geistig fit sterben. Ein Meister seines Fachs, ist Radsportfreund Hänggi mit seiner Sach, wortspiele witzig, tiefsinnig und voller Gehalt, machen seine Gedanken vor dem Hirn nicht halt, die Birne muss angestrengt werden, so wir rüstig, agiel und wach serbeln. (Frei nach BW)
28.08.2018 Erich Wehrli gerstorben
Wie wir von unserem Partnerclub CPC erfahren mussten, ist unser Mitglied Erich Wehrli bei einer Veloausfahrt mit den CPC verunglückt. Ruedi Ryser von den CPC gibt uns folgende Information. Liebe CPC Familie, Leider muss ich Euch eine traurige Nachricht überbringen, an unser Ausfahrt vom letzten Mittwoch, ist Erich, nach seinem schweren Sturz, nicht mehr erwacht und ist gestorben. Mir fällt es schwer die passenden Worte zu finden. Erich freute sich auf ein Bier, mit uns in Muttenz und plötzlich fehlt er für immer. Ein schwerer Schlag für uns alle. Mit tief bewegten Gedanken Ruedi Der Radrennclub Basel schliesst sich den tief bewegten Gedanken an und spricht den Angehörigen unser tiefstes Beileid aus. |
25.07.2018 Club - Ausfahrt
Am nächsten Samstag den 28.Juli ist Club-Ausfahrt. Wie gewohnt Treffpunkt 10 Uhr Parkrestaurant Lange Erlen.
Bitte hier anmelden
Am nächsten Samstag den 28.Juli ist Club-Ausfahrt. Wie gewohnt Treffpunkt 10 Uhr Parkrestaurant Lange Erlen.
Bitte hier anmelden
21.07.2018 Die Kuriositätenweltmeisterschaft.
Ein Rückblick auf die Fussball-WM von Willy Widmer Ja sie ist wieder zu Ende die Fussball WM und es hat auch ein verdienter Sieger gegeben. Aber mich beschäftigen immer noch gewisse Vorkommnisse die ich nicht einordnen kann. Aber alles der Reihe nach. Im Spiel Russland gegen Kroatien wollte ich mir beim Stande von 1 zu 0 für Russland den Getränke und Chips Vorrat wieder auffüllen um die Partie in aller Ruhe weiter verfolgen zu können. Ausser Reichweite des Bildschirms also nur noch mit der Stimme des Moderators verbunden aber auch das nur Unvollständig, war ich auf die Gefühlswallungen der Nachbarschaft angewiesen. Und tatsächlich just in diesem Moment geschah offenbar etwas Epochales. Es war ein Aufschrei der Freude oder der Enttäuschung aus der Nachbarschaft, die offenbar alle am Fernseher sassen, zu hören. Verdammt habe ich etwa ein Torschuss verpasst? Wieder an meinem Platz mit frischem Getränk versehen, stellte ich mit Entsetzen fest, ein Flitzer. Vor doch schon etwas längere Zeit her meinten besonders mutige Dummköpfe sie müssten Splitternackt aufs Spielfeld laufen um ihren Narzissmus ausleben zu können. Aber da war die Situation etwas anders. Ein Mann mit nacktem Oberkörper und femininem Ross-schwanz sprang mit seinem T-Shirt schwingend auf dem Fussballfeld herum. Der Unterschied zu früher war, der jetzige Flitzer hatte noch Hosen an und hinter ihm rannte die gesamte Kroatische Mannschaft nach. Da wurde mir klar, dass ist der Ausgleich zum 1 zu 1. Aber wieso ziehen viele Spieler nach einem erfolgreichen Torschuss ihr Leibchen aus? Das habe ich im Frauenfussball noch nie gesehen. Eigentlich schade. |
Aber das war nicht die einzige Kuriosität die mir aufgefallen ist. Einige fand ich eher Eklig. So etwa das überdurchschnittlich viele spucken um beim nächsten Torschuss auf dem glitschig gespuckten Rasen bäuchlings wie ein Skeletonfahrer über die Grünfläche zu rutschen (Skeleton ist eine Wintersportart). Was all die Choreographien auf sich haben bleibt mir ein Rätsel. Da gibt es noch die afrikanischen Bauchtänzer die nach einem erfolgreichen Torschuss ihre Beine derart verrenken dass dem Teamarzt der Angstschweiss auf die Stirn treten müsste. Oder die Gottesanbeter welche in den Himmel zeigen und irgend ein Woo Doo Gebet von sich geben. Wieder andere zupfen an ihrem Leibchen und küssen es an einer besonderen Stelle. Zum Beispiel dort wo das Sponsorenlogo steht. Das würde ja noch mindestens Finanziell sinn machen. Grenzwertig finde ich jene die mit den Fingern beider Hände ein Herz formen und an die linke Brusthälfte halten um ihre Verbundenheit mit den Mitmenschen zu zeigen, um nachher umso heftiger in des Gegners Beine zu grätschen. Beinah hätte ich die Bodenroller vergessen. Das sind die welche nach einer Berührung (oder auch nicht) derart theatralisch zu Boden gehen können um einen Freistoss zu provozieren. Bei den Brasilianer hat das einer perfektioniert. Es würde ein Buch füllen mit all diesen Sonderheiten, aber einen möchte ich noch einmal in Erinnerung rufen. Den Bogenschützen aus der Leichtathletik Usain Bolt. Er soll ja jetzt zum Fussball gewechselt haben (kein Witz). Bin gespannt was da noch alles auf uns zu kommt. Den Doppeladler klammere ich hier bewusst aus, dieses Politikum wurde schon zur genüge thematisiert. Bis bald, Gruss Willy |
19.07.2018 Augenweide Velomuseum Arisdorf
Alte Seilschaften ermöglichen neue Einblicke. Unser Radsportfreund Seppi Schaub ermöglicht uns den Zugang zum Velomuseum Arisdorf von Urs Schuler. Am 24.August hat das Velomuseum "Open Door" und es besteht die Möglichkeit im Rahmen eines Apéro eine prachtvolle Sammlung unser aller Leidenschaft zu bestaunen. Zudem ist Urs Schuler interessiert an neuen Kontakten in die nostalgische Velo-Szene, die für ihn wertvolle Auskunftspersonen sein könnten. BW
Seppi Schaub beschreibt uns seine Radsportbiographie sehr lebendig:
Vor ca. 20 Jahren habe ich beschlossen meine Pokale und Medaillen weg zu schmeissen. Es war zudem ein grosses Regal voll geworden.
5 Tragtaschenvoll habe ich am Tag des Sperrgutes auf das Trottoir hinaus gestellt. Abends nach der Arbeit fand ich diese Pokale im grossen Sandkasten der Siedlung wieder und bekam vom Hauswart postwendend noch einen Anschiss und eine Belehrung wie was entsorgt wird.
Ich versuche im hier und jetzt zu leben und habe vieles vergessen. Trotzdem kann ich einige schöne Momente in Erinnerung behalten.
Meine Stationen waren VC Allschwil, GS Radag, Frenkendorf und der RV Adler war so meine rote Linie, wobei das Clubleben nicht so mein Ding war. Anfänglich in der Amateurklasse, später dann die aufkommende Gentleman Gruppen.
Rennen bin ich meist in meiner näheren Umgebung gefahren, Rund um den Born, Wasserämterrundfahrt., Habsburgrundfahrt etc.etc.
Auch die Seniorenrennen in St.Johann habe ich mit Studerhans erlebt und mit Lotti Abt haben wir dort noch bis spät in die Nacht gebechert.
Mit dem grossen Spitzenfeld bin ich dann in die Zielgerade eingebogen. Der Rang war mir eigentlich unwichtig, Hauptsache nicht abgehängt oder gestürzt.
Die herbstlichen Paarzeitfahren, der Grand Premio von Lugano auch ein Paarzeitfahren das ich mit wechselnden Partner bestritten habe bleibt in sehr guter Erinnerung. In meinen Frühlingsferien die wir im Camper in Agno verbracht habe, bin ich diese Strecke wieder mehrmals abgefahren und glaubte noch jeden Dolen-Deckel zu erkennen. Es gibt glaube ich auf der ganzen Welt nicht so viele von diesen Deckel, die zudem meist noch 5 Zentimeter und mehr unter dem Strassenniveau liegen. Der Gigathlon hat es mir angetan und war in einem „Team of Five“ gar eine Woche unterwegs.
Heute trainiere ich noch gleichviel wie damals, das Velofahren bringt mir ein gutes Lebensgefühl.
Seppi beschreibt uns eine köstliche Radsportepisode:
Mein erstes Rennen führte dem Rhein entlang und einen schmalen geteerten Weg den Kaistenberg hinauf. Walter Wettstein ist dort fürchterlich gestürzt. Ich kannte ihn zu diesem Zeitpunkt nicht persönlich. In seinem Dusel wollte er partout mit meinem Velo weiterfahren, seines war nicht mehr fahrtüchtig. Durch diesen Umstand bin ich dann ein „wenig“ später im Ziel angekommen. Das Zielfangseil lag noch am Boden, die Zielflagge wurde gerade demontiert, der Jurywagen leer.
Im selben Rennen verlor Hans Krauer sein Gebiss, das ihm ein aufmerksamer Töff-Fahrer mit der Bemerkung Nachreichte, er soll doch seine Startnummer draufschreiben.
Liebe Grüsse Seppi Schaub, 30.06. 1945 Das isch min Johrgang net ebbe mini Telefonnummere.
Im Weiteren ist Seppi Schaub ursprünglich gelernter Fotograf, was heute seinem Hobby sehr entgegen kommt, er hat sich der Aktfotografie verschrieben. Der Arzt hat ihm empfohlen etwas für den Kreislauf zu tun. Urs Schuler und Seppi Schaub haben sich zusammen getan und präsentieren ihre Werke gemeinsam im Velomuseum Arisdorf. Seppi Schaub hat uns dafür die untere Einladung kreiert. BW
Alte Seilschaften ermöglichen neue Einblicke. Unser Radsportfreund Seppi Schaub ermöglicht uns den Zugang zum Velomuseum Arisdorf von Urs Schuler. Am 24.August hat das Velomuseum "Open Door" und es besteht die Möglichkeit im Rahmen eines Apéro eine prachtvolle Sammlung unser aller Leidenschaft zu bestaunen. Zudem ist Urs Schuler interessiert an neuen Kontakten in die nostalgische Velo-Szene, die für ihn wertvolle Auskunftspersonen sein könnten. BW
Seppi Schaub beschreibt uns seine Radsportbiographie sehr lebendig:
Vor ca. 20 Jahren habe ich beschlossen meine Pokale und Medaillen weg zu schmeissen. Es war zudem ein grosses Regal voll geworden.
5 Tragtaschenvoll habe ich am Tag des Sperrgutes auf das Trottoir hinaus gestellt. Abends nach der Arbeit fand ich diese Pokale im grossen Sandkasten der Siedlung wieder und bekam vom Hauswart postwendend noch einen Anschiss und eine Belehrung wie was entsorgt wird.
Ich versuche im hier und jetzt zu leben und habe vieles vergessen. Trotzdem kann ich einige schöne Momente in Erinnerung behalten.
Meine Stationen waren VC Allschwil, GS Radag, Frenkendorf und der RV Adler war so meine rote Linie, wobei das Clubleben nicht so mein Ding war. Anfänglich in der Amateurklasse, später dann die aufkommende Gentleman Gruppen.
Rennen bin ich meist in meiner näheren Umgebung gefahren, Rund um den Born, Wasserämterrundfahrt., Habsburgrundfahrt etc.etc.
Auch die Seniorenrennen in St.Johann habe ich mit Studerhans erlebt und mit Lotti Abt haben wir dort noch bis spät in die Nacht gebechert.
Mit dem grossen Spitzenfeld bin ich dann in die Zielgerade eingebogen. Der Rang war mir eigentlich unwichtig, Hauptsache nicht abgehängt oder gestürzt.
Die herbstlichen Paarzeitfahren, der Grand Premio von Lugano auch ein Paarzeitfahren das ich mit wechselnden Partner bestritten habe bleibt in sehr guter Erinnerung. In meinen Frühlingsferien die wir im Camper in Agno verbracht habe, bin ich diese Strecke wieder mehrmals abgefahren und glaubte noch jeden Dolen-Deckel zu erkennen. Es gibt glaube ich auf der ganzen Welt nicht so viele von diesen Deckel, die zudem meist noch 5 Zentimeter und mehr unter dem Strassenniveau liegen. Der Gigathlon hat es mir angetan und war in einem „Team of Five“ gar eine Woche unterwegs.
Heute trainiere ich noch gleichviel wie damals, das Velofahren bringt mir ein gutes Lebensgefühl.
Seppi beschreibt uns eine köstliche Radsportepisode:
Mein erstes Rennen führte dem Rhein entlang und einen schmalen geteerten Weg den Kaistenberg hinauf. Walter Wettstein ist dort fürchterlich gestürzt. Ich kannte ihn zu diesem Zeitpunkt nicht persönlich. In seinem Dusel wollte er partout mit meinem Velo weiterfahren, seines war nicht mehr fahrtüchtig. Durch diesen Umstand bin ich dann ein „wenig“ später im Ziel angekommen. Das Zielfangseil lag noch am Boden, die Zielflagge wurde gerade demontiert, der Jurywagen leer.
Im selben Rennen verlor Hans Krauer sein Gebiss, das ihm ein aufmerksamer Töff-Fahrer mit der Bemerkung Nachreichte, er soll doch seine Startnummer draufschreiben.
Liebe Grüsse Seppi Schaub, 30.06. 1945 Das isch min Johrgang net ebbe mini Telefonnummere.
Im Weiteren ist Seppi Schaub ursprünglich gelernter Fotograf, was heute seinem Hobby sehr entgegen kommt, er hat sich der Aktfotografie verschrieben. Der Arzt hat ihm empfohlen etwas für den Kreislauf zu tun. Urs Schuler und Seppi Schaub haben sich zusammen getan und präsentieren ihre Werke gemeinsam im Velomuseum Arisdorf. Seppi Schaub hat uns dafür die untere Einladung kreiert. BW
Unten kunstvolle Fotografien von Seppi Schaub, welche Erotik durch Aesthetik hochleben lassen
Hier zur Homepage von Seppi Schaub und den Crazy Queens
www.woodplane.ch
18.07.2018 Ausschreibung "Rundum den Bielersee" mit Weltenbummler Marcel Hägler
17.07.2018 Voranzeige zur Ausschreibung "Rund um den Bielersee" und dem Bericht "Rund um den Murtensee" von Marcel Hägler
Mit der Postkutsche die köstliche Karte von Marcel Hägler erhalten und genau das werde ich Morgen tun. BW
Mit der Postkutsche die köstliche Karte von Marcel Hägler erhalten und genau das werde ich Morgen tun. BW
Voilà da ist der Bericht
16.07.2018 Tourensport erhält Freundschaften
Radsport kann man auf verschiedenen Ebnen betreiben. Ob alleine, mit einem Kollege, mit einer Partnerin, mit einer Interessengruppe, mit dem Veloclub oder im Rennsport.
So erinnere ich mich an eine Tour über 200 Km mit meinem Schul- und Radsportfreund Pierre Scherrer als Junioren. Je länger die Distanz umso heisser wurde es und ab 160 Km gewann auch der Hunger an galoppierender Priorität. Die Verpflegung war längst aufgebraucht, als ich zufällig in meiner Trikottasche ein vergessenes Stück hartes Brot fand. Um es wieder einmal zu sagen, man braucht kein Privatjet oder eine Motoryacht um glücklich zu sein, man kann auch mit einem Stück hartem Brot das Glück der Erde erleben. Wir haben beide mit Hochgenuss das harte Stück Brot auf der Zunge zergehen lassen und goutiert als wäre es Kaviar. Solch existentielle Erlebnisse kann man nur im Radsport erleben, welche Freundschaften für ein ganzes Leben in Ehren halten lassen. BW
Stephan Kainersdorfer beschreibt uns eine Fernfahrt mit den Tourenfahrer des VC Born - Boningen, welche Zusammenhalt und Freundschaften zusammen schmieden.
Radsport kann man auf verschiedenen Ebnen betreiben. Ob alleine, mit einem Kollege, mit einer Partnerin, mit einer Interessengruppe, mit dem Veloclub oder im Rennsport.
So erinnere ich mich an eine Tour über 200 Km mit meinem Schul- und Radsportfreund Pierre Scherrer als Junioren. Je länger die Distanz umso heisser wurde es und ab 160 Km gewann auch der Hunger an galoppierender Priorität. Die Verpflegung war längst aufgebraucht, als ich zufällig in meiner Trikottasche ein vergessenes Stück hartes Brot fand. Um es wieder einmal zu sagen, man braucht kein Privatjet oder eine Motoryacht um glücklich zu sein, man kann auch mit einem Stück hartem Brot das Glück der Erde erleben. Wir haben beide mit Hochgenuss das harte Stück Brot auf der Zunge zergehen lassen und goutiert als wäre es Kaviar. Solch existentielle Erlebnisse kann man nur im Radsport erleben, welche Freundschaften für ein ganzes Leben in Ehren halten lassen. BW
Stephan Kainersdorfer beschreibt uns eine Fernfahrt mit den Tourenfahrer des VC Born - Boningen, welche Zusammenhalt und Freundschaften zusammen schmieden.
10.07.2018 Zurück zum Radsport mit Situationskomik
Wir alle kennen die Situation mit einer Trainingsgruppe unterwegs zu sein und dann empfiehlt jemand eine Abkürzung zu nehmen. Aus der Strasse wir ein Strässchen "es isch nümmi wiit", ein Naturweg "es isch nümmi wiit", ein Naturweg mit Grasnarben "es isch nümmi wiit" und schlimmstenfalls endet die Abkürzung im Nichts und man muss die Velos nur noch ein bisschen schieben dann kommen wir auf die Hauptstrasse "es isch nümmi wiit".
Am Abend kratz man Steine und Dreck aus den Schuhplatten, aber es hat Spass gemacht, denn das sind Abenteuer die man nicht kaufen kann, man muss sie gemeinsam erleben. BW
Stephan Kainersdorfer beschreibt uns ein Abenteuer mit Tunnelblick.
Wir alle kennen die Situation mit einer Trainingsgruppe unterwegs zu sein und dann empfiehlt jemand eine Abkürzung zu nehmen. Aus der Strasse wir ein Strässchen "es isch nümmi wiit", ein Naturweg "es isch nümmi wiit", ein Naturweg mit Grasnarben "es isch nümmi wiit" und schlimmstenfalls endet die Abkürzung im Nichts und man muss die Velos nur noch ein bisschen schieben dann kommen wir auf die Hauptstrasse "es isch nümmi wiit".
Am Abend kratz man Steine und Dreck aus den Schuhplatten, aber es hat Spass gemacht, denn das sind Abenteuer die man nicht kaufen kann, man muss sie gemeinsam erleben. BW
Stephan Kainersdorfer beschreibt uns ein Abenteuer mit Tunnelblick.
09.07.2018 Humor für Velofahrer
Von Ernesto Guidali haben wir folgende Beiträge erhalten:
Von Ernesto Guidali haben wir folgende Beiträge erhalten:
07.07.2018 Ein Velomärchen von Marcel Hägler
05.07.2018 Gratulation zum 70.Geburtstag von Ernesto Guidali
Der Radrennclub Basel gratuliert Ernesto Guidali zum 70.Geburtstag. Das langjährige Mitglied des RRCB gilt als einer der schrillsten Figuren im lokalen Radsport. Der begnadete Rennfahrer, er war auch mit einer Profi-Lizenz unterwegs, ist immer seiner Leidenschaft für den Radsport treu geblieben. Ein Stilist auf dem Rennrad und ein Perfektionist was das Velomaterial angeht. Ich erinnere mich: Als wir in Einerkolonne aufgereiht hinter Ernesto dahinbrausten, schrie er "Der Dritte hinter mir, soll den Wechsel besser einstellen". Er hatte das absolute Gehör für das perfekte Rennrad und es nervte ihn wenn Veloketten kratzten oder irgendetwas am Velo schepperte. Durch und durch ein Perfektionist halt. Seine Stimmungschwankungen sind legendär und würde ich von zärtlich - vertrauensvoll bis ätzend - bissig definieren, aber eine Persönlichkeit die Frohnatur und Humor ausstrahlt. Ein Typ halt den man in der Radsportszene nicht missen möchte, auch wenn er einem manchmal auf die Zehen steht. Siehe auch Bericht, Solosieg mit plattem Hinterreifen Alles Gute für die weitere Zukunft und Du gehörst halt einfach dazu. Mit radsportlichem Gruss Bruno |
04.07.2018 Freiluft Club - Hock
Jung und Alt, das heisst 70-zig minus und 80-zig plus, teilten sich in über 20-zig Anwesende auf. Ein herrlicher Sommerabend liess die Gastfreundschaft in der Gartenwirtschaft zu. Aufgefallen sind Hansi Zimmerli und Fritz Gallati welche den Club-Hock veredelten, sowie die altgedienten Karli Heinzmann und Hansruedi Buser welche die Landschaft vertraten.
Rundum aufgeräumte Stimmung, hie und da ein verstohlenes Nachtessen und ein verschämtes Bier oder gar eine rauchende Cigarette.
Kassier Arcangelo verteilte Couvert, welche Pflichtgefühle oder auch Spenden-Assoziationen anmahnten. Man verdankt die zahlreichen Rückmeldungen um die Daten in der Mitgliederliste zu aktualisieren.
Der fussballfreie Abend wurde dem Radsport gehuldigt und kräftig über Rezepte diskutiert. Die TdF steht demnächst im Mittelpunkt, vom RRCB sind zahlreiche Rennfahrer aufgeboten, vor dem Fernseher natürlich.
Unser Hoffotograf Walti Wirz hat uns alles in Wort und Bild festgehalten, zum Glück ohne Ton. Danke Walti BW
Jung und Alt, das heisst 70-zig minus und 80-zig plus, teilten sich in über 20-zig Anwesende auf. Ein herrlicher Sommerabend liess die Gastfreundschaft in der Gartenwirtschaft zu. Aufgefallen sind Hansi Zimmerli und Fritz Gallati welche den Club-Hock veredelten, sowie die altgedienten Karli Heinzmann und Hansruedi Buser welche die Landschaft vertraten.
Rundum aufgeräumte Stimmung, hie und da ein verstohlenes Nachtessen und ein verschämtes Bier oder gar eine rauchende Cigarette.
Kassier Arcangelo verteilte Couvert, welche Pflichtgefühle oder auch Spenden-Assoziationen anmahnten. Man verdankt die zahlreichen Rückmeldungen um die Daten in der Mitgliederliste zu aktualisieren.
Der fussballfreie Abend wurde dem Radsport gehuldigt und kräftig über Rezepte diskutiert. Die TdF steht demnächst im Mittelpunkt, vom RRCB sind zahlreiche Rennfahrer aufgeboten, vor dem Fernseher natürlich.
Unser Hoffotograf Walti Wirz hat uns alles in Wort und Bild festgehalten, zum Glück ohne Ton. Danke Walti BW
02.07.2018 Am nächsten Mittwoch den 4.Juli ist Club - Hock
Alle Freunde des Radsports sind herzlich eingeladen Begenungen zu erhalten und Erinnerungen auszutauschen. Wie immer ab 18 Uhr im Parkrestaurant Lange Erlen. BW
Alle Freunde des Radsports sind herzlich eingeladen Begenungen zu erhalten und Erinnerungen auszutauschen. Wie immer ab 18 Uhr im Parkrestaurant Lange Erlen. BW
30.06.2018 RRCB-Juni-Ausfahrt
Von Arcangelo Moresi
Ein herrlicher Sommertag, wie er im Bilderbuch steht, lud zur RRCB-Juni-Ausfahrt ein.
Wie gewohnt; Treffpunkt Restaurant Lange Erlen, um 10.00 Uhr. Und siehe da; waren es bei der Mai-Ausfahrt ganze 3 Teilnehmer „am Start!“; so heisst es doch beim Märchen Grimm – da waren es nur noch 2!
Für ein Mannschaftsfahren waren die Voraussetzung nicht gegeben. Flexibel wie wir eben sind, stellten wir das Trainingsprogramm kurz um; auf Paarzeitfahren. Zeit zum Fahren hatten wir ja genug. Mit Renato als Lokomotive,“ alla Cancellara“ und Arcangelo als gewiefter Hinterradfahrer-Spezialist. Die ideale Kombination, die beste Voraussetzung war gegeben.
Der Margräfler-Parcour; bestens bekannt, flach, hügelig moderat, ohne Bergpreiswertung, und rasanter Abfahrt, ohne Zwischengeräusche und Probleme der Akteure, wurde bewältigt. Gesund, aufgestellt und munter trafen wir beim Hans in Kleinkems ein. Etwas verspätet traf dort auch noch der „Besenwagen des RRCB“ ein, der unsere nicht disponierten Rennfahrer , Walti Wirz und Werni Zimmermann, nachlieferten, die dort ebenfalls gut verpflegt wurden.
Allerlei wurde ge- und besprochen. Es würde Bücher füllen aber wird hier aus Zeitmangel nicht wiedergegeben. Nach der Verpflegung ging‘s in flottem Rhythmus zurück nach Basel. Der Besenwagen mit den Indisponenten kam auch glücklich nach Hause.
Alle Teilnehmer lassen die zu Hause-gebliebenen herzlich grüssen!
Bis zur Juli 2018 – Ausfahrt!
Von Arcangelo Moresi
Ein herrlicher Sommertag, wie er im Bilderbuch steht, lud zur RRCB-Juni-Ausfahrt ein.
Wie gewohnt; Treffpunkt Restaurant Lange Erlen, um 10.00 Uhr. Und siehe da; waren es bei der Mai-Ausfahrt ganze 3 Teilnehmer „am Start!“; so heisst es doch beim Märchen Grimm – da waren es nur noch 2!
Für ein Mannschaftsfahren waren die Voraussetzung nicht gegeben. Flexibel wie wir eben sind, stellten wir das Trainingsprogramm kurz um; auf Paarzeitfahren. Zeit zum Fahren hatten wir ja genug. Mit Renato als Lokomotive,“ alla Cancellara“ und Arcangelo als gewiefter Hinterradfahrer-Spezialist. Die ideale Kombination, die beste Voraussetzung war gegeben.
Der Margräfler-Parcour; bestens bekannt, flach, hügelig moderat, ohne Bergpreiswertung, und rasanter Abfahrt, ohne Zwischengeräusche und Probleme der Akteure, wurde bewältigt. Gesund, aufgestellt und munter trafen wir beim Hans in Kleinkems ein. Etwas verspätet traf dort auch noch der „Besenwagen des RRCB“ ein, der unsere nicht disponierten Rennfahrer , Walti Wirz und Werni Zimmermann, nachlieferten, die dort ebenfalls gut verpflegt wurden.
Allerlei wurde ge- und besprochen. Es würde Bücher füllen aber wird hier aus Zeitmangel nicht wiedergegeben. Nach der Verpflegung ging‘s in flottem Rhythmus zurück nach Basel. Der Besenwagen mit den Indisponenten kam auch glücklich nach Hause.
Alle Teilnehmer lassen die zu Hause-gebliebenen herzlich grüssen!
Bis zur Juli 2018 – Ausfahrt!
29.06.2018 Morgen Samstag ist Club - Ausfahrt
Treffpunkt 10 Uhr Parkrestaurant Lange Erlen. Bis jetzt hat sich noch niemand angemeldet. Anmeldeliste.
Treffpunkt 10 Uhr Parkrestaurant Lange Erlen. Bis jetzt hat sich noch niemand angemeldet. Anmeldeliste.
29.08.2018 Ausschreibung Murtensee-Umrundung mit Marcel Hägler
Unter dem Motto, die Schwachen helfen den Starken
Unter dem Motto, die Schwachen helfen den Starken
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27.06.2018 Bericht von Marcel Hägler zur Neuenburgersee-Umrundung
22.06.2018 Witze vom VC Born
Der VC Born - Boningen stellt und die Witzseite aus ihren Born Nachrichten zur Verfügung. Ich staune immer wieder wer zum Teufel auf die Idee kommt, Witze zu konstruieren. Kennen sie den... Ihr Beitrag
Der VC Born - Boningen stellt und die Witzseite aus ihren Born Nachrichten zur Verfügung. Ich staune immer wieder wer zum Teufel auf die Idee kommt, Witze zu konstruieren. Kennen sie den... Ihr Beitrag
16.06.2018 Herbert Fivian (Hebu) fast verfroren
Und noch einen Beitrag von Herbert Fivian zu einer Radsportepoche, als warmes Duschen noch nicht zum minimalen Standard gehörte. Ich selber erinnere mich an mein erstes kantonales Bergrennen 1964 irgendwo im Solothurnischen. Oben am Berg konnte man in einem Hause in eine Waschküche gehen, wo ein grosser Zuber stand. Darin suhlten sich die Rennfahrer Arsch an Gesicht wie ein Vermicelles, darunter auch der spätere Radsport-Professor Paul Köchli. Das war eine eindrückliche Ergänzung zu meinem ersten Radsportabenteuer und trotzdem sind wir gross geworden. BW
Und noch einen Beitrag von Herbert Fivian zu einer Radsportepoche, als warmes Duschen noch nicht zum minimalen Standard gehörte. Ich selber erinnere mich an mein erstes kantonales Bergrennen 1964 irgendwo im Solothurnischen. Oben am Berg konnte man in einem Hause in eine Waschküche gehen, wo ein grosser Zuber stand. Darin suhlten sich die Rennfahrer Arsch an Gesicht wie ein Vermicelles, darunter auch der spätere Radsport-Professor Paul Köchli. Das war eine eindrückliche Ergänzung zu meinem ersten Radsportabenteuer und trotzdem sind wir gross geworden. BW
Von Herbert Fivian
Es war im Jahre 1964. Der VC Biel organisierte Sonntag, 14. Januar in Orpund bei Biel ein Kantonalbernisches Radquer. Die Morgen Temperatur minus 6 Grad. Wetter in Orpund- Biese und 40 cm. Neuschnee. Im Walde matschig und nasser Boden somit kaum zu fahren. Der Start unten im Dorfe, dann ca. 700 Meter steile Asphaltstraße meist aber Eispassagen, dann rein in die 4 Km Waldstrasse, dann eine Schneeabfahrt, die ich wie andere Fahrer meist neben dem Velo absolvierte, zurück zu Start und Ziel. Diese runde musste fünf Mal absolviert werden. Am Schluss gewann Gilbert Villard der schon Berufsfahrer war vor Herbert Fivian Amateur. Wir hatten das Glück, dass wir nach dem Rennen in einem Restaurant-Keller ein Waschbecken zur Verfügung hatten um uns zu waschen. Der erste hatte logo noch sauberes Wasser. Ich musste zuerst die Schuhe ausziehen um mind. 15 Minuten im Schnee die Beine aufzuwärmen. Das Wasser war bei der Rückkehr so schmutzige dass ich dort nur noch die fast eingefrorenen Schuhe reinigen konnte. (Das war damals die Schluckimpfung inclouded). |
13.06.2018 Zurück zum Radsport
Stephan Kainersdorfer führt uns zurück zu unserem Kerngeschäft, dem Radsport. Mit seiner Story lässt er uns nachfühlen, wie es ist auf dem Velo durchgefroren zu sein. Selber fuhr ich einst auch den Juniorenfinal in La Brévine, dem schweizerischen Sibirien. Es gab einen Wetterumsturz und natürlich nur im kurzen Kriegsschmuck fahrend, wurde es entsetzlich kalt. Völlig durchgefroren und mit blauen Armen, erreichte ich das Ziel schlotternd im 42.Rang. Bei der Rückgabe der Startnummer erhielt man das Depot eines 2-Fränklers zurück. Der 2-Fränkler fiel mir zu Boden und mit meinen klammen Finger war ich nicht mehr in der Lage ihn aufzuheben. Ich musste jemand fragen, ihn mir bitte aufzuheben. Das war damals schon die erste Uebung fürs Altersheim, bald wird es sein, mich doch bitte aufs Velo zu heben. Gute Fahrt BW
….und erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt
Von Stephan Kainersdorfer
In letzter Zeit habe ich so viel von den Rennen und Touren geschrieben, dass ich nun meine, alles, wirklich alles erzählt zu haben. Doch hie und da kommen mir wieder Müsterli in den Sinn, die halt einfach auch noch festge-halten werden wollen und müssen.
Und jetzt, da die Tour de Suisse läuft und es jeden Tag regnet und die Fahrer fast Schwimmhäute zwischen den Zehen und Fingern bekommen, kommt mir eine Schlechtwettergeschichte in den Sinn, die ich fast vergessen habe.
So läuft es einem nie immer gleich gut (oder schlecht), wie wir sicher schon alle festgestellt haben.
Dazu kommen die unvorhergesehenen Ereignisse. Diese gehören aber ebenso dazu wie das Wetter, der Plattfuss oder anderes Pech.
Als ganz junger Fahrer nahm ich einmal mehr mit meinem Kollegen Urs an einem Amateur - Etappenrennen in Montreux teil. Es war erst Ende April und saukalt. Kurz nach dem Start riss ich aus, nicht nur, um mich aufzu-wärmen, sondern weil es in einigen Ortschaften entlang des Lac Léman Durchfahrtsprämien zu gewinnen gab.
Zu meinem Erstaunen setzte mir keiner der Konkurrenten nach und ich glaubte schon, einige Prämien auf sicher zu haben. In der ersten Steigung holte mich das Feld ein und Urs fragte mich, ob ich spinne. So früh auszureissen, habe er sich sogar nicht getraut und er sei doch weit besser in Form als ich.
Ich erklärte ihm, dass ich nur wegen den Durchfahrtsprämien losgefahren sei. Da lachte er mich erneut aus und sagte mir gleich noch dazu, dass lange vor mir bereits ein Fahrer ausgerissen sei. Dort vorne ist er, falls Du es nicht glaubst. Wir holten wirklich bald darauf einen Fahrer ein und so ertranken alle meine Träume im Regen und weiter oben im einsetzenden Schneefall.
Von meinem Effort war ich so stark gekennzeichnet, dass ich bald darauf abreissen lassen musste. Aufgeben wollte ich auf keinen Fall, denn das Rennen beenden, war für mich Ehrensache.
Durch den einsetzenden leichten Schneefall froren wir alle sehr, vor allem an die Hände. Obwohl wir zum Teil lange Trikots und Hosen trugen, an lange Handschuhe hatte ich nicht gedacht.
Wir hatten damals noch die Rahmen-schaltung. Durch das ewige Rütteln und Schalten war die Feststellschraube locker geworden. Ich konnte zwar hinten noch schalten, doch der einge-legte Gang blieb nicht drin. Mit meinen eingefrorenen Fingern konnte ich nicht mehr genug Kraft aufbringen, um die Mutter fester anzuziehen.
So musste ich in einem Dorf anhalten und eine zufällig vorbei laufende Frau bitten, mir die Fixierung fester anzuziehen.
Leichter gesagt, als getan. Wie sage ich das auf französisch, wenn einem nicht nur der Wortschatz fehlt, sondern auch der Mut dazu und das Hirn ebenfalls eingefroren ist. „Mademoiselle, vous tirez la s’il vous plait un peu à droit“ oder so.
Auf alle Fälle klappte es doch noch und ich konnte meine Solofahrt fortsetzen.
Im Nachhinein hat sich alles nicht gelohnt, traf ich doch nach Kontrollschluss ein und wurde zur zweiten Etappe nicht mehr zugelassen.
Das war ein Negativerlebnis wie selten zuvor, doch es gibt auch andere und zwar Erfeulichere, von denen ich an anderer Stelle berichten darf.
Hast auch Du eine Story wo du geschlottert hast auf dem Velo? Dann lass uns daran teilhaben. BW
Stephan Kainersdorfer führt uns zurück zu unserem Kerngeschäft, dem Radsport. Mit seiner Story lässt er uns nachfühlen, wie es ist auf dem Velo durchgefroren zu sein. Selber fuhr ich einst auch den Juniorenfinal in La Brévine, dem schweizerischen Sibirien. Es gab einen Wetterumsturz und natürlich nur im kurzen Kriegsschmuck fahrend, wurde es entsetzlich kalt. Völlig durchgefroren und mit blauen Armen, erreichte ich das Ziel schlotternd im 42.Rang. Bei der Rückgabe der Startnummer erhielt man das Depot eines 2-Fränklers zurück. Der 2-Fränkler fiel mir zu Boden und mit meinen klammen Finger war ich nicht mehr in der Lage ihn aufzuheben. Ich musste jemand fragen, ihn mir bitte aufzuheben. Das war damals schon die erste Uebung fürs Altersheim, bald wird es sein, mich doch bitte aufs Velo zu heben. Gute Fahrt BW
….und erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt
Von Stephan Kainersdorfer
In letzter Zeit habe ich so viel von den Rennen und Touren geschrieben, dass ich nun meine, alles, wirklich alles erzählt zu haben. Doch hie und da kommen mir wieder Müsterli in den Sinn, die halt einfach auch noch festge-halten werden wollen und müssen.
Und jetzt, da die Tour de Suisse läuft und es jeden Tag regnet und die Fahrer fast Schwimmhäute zwischen den Zehen und Fingern bekommen, kommt mir eine Schlechtwettergeschichte in den Sinn, die ich fast vergessen habe.
So läuft es einem nie immer gleich gut (oder schlecht), wie wir sicher schon alle festgestellt haben.
Dazu kommen die unvorhergesehenen Ereignisse. Diese gehören aber ebenso dazu wie das Wetter, der Plattfuss oder anderes Pech.
Als ganz junger Fahrer nahm ich einmal mehr mit meinem Kollegen Urs an einem Amateur - Etappenrennen in Montreux teil. Es war erst Ende April und saukalt. Kurz nach dem Start riss ich aus, nicht nur, um mich aufzu-wärmen, sondern weil es in einigen Ortschaften entlang des Lac Léman Durchfahrtsprämien zu gewinnen gab.
Zu meinem Erstaunen setzte mir keiner der Konkurrenten nach und ich glaubte schon, einige Prämien auf sicher zu haben. In der ersten Steigung holte mich das Feld ein und Urs fragte mich, ob ich spinne. So früh auszureissen, habe er sich sogar nicht getraut und er sei doch weit besser in Form als ich.
Ich erklärte ihm, dass ich nur wegen den Durchfahrtsprämien losgefahren sei. Da lachte er mich erneut aus und sagte mir gleich noch dazu, dass lange vor mir bereits ein Fahrer ausgerissen sei. Dort vorne ist er, falls Du es nicht glaubst. Wir holten wirklich bald darauf einen Fahrer ein und so ertranken alle meine Träume im Regen und weiter oben im einsetzenden Schneefall.
Von meinem Effort war ich so stark gekennzeichnet, dass ich bald darauf abreissen lassen musste. Aufgeben wollte ich auf keinen Fall, denn das Rennen beenden, war für mich Ehrensache.
Durch den einsetzenden leichten Schneefall froren wir alle sehr, vor allem an die Hände. Obwohl wir zum Teil lange Trikots und Hosen trugen, an lange Handschuhe hatte ich nicht gedacht.
Wir hatten damals noch die Rahmen-schaltung. Durch das ewige Rütteln und Schalten war die Feststellschraube locker geworden. Ich konnte zwar hinten noch schalten, doch der einge-legte Gang blieb nicht drin. Mit meinen eingefrorenen Fingern konnte ich nicht mehr genug Kraft aufbringen, um die Mutter fester anzuziehen.
So musste ich in einem Dorf anhalten und eine zufällig vorbei laufende Frau bitten, mir die Fixierung fester anzuziehen.
Leichter gesagt, als getan. Wie sage ich das auf französisch, wenn einem nicht nur der Wortschatz fehlt, sondern auch der Mut dazu und das Hirn ebenfalls eingefroren ist. „Mademoiselle, vous tirez la s’il vous plait un peu à droit“ oder so.
Auf alle Fälle klappte es doch noch und ich konnte meine Solofahrt fortsetzen.
Im Nachhinein hat sich alles nicht gelohnt, traf ich doch nach Kontrollschluss ein und wurde zur zweiten Etappe nicht mehr zugelassen.
Das war ein Negativerlebnis wie selten zuvor, doch es gibt auch andere und zwar Erfeulichere, von denen ich an anderer Stelle berichten darf.
Hast auch Du eine Story wo du geschlottert hast auf dem Velo? Dann lass uns daran teilhaben. BW
08.06.2018 Freddie Eugen gestorben
Leider müssen wir mitteilen dass Freddie Eugen verstorben ist. Freddie gehörte zur Generation der Bahnfahrer welche grosse Popularität auf der Basler Rennbahn errungen haben. Der 1941 gebürtige Däne war Profi von 1961 - 1969 und mit seinem Partner Palle Lykke ein gefürchteter Sechstagefahrer. Zahlreiche Rennfahrer des Radrennclub dürften Freddie aus den Katakomben der Basler Rennbahnn gekannt haben. Später war es ein Muss an der Basler Herbstmesse den Stand mit den in Schokolade eingegossenen Früchten von Freddie zu besuchen. Und wenn man sich als Radrennfahrer zu erkennen gab, drückte er schon mal beim bezahlen ein Auge zu. Der Radrennclub Basel und alle Freunde des Radsports entbieten den Angehörigen unser tiefstes Beileid. Freddie wird uns in ehrender Erinnerung bleiben. |
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Auszug aus Wikipedia zu Freddy Eugen
Freddy Eugen (1966)Frederik "Freddy" Eugen (* 4. Februar 1941 in Kopenhagen) ist ein ehemaliger dänischer Radrennfahrer und einer der erfolgreichsten Sechstagefahrer der 1960er-Jahre.
Freddy Eugen war Profi-Radrennfahrer von 1961 bis 1969. 1960 wurde er dänischer Meister in der Einerverfolgung der Amateure und begann 1961 seine Profikarriere im dänischen Rennstall Crescent. Sein erstes Sechstagerennen bestritt er in Kopenhagen, wo er mit seinem Landsmann Hammel 13. und letzter wurde. 1962 konnte er beim "Europa-Kriterium" in Zürich schon 5. und bei den Six-Days im Berliner Sportpalast 7. mit Baunsoe (DK) werden. Insgesamt startete er bei 95 Sechstagerennen, von denen er neun gewann. Den ersten von sieben Siegen mit seinem Landsmann und Standardpartner Palle Lykke (mit dem er 51 mal gemeinsam antrat) errang er 1963 in Münster. Zwei Sechstagerennen gewann er mit dem Italiener Leandro Faggin. Einige Sechstagerennen bestritt er mit seinem Schwiegervater Rik Van Steenbergen.
Gelegentlich fuhr der Bahnspezialist im Sommer auch kürzere Straßenrennen, vor allem in Belgien, wo er ein Kriterium als Sieger beendete. 1963 gewann er auch die sechste Etappe der Tour de Suisse und wurde Zweiter auf der siebten Etappe. 1966 startete er bei den Straßen-Weltmeisterschaften auf dem Nürburgring, fuhr jedoch das schwere Rennen nicht zu Ende.
1968 wurde Eugen gemeinsam mit dem Deutschen Rolf Roggendorf Vize-Europameister im Madison, 1967 war er schon gemeinsam mit dem Belgier Romain De Loof Dritter geworden.[1] Doch bereits im Alter von 28 Jahren beendete Eugen 1969 seine sportliche Laufbahn.
06.06.2018 Die Rangliste vom Club - Hock
Exaequo im 1.Rang:
Kurt Kaiser, Arcangelo Moresi, Paul Rubeli, Hans Bachmann, René Wehrli, Konrad Flury, André Gysin, Enrico Meier, Fredy Fischer, André Widmer, Marianne Hügli, Roman Cuel und Hansruedi Buser.
Nach Kontrollschluss:
Bruno Wüest
Exaequo im 1.Rang:
Kurt Kaiser, Arcangelo Moresi, Paul Rubeli, Hans Bachmann, René Wehrli, Konrad Flury, André Gysin, Enrico Meier, Fredy Fischer, André Widmer, Marianne Hügli, Roman Cuel und Hansruedi Buser.
Nach Kontrollschluss:
Bruno Wüest
03.06.2018 JUNI CLUB - HOCK
Am nächsten Mittwoch 6.Juni ist Club -Hock. Alle Freunde des Radsports sind herzlich Willkommen. Ab 18 Uhr trifft man sich im lockeren Kreise der Radsport-Greise. Erinnerungen, Gegenwärtiges und Zukünftiges werden ausgetauscht und mit einem Prost darauf angestossen. BW
Am nächsten Mittwoch 6.Juni ist Club -Hock. Alle Freunde des Radsports sind herzlich Willkommen. Ab 18 Uhr trifft man sich im lockeren Kreise der Radsport-Greise. Erinnerungen, Gegenwärtiges und Zukünftiges werden ausgetauscht und mit einem Prost darauf angestossen. BW
30.05.2018 Der Zimmerli Clan
Von Willy Widmer
Honsi und Petä,
Eine weitere lustige Geschichte hat sich Mitte der fünfziger Jahre des vorigen Jahrhundert zugetragen.
Als Neuling im Radrennclub BS musste ich mich erst einmal mit den Gepflogenheiten des Vereins auseinander setzen. Im Klartext heisst das, eine gute Kameradschaft mit den Aktiven suchen, was sich vielleicht später einmal in einem Rennen als nützlich erweisen könnte.
Nun hatte ich das Glück in einer ehrenwerten Gesellschaft dem Zimmerli-Clan Unterschlupf zu bekommen. Mein erstes Date mit den Gebrüder Zimmerli werde ich auch immer in guter Erinnerung behalten.
Es kam so, dass ich einer Einladung von Hansi in der Bäckerei an der Oetlingerstrasse vorbei zu kommen, nachgekommen bin. Da stand ich also im Laden und wurde von einer äusserst netten Dame in charmantem Dialekt angesprochen.
Na vos derfs denn sei. Ja ich möchte zu Hans Zi…. A geh si sond de Widme. Honsi is in der Backstuben und Petä is mit dem Rad weg gfohrn.
Kommens mir nach da sind schon die Andern. Ich konnte gar nicht so schnell denken, schon stand ich in den Katakomben meines neuen Vereins.
Sie müssen wissen liebe Leser das Eckhaus an der Klybeckstr./Oetlingerstr. war damals Drehscheibe für manche Rennfahrer aus der guten alten Zeit. Da stand ich also und durfte meine neuen Trainingspartner begrüssen. Marcel Hägler, Hanspeter Wirz, Rolf Flury auch ein gewisser Fredy Probst (genannt Fredely) waren in geselliger Runde am Fachsimpeln, während Hansi am Hebeln war wie man in der Fachsprache der Bäcker sagt.
Keine Minute verging wurde mir von einem Mann aus der Backstube gleich ein Getränk mit Gipfeli serviert. Ich war ja auch Früher kein menschenscheuer Duckmäuser aber diese Gastfreundschaft hat mich schon ein bisschen irritiert. Schliesslich war ich ja nicht ein bekannter Rennfahrer wie es in Basel zu dieser Zeit einige gab.
Es war eine Erleichterung als Hansi im Türrahmen stand und bekannt gab mit der Arbeit fertig zu sein. Er wolle sich noch ein wenig frisch machen und zu uns stossen.
Das war doch mal eine Ansage. Endlich konnte ich auch, zwar als Fragensteller in der Diskussion dabei sein. Nun lieber Hans erkläre mir mal wer die nette Verkäuferin im Laden ist und hast du noch zwei Brüder die Honsi und Petä heissen. Hans wusste natürlich dass das mit den Brüdern ein Scherz war, aber dass ich die nette Dame aus dem Laden nicht kennen konnte auch.
Also die Sache ist so, im Laden steht meine Mutter und sie kommt aus Bayern und der Mann aus der Bachstube ist mein Vater.
Und dass du kommen wirst hätte er der Mutter auch gesagt um eventuellen Missverständnissen aus dem Wege zu gehen.
Wow das hat mich fast aus den Socken gehauen bei so viel Aufmerksamkeit und Gastfreundschaft. In der Zwischenzeit war auch Petä (Peter) vom Training zurück.
Mit grosser Dankbarkeit stelle ich fest dass doch einiges aus der Zeit in die Heutige gerettet werden konnte.
So zum Beispiel unser monatlicher Hock in der Lange-Erlen.
Es grüsst Euch Willy
Blick in die Backstube
Von Willy Widmer
Honsi und Petä,
Eine weitere lustige Geschichte hat sich Mitte der fünfziger Jahre des vorigen Jahrhundert zugetragen.
Als Neuling im Radrennclub BS musste ich mich erst einmal mit den Gepflogenheiten des Vereins auseinander setzen. Im Klartext heisst das, eine gute Kameradschaft mit den Aktiven suchen, was sich vielleicht später einmal in einem Rennen als nützlich erweisen könnte.
Nun hatte ich das Glück in einer ehrenwerten Gesellschaft dem Zimmerli-Clan Unterschlupf zu bekommen. Mein erstes Date mit den Gebrüder Zimmerli werde ich auch immer in guter Erinnerung behalten.
Es kam so, dass ich einer Einladung von Hansi in der Bäckerei an der Oetlingerstrasse vorbei zu kommen, nachgekommen bin. Da stand ich also im Laden und wurde von einer äusserst netten Dame in charmantem Dialekt angesprochen.
Na vos derfs denn sei. Ja ich möchte zu Hans Zi…. A geh si sond de Widme. Honsi is in der Backstuben und Petä is mit dem Rad weg gfohrn.
Kommens mir nach da sind schon die Andern. Ich konnte gar nicht so schnell denken, schon stand ich in den Katakomben meines neuen Vereins.
Sie müssen wissen liebe Leser das Eckhaus an der Klybeckstr./Oetlingerstr. war damals Drehscheibe für manche Rennfahrer aus der guten alten Zeit. Da stand ich also und durfte meine neuen Trainingspartner begrüssen. Marcel Hägler, Hanspeter Wirz, Rolf Flury auch ein gewisser Fredy Probst (genannt Fredely) waren in geselliger Runde am Fachsimpeln, während Hansi am Hebeln war wie man in der Fachsprache der Bäcker sagt.
Keine Minute verging wurde mir von einem Mann aus der Backstube gleich ein Getränk mit Gipfeli serviert. Ich war ja auch Früher kein menschenscheuer Duckmäuser aber diese Gastfreundschaft hat mich schon ein bisschen irritiert. Schliesslich war ich ja nicht ein bekannter Rennfahrer wie es in Basel zu dieser Zeit einige gab.
Es war eine Erleichterung als Hansi im Türrahmen stand und bekannt gab mit der Arbeit fertig zu sein. Er wolle sich noch ein wenig frisch machen und zu uns stossen.
Das war doch mal eine Ansage. Endlich konnte ich auch, zwar als Fragensteller in der Diskussion dabei sein. Nun lieber Hans erkläre mir mal wer die nette Verkäuferin im Laden ist und hast du noch zwei Brüder die Honsi und Petä heissen. Hans wusste natürlich dass das mit den Brüdern ein Scherz war, aber dass ich die nette Dame aus dem Laden nicht kennen konnte auch.
Also die Sache ist so, im Laden steht meine Mutter und sie kommt aus Bayern und der Mann aus der Bachstube ist mein Vater.
Und dass du kommen wirst hätte er der Mutter auch gesagt um eventuellen Missverständnissen aus dem Wege zu gehen.
Wow das hat mich fast aus den Socken gehauen bei so viel Aufmerksamkeit und Gastfreundschaft. In der Zwischenzeit war auch Petä (Peter) vom Training zurück.
Mit grosser Dankbarkeit stelle ich fest dass doch einiges aus der Zeit in die Heutige gerettet werden konnte.
So zum Beispiel unser monatlicher Hock in der Lange-Erlen.
Es grüsst Euch Willy
Blick in die Backstube
26.05.2018 RRCB-Mai-Ausfahrt
Wer am Samstag nicht mit den Rad in der Natur draussen war, hat etwas verpasst!
Um 10.00 Uhr traf sich ein reduzierter RRCB-Vorstand zur traditionellen Monats-Ausfahrt. Fredy Fischer fungierte als „Ehrenstarter“ und schickte das Trio auf die „Rennstrecke“ ins Margräflerland. Unter dem Tempodiktat von Vice-Präsident, Renato Bevilacqua und im Schlepptau mit Beisitzer André Gysin und Kassier Arcangelo Moresi wurde das ganze Ausfahrtsprogramm diskussionslos durchgezogen.
Zuerst hiss es; ihr wollt ja nur flach fahren; aber die Wahrheit sah dann anders aus. Über Stock und Hügel ging die Fahrt, sodass wir dann in der Blume die Verpflegung verdient hatten. Es glich einem Vorstandsessen; wurde jedoch nicht über die Vereinskasse finanziert.
Via Binzen , Egringen, Riedlingen, Liel, Schliengen, Bad Bellingen, Bamlach nach Kleinkems zum Rest. zur Blume. und dann zügig nach Hause -Basel Lange Erlen. So kamen satte 66Km zusammen.
Einige alte bekannte Akteure wurden bei Start und in Kleinkems ; am Esstisch vermisst! Vielleicht sind wir bei der Juni-Ausfahrt dann vollzählig am Start!
Schöner Sommer und freie Fahrt! Arcangelo Moresi
Wer am Samstag nicht mit den Rad in der Natur draussen war, hat etwas verpasst!
Um 10.00 Uhr traf sich ein reduzierter RRCB-Vorstand zur traditionellen Monats-Ausfahrt. Fredy Fischer fungierte als „Ehrenstarter“ und schickte das Trio auf die „Rennstrecke“ ins Margräflerland. Unter dem Tempodiktat von Vice-Präsident, Renato Bevilacqua und im Schlepptau mit Beisitzer André Gysin und Kassier Arcangelo Moresi wurde das ganze Ausfahrtsprogramm diskussionslos durchgezogen.
Zuerst hiss es; ihr wollt ja nur flach fahren; aber die Wahrheit sah dann anders aus. Über Stock und Hügel ging die Fahrt, sodass wir dann in der Blume die Verpflegung verdient hatten. Es glich einem Vorstandsessen; wurde jedoch nicht über die Vereinskasse finanziert.
Via Binzen , Egringen, Riedlingen, Liel, Schliengen, Bad Bellingen, Bamlach nach Kleinkems zum Rest. zur Blume. und dann zügig nach Hause -Basel Lange Erlen. So kamen satte 66Km zusammen.
Einige alte bekannte Akteure wurden bei Start und in Kleinkems ; am Esstisch vermisst! Vielleicht sind wir bei der Juni-Ausfahrt dann vollzählig am Start!
Schöner Sommer und freie Fahrt! Arcangelo Moresi
27.05.2018 Ohne Witz
Treffen sich drei Chirurgen.
Sagt der eine: Ich bin der beste Chirurg von Texas!
Ein Konzertpianist verlor bei einem Unfall 7 Finger.
Ich habe sie wieder angenäht und morgen gibt er
ein Privatkonzert bei der Queen von England.
Sagt der zweite: Das ist doch gar nichts! Ein junger Mann verlor bei
einem Unfall beide Beine und beide Arme. Ich habe
sie wieder angenäht und 2 Jahre danach hat er die
Goldmedaille bei den olympischen Spielen gewonnen.
Sagt der dritte: Ihr seid Amateure! vor einigen Jahren ritt ein Cowboy
bekifft und besoffen frontal in einen Zug. Alles was
noch übrig blieb war der Arsch des Cowboys und die
blonde Mähne des Pferdes. Ich habe ihn trotzdem
mit beiden operiert und heute ist er Präsident der
Vereinigten Staaten von Amerika!
E schöne Gruèss vo Rièche Jörg Hänggi
Treffen sich drei Chirurgen.
Sagt der eine: Ich bin der beste Chirurg von Texas!
Ein Konzertpianist verlor bei einem Unfall 7 Finger.
Ich habe sie wieder angenäht und morgen gibt er
ein Privatkonzert bei der Queen von England.
Sagt der zweite: Das ist doch gar nichts! Ein junger Mann verlor bei
einem Unfall beide Beine und beide Arme. Ich habe
sie wieder angenäht und 2 Jahre danach hat er die
Goldmedaille bei den olympischen Spielen gewonnen.
Sagt der dritte: Ihr seid Amateure! vor einigen Jahren ritt ein Cowboy
bekifft und besoffen frontal in einen Zug. Alles was
noch übrig blieb war der Arsch des Cowboys und die
blonde Mähne des Pferdes. Ich habe ihn trotzdem
mit beiden operiert und heute ist er Präsident der
Vereinigten Staaten von Amerika!
E schöne Gruèss vo Rièche Jörg Hänggi
20.05.2018 Der VC Riehen in den Veloferien
Unser Partnerclub vom Kleinbasler Ufer verweilte in den Veloferien. Wie die Riehener-Zeitung berichtet war eine Delegation mit einer Rekordbeteiligung von 27 Teilnehmer in der Toskana unterwegs. Es sind auch immer Gäste willkommen, welche die von Kurt Kaiser gut organisierten Ferien zu schätzen wissen. BW
Unser Partnerclub vom Kleinbasler Ufer verweilte in den Veloferien. Wie die Riehener-Zeitung berichtet war eine Delegation mit einer Rekordbeteiligung von 27 Teilnehmer in der Toskana unterwegs. Es sind auch immer Gäste willkommen, welche die von Kurt Kaiser gut organisierten Ferien zu schätzen wissen. BW
17.05.2018 Nachruf Max Ackle
Der Präsident von Cycling beider Basel Andreas Wild verfasste einen Nachruf für Max Ackle.
Der Präsident von Cycling beider Basel Andreas Wild verfasste einen Nachruf für Max Ackle.
15.05.2018 Der Eskimo lebt
Von unserem lieben Radsportfreund Knut Stroemsoe in Norwegen haben wir ein Lebenszeichen erhalten. So schreibt er mir;
Zum Geburtstag alles gute aus Norwegen. Ein Jahr mehr oder weniger bedeutet nicht viel. Zusammen gezählt wird's aber doch beachtlich.
Viele Gruesse vom Møyfrid und Knut
Lieber Knut, wir freuen uns alle immer sehr über ein Lebenszeichen von dir und hoffen dass wir dich irgendwann im 2018 an einem Club-Hock sehen dürfen. Die guten Wünsche nehme ich gerne entgegen, ich kann sie gut gebrauchen, besonders an den Steigungen.
Danke und liebe Grüssen nach Norwegen von uns allen BRUNO
Von unserem lieben Radsportfreund Knut Stroemsoe in Norwegen haben wir ein Lebenszeichen erhalten. So schreibt er mir;
Zum Geburtstag alles gute aus Norwegen. Ein Jahr mehr oder weniger bedeutet nicht viel. Zusammen gezählt wird's aber doch beachtlich.
Viele Gruesse vom Møyfrid und Knut
Lieber Knut, wir freuen uns alle immer sehr über ein Lebenszeichen von dir und hoffen dass wir dich irgendwann im 2018 an einem Club-Hock sehen dürfen. Die guten Wünsche nehme ich gerne entgegen, ich kann sie gut gebrauchen, besonders an den Steigungen.
Danke und liebe Grüssen nach Norwegen von uns allen BRUNO
14.05.2018 Erhellung im Fall Reflektoren
Die Ernüchterung dürfte gross sein, denn die wenigsten wissen dass an einem Rennvelo Reflektoren Vorschrift sind. Aus der gängigen Verkehrsverordnung (siehe unten) ist zu entnehmen, dass 10 Quadratcentimeter Reflektoren vorne und hinten Vorschrift sind. Speziell wird erwähnt, das Rennvelos nur für Rückstrahler an den Pedalen, ausgenommen sind.
Somit kann jeder übermotivierte Polizist Bussen verteilen, obwohl man logischerweise mit einem Rennvelo im dunkeln nicht trainieren geht,
und wenn man trotzdem im dunkeln fährt, hat man heute diverse moderne Beleuchtungssysteme.
Um gesunden Menschenverstand technisch anwenden zu können, bräuchte es einen starken Radsportverband, welcher solche Fallstricke zum vornherein plausibel abklärt und regelt.
Witzig wäre noch eine Lösung über die Bekleidung, wenn es gelänge in die Trikots geeignete Reflektoren zu intergrieren? BW
Hier darf das Thema kommentiert werden
Die Ernüchterung dürfte gross sein, denn die wenigsten wissen dass an einem Rennvelo Reflektoren Vorschrift sind. Aus der gängigen Verkehrsverordnung (siehe unten) ist zu entnehmen, dass 10 Quadratcentimeter Reflektoren vorne und hinten Vorschrift sind. Speziell wird erwähnt, das Rennvelos nur für Rückstrahler an den Pedalen, ausgenommen sind.
Somit kann jeder übermotivierte Polizist Bussen verteilen, obwohl man logischerweise mit einem Rennvelo im dunkeln nicht trainieren geht,
und wenn man trotzdem im dunkeln fährt, hat man heute diverse moderne Beleuchtungssysteme.
Um gesunden Menschenverstand technisch anwenden zu können, bräuchte es einen starken Radsportverband, welcher solche Fallstricke zum vornherein plausibel abklärt und regelt.
Witzig wäre noch eine Lösung über die Bekleidung, wenn es gelänge in die Trikots geeignete Reflektoren zu intergrieren? BW
Hier darf das Thema kommentiert werden
09.05.2018 Die traurige Nachricht _/+\_ Swiss Cycling beider Basel Ehrenpräsident Max Ackle hat uns für immer verlassen
Mit sehr grosser Trauer und Betroffenheit haben wir die Todesnachricht von unserem Ehrenpräsident Max Ackle erhalten. Er verstarb am 4. Mai 2018 im 91. Altersjahr.
Seiner Lebenspartnerin Heidi und Familie entbieten wir unsere tiefempfundene Anteilnahme. Wir alle haben einen liebenswerten und wunderbaren Menschen verloren. Doch sind wir sehr dankbar, dass wir mit Max viele schöne Stunden verbringen durften. Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Im Namen des Vorstands und der Vereine des Kantonalverbands Swiss Cycling beider Basel Andreas Wild Präsident Der Radrennclub Basel und alle Freunde des Radsports schliessen sich der Anteilnahme an. Im besonderen sei erwähnt, dass uns Max Ackle das Buch "100 Jahre Radsportgeschichte" beider Basel, hinterlassen hat. Er hat damit ein Werk geschaffen, welches einen grossen Wert für die lokale Radsport-Epoche der vergangenen Jahrzehnte darstellt. Danke Max |
08.05.2018 Im Gedenken an unser ehemaliges Mitglied Rolf Gautschi
Es wäre nett wenn Radrennclübler die Hommage für Rolf Gautschi besuchen könnten. BW
Es wäre nett wenn Radrennclübler die Hommage für Rolf Gautschi besuchen könnten. BW
07.05.2018 Peter Abt mit Problematik
Guten Tag
Heute bin ich in Basel in eine Velokontrolle geraten. Mit meinem Rennvelo war ich ca. um 15.00 Uhr bei schönstem Sonnenwetter auf einer Trainingsfahrt auf einem Veloweg in Basel.
Die Beanstandung und Busse von CHF 40.00, es fehlen vorne und hinten Kleber die reflektieren.
Die Höhe der Busse scheint mir von einem festgelegt der bestimmt ein Jahresgehalt von einer Million oder mehr erhält. Viele junge Leute weinten als denen die Busse wegen der fehlenden Kleber ausgestellt worden sind.
Beim Bussenzettel legte man mir einen Auszug aus der Ordnunng-Bussenliste für Autofahrer bei.
Statt die Velohändler über Vorschriften zu informieren zogt man lieber die Velofahrer ab.
Mein Rennrad habe ich bei einem Velohändler gekauft der mich nicht über diese Vorschrift der Kleber informiert hat.
Mir scheint, dass da Strassenräuber unterwegs waren.
Ich fahre seit 1963 mit dem Velo aber sowas ist mir noch nie passiert.
Gruss Peter Abt
Bruno Wüest
Anfangs war ich auch Perplex ob der seltsamen Mitteilung von Peter Abt. Aber ich erinnerte mich, dass ich in den 70ziger Jahren mal solche Reflektoren aufgeklebt hatte. Und tatsächlich an meinem alten Alu-Rahmen Vitus kleben heute noch diese Reflektoren. Ich bin mir sicher kaum ein Rennfahrer wird solche Reflektoren an seiner Rennmaschine haben oder überhaupt Kenntnisse davon zu haben.
Auf der Homepage von Pro-Velo sind diese Reflektoren erwähnt: Siehe Link
www.pro-velo.ch/de/themen/das-velo/velo-ausruestung/
Heute befragte ich meinen Sohn zur Sache, spontan antwortete er "klar das ist Vorschrift". Offenbar ist das Wissen dünn gestreut.
Die Anfrage ging an die Polizei Basel-Stadt, wir werden hier berichten, wie die Antwort ausgefallen ist. BW
Guten Tag
Heute bin ich in Basel in eine Velokontrolle geraten. Mit meinem Rennvelo war ich ca. um 15.00 Uhr bei schönstem Sonnenwetter auf einer Trainingsfahrt auf einem Veloweg in Basel.
Die Beanstandung und Busse von CHF 40.00, es fehlen vorne und hinten Kleber die reflektieren.
Die Höhe der Busse scheint mir von einem festgelegt der bestimmt ein Jahresgehalt von einer Million oder mehr erhält. Viele junge Leute weinten als denen die Busse wegen der fehlenden Kleber ausgestellt worden sind.
Beim Bussenzettel legte man mir einen Auszug aus der Ordnunng-Bussenliste für Autofahrer bei.
Statt die Velohändler über Vorschriften zu informieren zogt man lieber die Velofahrer ab.
Mein Rennrad habe ich bei einem Velohändler gekauft der mich nicht über diese Vorschrift der Kleber informiert hat.
Mir scheint, dass da Strassenräuber unterwegs waren.
Ich fahre seit 1963 mit dem Velo aber sowas ist mir noch nie passiert.
Gruss Peter Abt
Bruno Wüest
Anfangs war ich auch Perplex ob der seltsamen Mitteilung von Peter Abt. Aber ich erinnerte mich, dass ich in den 70ziger Jahren mal solche Reflektoren aufgeklebt hatte. Und tatsächlich an meinem alten Alu-Rahmen Vitus kleben heute noch diese Reflektoren. Ich bin mir sicher kaum ein Rennfahrer wird solche Reflektoren an seiner Rennmaschine haben oder überhaupt Kenntnisse davon zu haben.
Auf der Homepage von Pro-Velo sind diese Reflektoren erwähnt: Siehe Link
www.pro-velo.ch/de/themen/das-velo/velo-ausruestung/
Heute befragte ich meinen Sohn zur Sache, spontan antwortete er "klar das ist Vorschrift". Offenbar ist das Wissen dünn gestreut.
Die Anfrage ging an die Polizei Basel-Stadt, wir werden hier berichten, wie die Antwort ausgefallen ist. BW
08.05.2018 Gewusst, wieso ?
Start des Giro d’Italia in Jerusalem / Israel ??
Es gibt nichts, was es nicht gibt. Tour d’Aserbeidschan, China-Rundfahrt und Rennen im Oman oder Qatar sind wir gewohnt, aber den Start des Giro in Vorder - Asien ? Nein, das gibt es doch nicht.
Habe zuerst auch gedacht, jetzt spinnen sie. Den Giro in Israel starten, das gibt es doch nicht. Das Geld regiert halt die Welt wie bisher oder noch mehr. Nun habe ich zufällig vernommen, dass es noch einen andern Grund hat, dass man ins „heilige“ Land ausgewichen ist.
Erstens ist Israel Mitglied des europäischen Radsportverbandes und zweitens wird der Anlass zu Ehren von Gino Bartali dort durchgeführt und zwar als Dankeschön und als Anerkennung für seine Dienste. Der italienische Altstar und mehrfache Rundfahrtensieger hat sich nicht nur sportlich auf höchster Ebene bewegt, sondern war auch als Mensch ein Vorbild. Er war ein frommer Mann und man nannte ihn den Mönch.
Während der Nazizeit wurden die Juden auch in Italien verfolgt und er besorgte diesen gefälschte Pässe zum Ausreisen oder um vor den Nazischergen geschützt zu sein. So konnte er über 800 Menschen vor dem sicheren Tod retten. Im Velorahmen versteckt verteilte er diese persönlich an die Bedürftigen und legte dabei oft Strecken von über 200 km zurück. Als Profi musste er ja trainieren und so konnte er die Kontrollen ungehindert passieren.
Die Rechte soll nicht wissen, was die Linke tut heisst es irgendwo und so war es auch. Er vertraute das Geheimnis seinem Sohn an unter der Auflage, dass sein Engagement erst nach seinem Tode bekannt gegeben werde. Nun sieht das ganz anders aus und ich habe noch mehr Hochachtung vor dem Mustersportler und Menschen Gino Bartali.
Stephan Kainersdorfer
Start des Giro d’Italia in Jerusalem / Israel ??
Es gibt nichts, was es nicht gibt. Tour d’Aserbeidschan, China-Rundfahrt und Rennen im Oman oder Qatar sind wir gewohnt, aber den Start des Giro in Vorder - Asien ? Nein, das gibt es doch nicht.
Habe zuerst auch gedacht, jetzt spinnen sie. Den Giro in Israel starten, das gibt es doch nicht. Das Geld regiert halt die Welt wie bisher oder noch mehr. Nun habe ich zufällig vernommen, dass es noch einen andern Grund hat, dass man ins „heilige“ Land ausgewichen ist.
Erstens ist Israel Mitglied des europäischen Radsportverbandes und zweitens wird der Anlass zu Ehren von Gino Bartali dort durchgeführt und zwar als Dankeschön und als Anerkennung für seine Dienste. Der italienische Altstar und mehrfache Rundfahrtensieger hat sich nicht nur sportlich auf höchster Ebene bewegt, sondern war auch als Mensch ein Vorbild. Er war ein frommer Mann und man nannte ihn den Mönch.
Während der Nazizeit wurden die Juden auch in Italien verfolgt und er besorgte diesen gefälschte Pässe zum Ausreisen oder um vor den Nazischergen geschützt zu sein. So konnte er über 800 Menschen vor dem sicheren Tod retten. Im Velorahmen versteckt verteilte er diese persönlich an die Bedürftigen und legte dabei oft Strecken von über 200 km zurück. Als Profi musste er ja trainieren und so konnte er die Kontrollen ungehindert passieren.
Die Rechte soll nicht wissen, was die Linke tut heisst es irgendwo und so war es auch. Er vertraute das Geheimnis seinem Sohn an unter der Auflage, dass sein Engagement erst nach seinem Tode bekannt gegeben werde. Nun sieht das ganz anders aus und ich habe noch mehr Hochachtung vor dem Mustersportler und Menschen Gino Bartali.
Stephan Kainersdorfer
07.05.2018 Echo zur Generalversammlung
Von Willy Widmer
Vielen Dank an unseren Vorstand der immer wieder Generalstabsmässig und effizient eine Versammlung (z.B. die GV vom 27. März) organisiert. Ist ja auch verständlich bei so hochkarätigem Personal wie dem Präsidenten, dem Säckelmeister, den Herren Kommunikationsminister oder Sportchef, Beisitzer usw.
Man sollte aber auch nicht das Treue und beinah unterwürfige Fussvolk das sämtliche nicht eingegangenen Anträge inklusive die Wiederwahl des Vorstandes kopfnickend genehmigt hat vergessen.
Im Ernst: Es erfüllt mich mit Stolz einem solchen Verein der nicht durch neg. Turbulenzen auffällt angehören zu dürfen.
Das muss, darf und soll einmal gesagt werden.
Und da wäre noch etwas was mich besonders Berührt hat.
Ehrungen werden im Normalfall an Mitglieder mit besonderen Verdienste dem Verein gegenüber vorgenommen. Dass ich in diesem Jahr auch dabei sein durfte kam völlig Überraschend.
Um einer Verlegenheit aus dem Wege zu gehen, habe ich mich entschlossen bald möglichst eine neue wahre Geschichte aus der guten alten Zeit ins Netz zu stellen.
Bis bald, Willy Widmer
Bruno Wüest
Das nehme ich natürlich gerne entgegen, es ist toll einen solchen Schreiberling wie Willy Widmer an Bord zu haben. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei all denen bedanken, welche mir mit einem Beitrag geholfen haben, die Homepage am Leben zu erhalten.
Und für diejenigen welche sich noch nicht aufraffen konnten etwas beizutragen; Ihr müsst keine Rennen mehr gewinnen, denkt einfach an den armen Redaktor und schreibt ihm einen Beitrag in irgendeiner radsportlichen Form.
Von Willy Widmer
Vielen Dank an unseren Vorstand der immer wieder Generalstabsmässig und effizient eine Versammlung (z.B. die GV vom 27. März) organisiert. Ist ja auch verständlich bei so hochkarätigem Personal wie dem Präsidenten, dem Säckelmeister, den Herren Kommunikationsminister oder Sportchef, Beisitzer usw.
Man sollte aber auch nicht das Treue und beinah unterwürfige Fussvolk das sämtliche nicht eingegangenen Anträge inklusive die Wiederwahl des Vorstandes kopfnickend genehmigt hat vergessen.
Im Ernst: Es erfüllt mich mit Stolz einem solchen Verein der nicht durch neg. Turbulenzen auffällt angehören zu dürfen.
Das muss, darf und soll einmal gesagt werden.
Und da wäre noch etwas was mich besonders Berührt hat.
Ehrungen werden im Normalfall an Mitglieder mit besonderen Verdienste dem Verein gegenüber vorgenommen. Dass ich in diesem Jahr auch dabei sein durfte kam völlig Überraschend.
Um einer Verlegenheit aus dem Wege zu gehen, habe ich mich entschlossen bald möglichst eine neue wahre Geschichte aus der guten alten Zeit ins Netz zu stellen.
Bis bald, Willy Widmer
Bruno Wüest
Das nehme ich natürlich gerne entgegen, es ist toll einen solchen Schreiberling wie Willy Widmer an Bord zu haben. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei all denen bedanken, welche mir mit einem Beitrag geholfen haben, die Homepage am Leben zu erhalten.
Und für diejenigen welche sich noch nicht aufraffen konnten etwas beizutragen; Ihr müsst keine Rennen mehr gewinnen, denkt einfach an den armen Redaktor und schreibt ihm einen Beitrag in irgendeiner radsportlichen Form.
06.05.2018 Marcel Hägler offeriert
Wiederum bietet Marcel Hägler eine Veloausfahrt "Rund um den Neuenburgersee" am 7.Juni an. Die herrliche Gegend, der Blick auf den See, das feine Mittagessen, die sympathischen Radsportkollegen und die gut organisierte Tour, sind ein Muss für den Radsportler mit Genuss. Man bittet das Radrennclub-Trikot zu tragen um den Club zu repräsentieren. BW |
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27.04.2018 Die 87.Generalversammlung des Radrennclub Basel ist Geschichte
Es war wie bei der Startnummernausgabe beim Schulhaus, als sich die ehemaligen Rennfahrer in der Gartenwirtschaft des Parkrestaurant Langen Erlen einfanden. Zu bewältigen waren ein Omnium mit einer GV über eine Stunde, einem Apéro sowie das abschliessende Hauptmenü mit doppelt zählender Wertung auf der Waage.
Pünktlich mit etwas Verspätung konnte Präsident Peter Zimmerli um die 37 Anwesende zur 87.Generalversammlung begrüssen. Insbesondere unser Ehrenmitglied Andy Güdel welcher 32 Jahre den RRCB erfolgreich verwaltete, sowie weitere verdienstvolle Radrennclübler welche den VIP Status erreichten.
Der Präsident lobte die Aktivitäten des vergangenen Vereinsjahres welche mehr den sozialen Geist der Mitglieder zielisierten.
Kassier Arcangelo Moresi moderierte bündige Zahlen welche einen plausiblen Vermögensverlust rechtfertigten und ihm das Gefängnis ersparten.
Revisor Fritz Nussbaumer attestierte dem Kassier kurz&bündig eine sauber geführte Kasse, er wäre sonst mit gehangen. Mit einer sitzenden Standing Ovation wurde dem Kassier Decharge erteilt.
Auf vielfachen Wunsch wurde die Pause übergangen und der wortgewaltige Willy Widmer betrat als Tagespräsident die Bühne. Mit viel Humor peitsche er die Wahlen von Präsident und dem Vorstand durchs Kerngeschäft. Das Gedränge um einen Posten im Vorstand konnte abgeblockt werden, es bleiben stabile Verhältnisse im Vorstand.
Bei den Ehrungen wurden
Offizielle Anträge sind keine eingegangen, jedoch wurde noch über die RRCB Veloausfahrten diskutiert, sie werden wieder auf den letzten Samstag im Monat zurück gestuft.
Auch wurde angemahnt doch bitte Mitglieder zu melden, welche aus Krankheit oder Unfall spitallägerig sind dem Vorstand zu melden, man würde im Namen des RRCB Besuche abstatten.
Mit Abschluss der GV konnte Peter Zimmerli zum Apéro überleiten welchem unausweichlich der Hauptgang folgen würde.
Hansi Zimmerli wurde seiner Ehrung gerecht und spendierte das selbst gefertigte feine Dessert, herzlichen Dank.
Der Radrennclub Basel lebt, wie die sauber geleckten Teller belegten.
Unserem Fotografen Walti Wirz sei die visuelle Dokumentation herzlich verdankt. BW
Es war wie bei der Startnummernausgabe beim Schulhaus, als sich die ehemaligen Rennfahrer in der Gartenwirtschaft des Parkrestaurant Langen Erlen einfanden. Zu bewältigen waren ein Omnium mit einer GV über eine Stunde, einem Apéro sowie das abschliessende Hauptmenü mit doppelt zählender Wertung auf der Waage.
Pünktlich mit etwas Verspätung konnte Präsident Peter Zimmerli um die 37 Anwesende zur 87.Generalversammlung begrüssen. Insbesondere unser Ehrenmitglied Andy Güdel welcher 32 Jahre den RRCB erfolgreich verwaltete, sowie weitere verdienstvolle Radrennclübler welche den VIP Status erreichten.
Der Präsident lobte die Aktivitäten des vergangenen Vereinsjahres welche mehr den sozialen Geist der Mitglieder zielisierten.
Kassier Arcangelo Moresi moderierte bündige Zahlen welche einen plausiblen Vermögensverlust rechtfertigten und ihm das Gefängnis ersparten.
Revisor Fritz Nussbaumer attestierte dem Kassier kurz&bündig eine sauber geführte Kasse, er wäre sonst mit gehangen. Mit einer sitzenden Standing Ovation wurde dem Kassier Decharge erteilt.
Auf vielfachen Wunsch wurde die Pause übergangen und der wortgewaltige Willy Widmer betrat als Tagespräsident die Bühne. Mit viel Humor peitsche er die Wahlen von Präsident und dem Vorstand durchs Kerngeschäft. Das Gedränge um einen Posten im Vorstand konnte abgeblockt werden, es bleiben stabile Verhältnisse im Vorstand.
Bei den Ehrungen wurden
- Andy Güdel für 70 Jahre und Hansi Zimmerli für 60 Jahre Mietgliedschaft geehrt.
- Walti Wirz wurden seine fotografischen Reportagen im Dienste des Radrennclub Basel verdankt.
- Bummi (Werner Baumgartner) wurden seine top organisierten Wanderungen verdankt, es war immer des Müllers Lust.
- Dem Webmaster Bruno Wüest wurde die Führung der Homepage verdankt, er solle anständiger schreiben.
Offizielle Anträge sind keine eingegangen, jedoch wurde noch über die RRCB Veloausfahrten diskutiert, sie werden wieder auf den letzten Samstag im Monat zurück gestuft.
Auch wurde angemahnt doch bitte Mitglieder zu melden, welche aus Krankheit oder Unfall spitallägerig sind dem Vorstand zu melden, man würde im Namen des RRCB Besuche abstatten.
Mit Abschluss der GV konnte Peter Zimmerli zum Apéro überleiten welchem unausweichlich der Hauptgang folgen würde.
Hansi Zimmerli wurde seiner Ehrung gerecht und spendierte das selbst gefertigte feine Dessert, herzlichen Dank.
Der Radrennclub Basel lebt, wie die sauber geleckten Teller belegten.
Unserem Fotografen Walti Wirz sei die visuelle Dokumentation herzlich verdankt. BW
23.04.2018 Alte Bekannte
Und nochmals einen Blick ins Archiv von Stephan Kainersdorfer in jene Zeit, als man noch Rahmenschaltung und Riemlipedale hatte. BW
Und nochmals einen Blick ins Archiv von Stephan Kainersdorfer in jene Zeit, als man noch Rahmenschaltung und Riemlipedale hatte. BW
21.04.2018 Die manchmal guten alten Zeiten
Unser Radsportfreund Stephan Kainersdorfer hat uns einen alten Radsportartikel aus dem Jahre 1974 zukommen lassen. Daraus kann man entnehmen, dass es noch Radrennen gab, die ohne Uebersetzungswechsel gefahren wurden ?
Die Anregung erfolgte durch Oskar Plattner der damit eine schonende Fahrtechnik fördern wollte. Einige Namen jener Zeit sind uns sehr vertraut und lassen schöne Erinnerungen aufleben. BW
Unser Radsportfreund Stephan Kainersdorfer hat uns einen alten Radsportartikel aus dem Jahre 1974 zukommen lassen. Daraus kann man entnehmen, dass es noch Radrennen gab, die ohne Uebersetzungswechsel gefahren wurden ?
Die Anregung erfolgte durch Oskar Plattner der damit eine schonende Fahrtechnik fördern wollte. Einige Namen jener Zeit sind uns sehr vertraut und lassen schöne Erinnerungen aufleben. BW
16.04.2018 Böög verbränne
Unsere Freunde aus dem Ausland in Zürich, feiern jährlich ein Fest indem sie einen Schneemann namens Böög verbrennen. Wenn der Wasserkopf des Schneemannes explodiert, ist die Qualität des Sommers 2018 festgelegt. Dazu gibt es noch ein Sächsilüüte, welches aber mehr als 6x gebimmelt wird. Das ganze wird orchestriert indem taube Pferde im Kreise herum galoppieren und Zünfte zünftig mit dem Weinglas anstossen, Prost.
Dieses Jahr wird der Kanton Basel-Stadt Gastkanton sein und für eine qualitative Aufwertung des ganzen Event beitragen, mer hälfe gärn!
Unser Radsportfreund Jörg Hänggi alias Markus Basler, hat sich dazu ein kleines Gedicht`chen einfallen lassen. BW
Unsere Freunde aus dem Ausland in Zürich, feiern jährlich ein Fest indem sie einen Schneemann namens Böög verbrennen. Wenn der Wasserkopf des Schneemannes explodiert, ist die Qualität des Sommers 2018 festgelegt. Dazu gibt es noch ein Sächsilüüte, welches aber mehr als 6x gebimmelt wird. Das ganze wird orchestriert indem taube Pferde im Kreise herum galoppieren und Zünfte zünftig mit dem Weinglas anstossen, Prost.
Dieses Jahr wird der Kanton Basel-Stadt Gastkanton sein und für eine qualitative Aufwertung des ganzen Event beitragen, mer hälfe gärn!
Unser Radsportfreund Jörg Hänggi alias Markus Basler, hat sich dazu ein kleines Gedicht`chen einfallen lassen. BW
08.04.2018 Heute Paris - Roubaix
Ein Leckerbissen unter den Frühjahrsklassiker ist Paris - Roubaix "Die Hölle des Nordens". SRF2 überträgt ab 13.30 Uhr in HD Qualität. Eurosport 1
ab 11 Uhr in absichtlich schlechterer Bildqualität, man müsste bezahlen um bessere Bildqualität zu erhalten. Früher nannte man das Wegelagerer.
Trotzdem viel Spass bei diesem Radsportereignis der besonderen Art. BW
Ein Leckerbissen unter den Frühjahrsklassiker ist Paris - Roubaix "Die Hölle des Nordens". SRF2 überträgt ab 13.30 Uhr in HD Qualität. Eurosport 1
ab 11 Uhr in absichtlich schlechterer Bildqualität, man müsste bezahlen um bessere Bildqualität zu erhalten. Früher nannte man das Wegelagerer.
Trotzdem viel Spass bei diesem Radsportereignis der besonderen Art. BW
04.04.2018 Gern gesehene Gäste am Club-Hock
An die 20 Teilnehmer liessen sich den April Club-Hock nicht entgehen. Als besonders gern gesehene Gäste fanden wieder einmal den Weg Henriette und Andre Guidali (RRCB), Karli Heinzmann als wieder genesenes Stehaufmännchen, sowie der gravierende Koni Flury.
Der Herdentrieb ist unausweichlich, so sind die Sitzordnungen chronologisch immer gegeben und damit auch die Gesprächsthemen, wie z.B. war das Tor von Ronaldo nicht ein Foul mit hohem Bein und er eigentlich mit Rot vom Platz gestellt hätte werden müssen.
Mehr Rat über Hunde vernahm ich in meinem Umfeld mit Bummi, Paul Rubeli und René Nussbaumer und ich eigentlich nur beitragen konnte, dass ich nach dem Training ziemlich auf dem Hund bin und Nüssli mit seinen Fischen nicht spazieren gehen muss.
Unser Kassier Arcangelo verteilte fleissig die persönlichen Kontrollzettel um die Daten der Mitglieder zu aktualisieren. Es ist immer lästig, wenn man einem Mitglied mitteilen möchte, dass er einen 6er im Lotto gewonnen hat und dann die Telefonnumer nicht mehr stimmt oder ein Mail nicht zustellbar ist. Also man bittet höflichst um die Zustellung der aktuellen Daten.
Das nächste Meeting des RRCB, ist die 87.Generalversammlung vom 27.April im Parkrestaurant Lange Erlen. (siehe auch im RRCB-Kalender). BW
Fotos gezeichnet von Walti Wirz
An die 20 Teilnehmer liessen sich den April Club-Hock nicht entgehen. Als besonders gern gesehene Gäste fanden wieder einmal den Weg Henriette und Andre Guidali (RRCB), Karli Heinzmann als wieder genesenes Stehaufmännchen, sowie der gravierende Koni Flury.
Der Herdentrieb ist unausweichlich, so sind die Sitzordnungen chronologisch immer gegeben und damit auch die Gesprächsthemen, wie z.B. war das Tor von Ronaldo nicht ein Foul mit hohem Bein und er eigentlich mit Rot vom Platz gestellt hätte werden müssen.
Mehr Rat über Hunde vernahm ich in meinem Umfeld mit Bummi, Paul Rubeli und René Nussbaumer und ich eigentlich nur beitragen konnte, dass ich nach dem Training ziemlich auf dem Hund bin und Nüssli mit seinen Fischen nicht spazieren gehen muss.
Unser Kassier Arcangelo verteilte fleissig die persönlichen Kontrollzettel um die Daten der Mitglieder zu aktualisieren. Es ist immer lästig, wenn man einem Mitglied mitteilen möchte, dass er einen 6er im Lotto gewonnen hat und dann die Telefonnumer nicht mehr stimmt oder ein Mail nicht zustellbar ist. Also man bittet höflichst um die Zustellung der aktuellen Daten.
Das nächste Meeting des RRCB, ist die 87.Generalversammlung vom 27.April im Parkrestaurant Lange Erlen. (siehe auch im RRCB-Kalender). BW
Fotos gezeichnet von Walti Wirz
02.04.2018 Am Mittwoch 4.April ist Club-Hock
Endlich nach einer Wartezeit von fast einem langen Monat steht der beliebte Club-Hock zuoberst auf der Prioritätenliste. Mit einem Befreiungsschlag können aufgestaute Gerüchte, Fake-News und Rennfahrerlatein herausposaunt werden. Totgesagte stehen wieder auf der Matte und Glatte werden totgesagt. Saisonziele werden formuliert und grosse Siege simuliert. Niederlagen werden verschwiegen oder zugegeben verlegen. Hauptsache Radsportfreunde halten ihre Seilschaften und besonders schön, dass es auch gegenseitige private Unterstützung im Freundeskreis gibt. Ursi et Otti BW
Endlich nach einer Wartezeit von fast einem langen Monat steht der beliebte Club-Hock zuoberst auf der Prioritätenliste. Mit einem Befreiungsschlag können aufgestaute Gerüchte, Fake-News und Rennfahrerlatein herausposaunt werden. Totgesagte stehen wieder auf der Matte und Glatte werden totgesagt. Saisonziele werden formuliert und grosse Siege simuliert. Niederlagen werden verschwiegen oder zugegeben verlegen. Hauptsache Radsportfreunde halten ihre Seilschaften und besonders schön, dass es auch gegenseitige private Unterstützung im Freundeskreis gibt. Ursi et Otti BW
30.03.2018 Club-Ausfahrt für Morgen Samstag
Es ist fraglich ob es am Morgen noch regnet, deshalb die Anmeldeliste beachten!
Zur Erinnerung, im RRCB-Kalender (rechts oben) befindet sich beim markierten Tag für die Club-Ausfahrt, die Anmeldeliste und neu auch die Wetterprognosen. Falls jemand an der Ausfahrt teilnimmt, soll er sich dort eintragen, auf das sich allenfalls Kumpels anschliessen könnten. BW
Es ist fraglich ob es am Morgen noch regnet, deshalb die Anmeldeliste beachten!
Zur Erinnerung, im RRCB-Kalender (rechts oben) befindet sich beim markierten Tag für die Club-Ausfahrt, die Anmeldeliste und neu auch die Wetterprognosen. Falls jemand an der Ausfahrt teilnimmt, soll er sich dort eintragen, auf das sich allenfalls Kumpels anschliessen könnten. BW
28.03.2018 Urbi et Orbi per Bicicletta
Wie der Vatikan bekannt gibt soll das Bicicletta besonders für die umweltfreundliche und naturverbundene Fortbewegung erleuchtet werden. Deshalb wurden weltweit zahlreiche päpstliche Nuntius beauftragt den heiligen Segen Urbi et Orbi für das Velo zu spenden. Ein Glücksfall für uns, denn am kommenden Oster-Sonntag wird Kardinal Cinelli, auf dem Parkplatz des Rest. Langen Erlenpark den heiligen Segen für Fahrräder spenden. Es besteht somit ab 10 Uhr die einmalige Gelegenheit das persönliche Rennrad segnen zu lassen. Wegen des grossen Verkehrsaufkommens wird dringendst empfohlen, direkt mit dem Rennrad zum Rest. Langen Erlenpark zu fahren. Schön wäre es auch direkt im Clubtrikot den heiligen Segen zu empfangen. Bei grossem Andrang wird es gemeinsame Segnungen geben, ansonsten wird Kardinal Cinelli jedes Rennrad persönlich segnen. Pressemitteilung Vatikanstadt Anmerkung der Redaktion Ein päpstlich gesegnetes Rennrad, kann bei Liebhabern im Wiederverkauf bis 500.- CHF mehr Erlös bringen. |
26.03.2018 Gedanken, Gedichte zum Sport
Sport ist Therapie, Lebenselixier und Lust. Einige Gedanken von Stephan Kainersdorfer. Danke für den Beitrag. BW
Sport ist Therapie, Lebenselixier und Lust. Einige Gedanken von Stephan Kainersdorfer. Danke für den Beitrag. BW
21.03.2018 Einstimmung auf die Saison 2018
Peter Sagan heisst der Pfundskerl welcher voller Tricks und technisch brillant auf dem Rennrad agiert. Die Saison steht nun unmittelbar bevor und man lässt sich gerne mit Peter Sagan etwas einstimmen. Alles zur Nachahmung empfohlen. BW
Peter Sagan heisst der Pfundskerl welcher voller Tricks und technisch brillant auf dem Rennrad agiert. Die Saison steht nun unmittelbar bevor und man lässt sich gerne mit Peter Sagan etwas einstimmen. Alles zur Nachahmung empfohlen. BW
17.03.2018 Witze
Mit Erlaubnis des VC Born Boningen, dürfen wir auf die Witz-Seite der VC Born Nachrichten Einblick haben.
Definition Witz
Das Wort Witz hat seinen Ursprung in dem indogermanischen vid, dem griechischen ἰδέα bzw. dem lateinischen videre.[1] Im Mittelalter hieß „diu wizze“ so viel wie Denkkraft, Klugheit, gesunder Menschenverstand, wobei mehr an eine erworbene als an eine angeborene Eigenschaft gedacht war. Ende des 17. Jahrhunderts verengte sich die Bedeutung unter dem Einfluss des Französischen und beinhaltete etwa dasselbe wie das noch heute geläufige Fremdwort Esprit; witzig hieß so viel wie geistreich und bezeichnete insbesondere die schnelle Gedankenverbindung, die intellektuelle Kombination oder die geistige Beweglichkeit. Von der Wortherkunft her war der Witz ein heller, lebendiger Verstand („Mutterwitz“). Erst im 19. Jahrhundert wurde es üblich, das Wort in erster Linie auf die Produkte witziger Äußerungen zu beziehen und in diesem Sinne von einem Witz zu sprechen.[2]
Das Wort „Witz“ ist etymologisch verwandt mit dem englischen wit „Gewitztheit, Esprit“, leitet sich jedoch vom althochdeutschen wizzi „Wissen“, „scharfe Beobachtung“ zu „wissan“, „gesehen haben“ ab (vergl. englisch wit auch: „geistige Wendigkeit“, witness „Zeuge“, „etw. miterleben“). Bis in die Zeit um 1800 meint „Witz“ ein menschliches Vermögen, lateinisch auch ingenium genannt: die Fähigkeit, verblüffende und aufschlussreiche Vergleiche herzustellen sowie Metaphern zu erfinden. Denjenigen, bei dem dieses Vermögen besonders ausgeprägt ist, nennt man einen „witzigen Kopf“.[3]
Witz und Spaß[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erst im 19. Jahrhundert wurde es üblich, das Wort „Witz“ auf die Produkte witziger Veranlagung zu beziehen. Synonyme oder Teilaspekte des heutigen Begriffs Witz sind Jux, Scherz, Ulk als humorvoller Streich, oder Gag (englisch: „witziger Einfall“).
Mit Erlaubnis des VC Born Boningen, dürfen wir auf die Witz-Seite der VC Born Nachrichten Einblick haben.
Definition Witz
Das Wort Witz hat seinen Ursprung in dem indogermanischen vid, dem griechischen ἰδέα bzw. dem lateinischen videre.[1] Im Mittelalter hieß „diu wizze“ so viel wie Denkkraft, Klugheit, gesunder Menschenverstand, wobei mehr an eine erworbene als an eine angeborene Eigenschaft gedacht war. Ende des 17. Jahrhunderts verengte sich die Bedeutung unter dem Einfluss des Französischen und beinhaltete etwa dasselbe wie das noch heute geläufige Fremdwort Esprit; witzig hieß so viel wie geistreich und bezeichnete insbesondere die schnelle Gedankenverbindung, die intellektuelle Kombination oder die geistige Beweglichkeit. Von der Wortherkunft her war der Witz ein heller, lebendiger Verstand („Mutterwitz“). Erst im 19. Jahrhundert wurde es üblich, das Wort in erster Linie auf die Produkte witziger Äußerungen zu beziehen und in diesem Sinne von einem Witz zu sprechen.[2]
Das Wort „Witz“ ist etymologisch verwandt mit dem englischen wit „Gewitztheit, Esprit“, leitet sich jedoch vom althochdeutschen wizzi „Wissen“, „scharfe Beobachtung“ zu „wissan“, „gesehen haben“ ab (vergl. englisch wit auch: „geistige Wendigkeit“, witness „Zeuge“, „etw. miterleben“). Bis in die Zeit um 1800 meint „Witz“ ein menschliches Vermögen, lateinisch auch ingenium genannt: die Fähigkeit, verblüffende und aufschlussreiche Vergleiche herzustellen sowie Metaphern zu erfinden. Denjenigen, bei dem dieses Vermögen besonders ausgeprägt ist, nennt man einen „witzigen Kopf“.[3]
Witz und Spaß[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erst im 19. Jahrhundert wurde es üblich, das Wort „Witz“ auf die Produkte witziger Veranlagung zu beziehen. Synonyme oder Teilaspekte des heutigen Begriffs Witz sind Jux, Scherz, Ulk als humorvoller Streich, oder Gag (englisch: „witziger Einfall“).

12.03.2018 Falsch gepokert
Gopferdammi, gopferdammi, gopferdammi. Das kennen wir alle auch von den Rennen.
Da fährst du mal Solo weg und wenn du zurück schaust, sind es die eigenen Club-Trikots die vehement hinten nachführen. Offenbar alles Menschen, wo offene Rechnungen oder blanker Futterneid zurück gezahlt wird.
Unser Radsportfreund Stephan Kainersdorfer legt uns seine Offenbarung in der Story "Falsch gepokert" nahe. BW
Von Stephan Kainersdorfer
Als der VC Gunzgen ein Nat. Strassen-rennen für Gentlemen organisierte, nahm unser ganzes Team daran teil.
Die Strecke rund ums Gäu war flach und ich konnte gut im Feld mithalten. Weil ich wie immer ein wenig Angst hatte, im Felde zu fahren, gab es nur einen Ausweg, entweder ganz vorne fahren oder ganz hinten. Weil es aber in der letzten Runde zu regnen begann und sich wenige Meter vor der Zielkurve ein Fussgängerstreifen befand, war ich deswegen skeptisch.
Ich hatte vor vielen Jahren an der Vier-kantone-Rundfahrt in Zürich bei den Profis gesehen, wie der Italiener Franco Bitossi links an einer Verkehrsinsel vorbeipreschte und das ganze Feld narrte. Bis die den Ausreisser bemerkt hatten, war „il cuore matto“ längst auf und davon und gewann den Klassiker solo.
Mit viel Moral (weiss zwar auch nicht woher) versuchte ich es auf dieselbe Art. In Härkingen, weniger als zwei Kilometer vor dem Ziel, bot sich Gelegenheit dazu. Ich fuhr mit einem Rush links vorbei und zog durch.
Die Wahl der richtigen Uebersetzung spielte früher bei der Rahmenschaltung eine noch grössere Rolle als heute.
War einmal ein Gang eingelegt, galt es auch, diesen durchzuziehen.
Die Wahl war wohl richtig getroffen, denn oben bei der letzten kleinen Steigung über die Autobahnbrücke, war ich immer noch an der Spitze und wurde von meinen ungläubigen Clubkollegen so kurz vor dem Ziel mächtig angefeuert. Als ich mich jedoch umwandte, um zu schauen, wie gross mein Vorsprung betrug, stockte mir der Atem.
Nur fünfzig Meter hinter mir reihten sich die blau/gelben Trikots meiner Clubkollegen und die rot/gelben der Gunzger wie an einer Perlenkette eingereiht zu einer Verfolgungsjagd ein. Meine Moral war am Boden, das hatte ich wirklich nicht erwartet, dass mir meine Kollegen so vehement nachsetzen würden. Gleich darauf wurde ich ein- und überholt.
In der letzten Kurve vor dem Ziel, fuhren trotz Regen und glitschigem Fuss-gängerstreifen, alle, aber auch wirklich alle Fahrer des Feldes, an mir vorbei.
Ich wurde zeitgleich mit dem Sieger Letzter und wurde nicht mehr unter den ersten hundert klassiert. Das war mir noch nie passiert, so nahe am Erfolg und doch so fern !
Gopferdammi, gopferdammi, gopferdammi. Das kennen wir alle auch von den Rennen.
Da fährst du mal Solo weg und wenn du zurück schaust, sind es die eigenen Club-Trikots die vehement hinten nachführen. Offenbar alles Menschen, wo offene Rechnungen oder blanker Futterneid zurück gezahlt wird.
Unser Radsportfreund Stephan Kainersdorfer legt uns seine Offenbarung in der Story "Falsch gepokert" nahe. BW
Von Stephan Kainersdorfer
Als der VC Gunzgen ein Nat. Strassen-rennen für Gentlemen organisierte, nahm unser ganzes Team daran teil.
Die Strecke rund ums Gäu war flach und ich konnte gut im Feld mithalten. Weil ich wie immer ein wenig Angst hatte, im Felde zu fahren, gab es nur einen Ausweg, entweder ganz vorne fahren oder ganz hinten. Weil es aber in der letzten Runde zu regnen begann und sich wenige Meter vor der Zielkurve ein Fussgängerstreifen befand, war ich deswegen skeptisch.
Ich hatte vor vielen Jahren an der Vier-kantone-Rundfahrt in Zürich bei den Profis gesehen, wie der Italiener Franco Bitossi links an einer Verkehrsinsel vorbeipreschte und das ganze Feld narrte. Bis die den Ausreisser bemerkt hatten, war „il cuore matto“ längst auf und davon und gewann den Klassiker solo.
Mit viel Moral (weiss zwar auch nicht woher) versuchte ich es auf dieselbe Art. In Härkingen, weniger als zwei Kilometer vor dem Ziel, bot sich Gelegenheit dazu. Ich fuhr mit einem Rush links vorbei und zog durch.
Die Wahl der richtigen Uebersetzung spielte früher bei der Rahmenschaltung eine noch grössere Rolle als heute.
War einmal ein Gang eingelegt, galt es auch, diesen durchzuziehen.
Die Wahl war wohl richtig getroffen, denn oben bei der letzten kleinen Steigung über die Autobahnbrücke, war ich immer noch an der Spitze und wurde von meinen ungläubigen Clubkollegen so kurz vor dem Ziel mächtig angefeuert. Als ich mich jedoch umwandte, um zu schauen, wie gross mein Vorsprung betrug, stockte mir der Atem.
Nur fünfzig Meter hinter mir reihten sich die blau/gelben Trikots meiner Clubkollegen und die rot/gelben der Gunzger wie an einer Perlenkette eingereiht zu einer Verfolgungsjagd ein. Meine Moral war am Boden, das hatte ich wirklich nicht erwartet, dass mir meine Kollegen so vehement nachsetzen würden. Gleich darauf wurde ich ein- und überholt.
In der letzten Kurve vor dem Ziel, fuhren trotz Regen und glitschigem Fuss-gängerstreifen, alle, aber auch wirklich alle Fahrer des Feldes, an mir vorbei.
Ich wurde zeitgleich mit dem Sieger Letzter und wurde nicht mehr unter den ersten hundert klassiert. Das war mir noch nie passiert, so nahe am Erfolg und doch so fern !
10.03.2018 Von unserer RRCB Aussenstelle in Thailand mit Max Lehmann
Liebe Freunde zu Hause
Ich sitze hier in Hua Hin im Trockenen, sprich "draussen schüttet es". Eigentlich wäre heute Freitag, 9. März mein 5. Tag mit Andy Schleck (dem Tour de France Sieger 2010) gewesen, aber ich war auf der gestrigen Tour derart kaputt, dass ich heute meinen Ruhetag einzog.
Es war bisher eine gute Zeit in angenehmem Tempo zwischen 27-30km/h auf der Ebene, sprich ich konnte mithalten. In den Bergen habe ich mich jeweilen zurückfallen lassen, was meiner langjährigen Taktik entspricht.
Begonnen hat die Trainingswoche am vergangenen Sonntag mit einem Rad-Ausfahrt für jedermann im Raume Bangkok. Da kamen nicht nur Hobby-Fahrer, sondern auch die schnellsten Rennfahrer Thailands, so ein neuseeländischer Ex-Profi, der letztes Jahr noch Bahnrennen gefahren war. Er soll, so haben mir Freunde berichtet, zwischendurch eine Geschwindigkeit um die 50-55 km/h angeschlagen haben!!!! Zwei meiner luxemburgischen Freunde konnten mithalten. Ich fuhr in der langsameren Gruppe, angeführt von der WLC-Damen-Renngruppe mit der "Sweet VarnVarn", einem thailändischen Rad- und Fernseh-Superstar. Sie fuhr ein auch für mich angenehmes Tempo um die 30 km/h, dem ich folgen konnte.
Morgen Samstag ist der letzte Tag mit Andy Schleck, der Tag mit den Thais. Es sind die Thais aus der näheren Umgebung eingeladen worden. Sie werden auch aus Bangkok herkommen. Ich freue mich darauf, denn hier in Thailand herrscht ein extremer Radrenn-Boom. bei solchen Veranstaltungen fahren Hunderte von Thais mit. Die Thais kommen mit ihren tollsten und teuersten Rennräder, da können wir alle einpacken. Für die Thais ist der Radsport aber immer noch Happyness und Vergnügen. Lachen und Freundschaften aufbauen, dies ist ihr Leben.
Nächste Woche geht mein 10. Thailand-Winter bereits zu Ende. Es war eine schöne Zeit, wenn man von meinem Horror-Sturz im November absieht. Aber ich habe mich bereits recht gut erholt und seit 1. Jan. wiederum gegen 3'000 km in den Beinen. Am 14. März werde ich wieder in Zürich landen. Hoffentlich weiss dies der Frühling, denn hier herrschen im Moment bereits wieder Temperaturen um die 35 Grad im Schatten.
Ich freue mich auf die nächste RRCB-Ausfahrt, auch wenn ich bei 20 Grad im Winter-Wärme-Anzug aufkreuzen muss
Ganz liebe Grüsse aus dem einzigartigen Thailand Euer Max
Liebe Freunde zu Hause
Ich sitze hier in Hua Hin im Trockenen, sprich "draussen schüttet es". Eigentlich wäre heute Freitag, 9. März mein 5. Tag mit Andy Schleck (dem Tour de France Sieger 2010) gewesen, aber ich war auf der gestrigen Tour derart kaputt, dass ich heute meinen Ruhetag einzog.
Es war bisher eine gute Zeit in angenehmem Tempo zwischen 27-30km/h auf der Ebene, sprich ich konnte mithalten. In den Bergen habe ich mich jeweilen zurückfallen lassen, was meiner langjährigen Taktik entspricht.
Begonnen hat die Trainingswoche am vergangenen Sonntag mit einem Rad-Ausfahrt für jedermann im Raume Bangkok. Da kamen nicht nur Hobby-Fahrer, sondern auch die schnellsten Rennfahrer Thailands, so ein neuseeländischer Ex-Profi, der letztes Jahr noch Bahnrennen gefahren war. Er soll, so haben mir Freunde berichtet, zwischendurch eine Geschwindigkeit um die 50-55 km/h angeschlagen haben!!!! Zwei meiner luxemburgischen Freunde konnten mithalten. Ich fuhr in der langsameren Gruppe, angeführt von der WLC-Damen-Renngruppe mit der "Sweet VarnVarn", einem thailändischen Rad- und Fernseh-Superstar. Sie fuhr ein auch für mich angenehmes Tempo um die 30 km/h, dem ich folgen konnte.
Morgen Samstag ist der letzte Tag mit Andy Schleck, der Tag mit den Thais. Es sind die Thais aus der näheren Umgebung eingeladen worden. Sie werden auch aus Bangkok herkommen. Ich freue mich darauf, denn hier in Thailand herrscht ein extremer Radrenn-Boom. bei solchen Veranstaltungen fahren Hunderte von Thais mit. Die Thais kommen mit ihren tollsten und teuersten Rennräder, da können wir alle einpacken. Für die Thais ist der Radsport aber immer noch Happyness und Vergnügen. Lachen und Freundschaften aufbauen, dies ist ihr Leben.
Nächste Woche geht mein 10. Thailand-Winter bereits zu Ende. Es war eine schöne Zeit, wenn man von meinem Horror-Sturz im November absieht. Aber ich habe mich bereits recht gut erholt und seit 1. Jan. wiederum gegen 3'000 km in den Beinen. Am 14. März werde ich wieder in Zürich landen. Hoffentlich weiss dies der Frühling, denn hier herrschen im Moment bereits wieder Temperaturen um die 35 Grad im Schatten.
Ich freue mich auf die nächste RRCB-Ausfahrt, auch wenn ich bei 20 Grad im Winter-Wärme-Anzug aufkreuzen muss
Ganz liebe Grüsse aus dem einzigartigen Thailand Euer Max
08.03.2018 Club-Hock mit 23 Teilnehmer
Die ganze Palette von Tonstärken waren am Club-Hock zu vernehmen. Es gibt die ganz zarten Flüsterer, es gibt die Normallautigen und es gibt die Schreihälse. Aber ich kann bezeugen im Durchschnitt stehen wir sehr gut da.
Aufgefallen bei den Gästen sind Marco Albert, ehemaliger aktiver beim VC Riehen in den 60-ziger Jahren. Der Name Albert ist in Basel ein Begriff, denn sein Vater Ernst Albert war der erste In Basel, welcher ein Sportstudio führte. Ernst Albert war auch Catcher und 20-zigfacher Schweizermeister im Ringen. Ernst Albert trainierte auch einige Rennfahrer seiner Zeit.
Im Weiteren waren auch Herbert Fivian, Kurt Zimmermann und Hansruedi Buser gern gesehene Gäste, welche einen etwas weiteren Anfahrtsweg nicht scheuten, man dankt.
Die Fotos verdanken wir unserem Hof-Fotografen Walti Wirz, welcher immer dafür sorgt, dass wir einige Erinnergsbilder von unserem Radrennclub haben. BW
Die ganze Palette von Tonstärken waren am Club-Hock zu vernehmen. Es gibt die ganz zarten Flüsterer, es gibt die Normallautigen und es gibt die Schreihälse. Aber ich kann bezeugen im Durchschnitt stehen wir sehr gut da.
Aufgefallen bei den Gästen sind Marco Albert, ehemaliger aktiver beim VC Riehen in den 60-ziger Jahren. Der Name Albert ist in Basel ein Begriff, denn sein Vater Ernst Albert war der erste In Basel, welcher ein Sportstudio führte. Ernst Albert war auch Catcher und 20-zigfacher Schweizermeister im Ringen. Ernst Albert trainierte auch einige Rennfahrer seiner Zeit.
Im Weiteren waren auch Herbert Fivian, Kurt Zimmermann und Hansruedi Buser gern gesehene Gäste, welche einen etwas weiteren Anfahrtsweg nicht scheuten, man dankt.
Die Fotos verdanken wir unserem Hof-Fotografen Walti Wirz, welcher immer dafür sorgt, dass wir einige Erinnergsbilder von unserem Radrennclub haben. BW
01.03.2018 Nächster Club-Hock am Mittwoch 7.März
Nach der Fasnacht ist vor dem Club-Hock, der auch etwelche Schissdräägzügli im Parkrestaurant Lange Erlen ermöglicht. Posaunen wie die Guggemusik oder pfeiffen wie die Spatzen vom Dach und dem Fährimaa erzählen, ist freies Geleit gegeben. BW
Nach der Fasnacht ist vor dem Club-Hock, der auch etwelche Schissdräägzügli im Parkrestaurant Lange Erlen ermöglicht. Posaunen wie die Guggemusik oder pfeiffen wie die Spatzen vom Dach und dem Fährimaa erzählen, ist freies Geleit gegeben. BW
28.02.2018 Das Interesse an der alten Basler Winterbahn ist da
Von Marcel Segessemann haben wir die Anfrage erhalten (siehe unten), ob über die Basler Winterbahn Erinnerungen mit Fotos vorhanden sind.
Das diese Epoche eine einmalige Zeit verkörpert, wäre es sicher interessant darüber zu berichten. Deshalb die Anfrage an die ehemaligen Protagonisten, ist jemand in der Lage hier Hand bieten zu wollen? Ich helfe sicher dabei und stelle die Plattform dieser Homepage zur Verfügung. BW
Name
MARCEL SEGESSEMANN
E-Mail-Adresse [email protected]
Kommentar
Guten Morgen,
Wer hat noch die Erinnerungen an die Winterbahn in Basel mit Fotos ? Dies wäre bestimmt eine Geschichte wert.
fröhliche Vélogrüsse Marcel (Fotos von Marcel Segessemann)
Von Marcel Segessemann haben wir die Anfrage erhalten (siehe unten), ob über die Basler Winterbahn Erinnerungen mit Fotos vorhanden sind.
Das diese Epoche eine einmalige Zeit verkörpert, wäre es sicher interessant darüber zu berichten. Deshalb die Anfrage an die ehemaligen Protagonisten, ist jemand in der Lage hier Hand bieten zu wollen? Ich helfe sicher dabei und stelle die Plattform dieser Homepage zur Verfügung. BW
Name
MARCEL SEGESSEMANN
E-Mail-Adresse [email protected]
Kommentar
Guten Morgen,
Wer hat noch die Erinnerungen an die Winterbahn in Basel mit Fotos ? Dies wäre bestimmt eine Geschichte wert.
fröhliche Vélogrüsse Marcel (Fotos von Marcel Segessemann)
24.02.2018 Vor der Velosaison 2018
Noch ist es verdammt kalt um die Velosaison 2018 zu eröffnen. Alle scharren mit den Händen am Velolenker, denn der alle Jahre wiederkehrende Velovirus ist bereits ausgebrochen. Deshalb Fragen wir mal in die Runde der ehemaligen Rennfahrer, wie das momentane Befinden ist.
Wir haben deshalb 6 Fragen an waschechte Rennfahrer/-Innen gestellt. BW
Die Saison 2018 steht bevor, noch ist es zu kalt um ein regelmässiges Training aufzunehmen.
Noch ist es verdammt kalt um die Velosaison 2018 zu eröffnen. Alle scharren mit den Händen am Velolenker, denn der alle Jahre wiederkehrende Velovirus ist bereits ausgebrochen. Deshalb Fragen wir mal in die Runde der ehemaligen Rennfahrer, wie das momentane Befinden ist.
Wir haben deshalb 6 Fragen an waschechte Rennfahrer/-Innen gestellt. BW
Die Saison 2018 steht bevor, noch ist es zu kalt um ein regelmässiges Training aufzunehmen.
- Wie viele Kilometer hast Du aktuell.
- Wie hast Du dich über den Winter auf die Saison 2018 vorbereitet.
- Konzentrierst Du dich, auf die Frühjarsklassiker oder die Rundfahrten.
- Was hast Du für konkrete Saisonziele.
- Sind auch Ausfahrten mit dem RRCB vorgesehen.
- Wie viele Kilometer wirst Du Ende Saison haben.
Antworten:
Peter Gisler
- Auf der Radrennbahn seit Januar ca. 450 km, auf der Strasse lediglich ca. 100 km
- Ausschliesslich auf der Bahn.
- Im April 2 Wochen in der Toskana um für die strengen Anstiege im Piemont gewappnet zu sein.
Kilometer aber auch etliche Höhenmeter abstrampeln. Abends genießen wir die Piemontesische Küche und die guten Weine!!!
- Möglichst viele unfallfreie Ausfahrten bei schönem Wetter!
- Natürlich wenn immer möglich an den vorgegeben Samstagen.
- Ich hoffe auf 5000 bis 6000 km.
Kurt Zimmermann
- Aktueller Km-Stand: seit Oktober 2000 Km im Velodrome. Mehrheitlich mit dem Bahnvierer RRCB
- Vorbereitung auf die Saison: Nordic Walking, Langlauf und Rennbahn
- Rundfahrten fahre ich nur diejenigen, die von Marcel Hägler durchgeführt werden.
- Saisonziel: noch etwa 400 Km im Velodrome bis Ende März. Strasse ca. 5000 Km Inkl. einige Alpenpässe.
- Ausfahrten mit dem RRCB sind nicht vorgesehen
Maya und Werni ( Bummi) Baumgartner
- ca. 70 Km, aber alles zu Fuss mit Hund Sina
- mit längeren Spaziergängen bei jedem Wetter
- mehr auf die Rundfahrten, in den Ferien im Pitztal und Garmisch-Partenkirchen
- 1 paar Wanderschuhe platt laufen
- schwierig ohne Velo, nur an der Wanderung
- ca. 1000 Km werden es schon sein.
Ruedi Wenger
- Aktuell 300 Km jetzt Ausfall wegen meiner Thrombose.
- Habe einen neuen Hometrainer der Marke Hammer und das ist es, ich kann die Route auf dem Tablett ansehen. Ca 350 Km.
- Rundfahrten mache ich nur die Schwarzbuben, da ich noch im Montibeux Club bin, gehe ich immer mit ihnen und wir haben 10 Ausfahrten im Jahr.
- Trainieren für die Trainingswoche mit Montibeux ( Herbst) Italien
- Wenn ich nicht mit dem Montibeux Club bin, gehen wir egal wer kommt , immer ab 10.00 Sonntag Ausfahrten ca. 50 bis 70 Km Zoll Allschwil
- Wie viele Kilometer wirst Du Ende Saison haben. Ca. 4000 bis 5500
Fritz Gallati (von den Philippinen)
- 0 Kilometer
- in den Philippinen ohne Training (30/34 Grad)
- Nein
- keine
- Ja
- kann ich noch nicht wissen (Gesundheit)
Stephan Kainersdorfer
- Null, seit dem 4. November 2017 kein Velo mehr gesehen (kaum zu glauben, aber wahr)
- Ab November nur noch gut gegessen, um einen allfälligen Hungerast vorzubeugen (Man weiss ja nie)
- Eindeutig auf die Rundfahrten z.B. Jura-Derby-Vorfahrt, Ironbike Brittnau, vereinsinterne Elsass-Rundfahrt und Schwarzbubenrundfahrt Dornach
- Spielend einen Hunderter mit den andern mitfahren zu können, ohne mich ausgeben zu müssen und ohne todmüde vom Göppel zu fallen.
- Vermutlich nicht, aber lasst Euch überraschen.
- Mit 5‘000 km wie letztes Jahr wäre ich zufrieden, man wird ja nicht jünger.
Beat Bucher
- 98 km
- Mit Essen und Trinken damit ich keinen Hungerast beim Velofahren bekomme.
- Anfangs Juni ins Piemont mit CPC
- Damit ich mit meinen Velokollegen mithalten kann
- Wenn Wetter mitspielt bei jeder Ausfahrt
- Soviele das ich mit mir zufrieden bin
Fredy Zaugg
- Kilometer habe ich aktuell, 930 + bis am Mi. 28.2. kommen noch wenigstens 170km dazu.
- Im Winter habe ich paar km in Indien geradelt und paar Stunden indoor Spinning Velo. Im Januar versuchte ich es 1x draussen aber dann war es Mir trotzdem zu kalt. So begann ich am 8.2. in Arizona mit dem Freund Ed, meinem Gastgeber hier.
- Sicher werde ich die Frühjahrsklassiker als Domestike fahren und Ende August Anfang September an einer 2 Wochen Rundfahrten starten, die ich organisiert habe. Es sind da vor allem Fahrer aus USA hier & wenige Schweizer.
- Das Saisonziele sind etwas zulegen, letztes Jahr 7920 km > dieses Jahr 8600 zum Ziel.
- Ausfahrten mit dem RRCB muss ich prüfen ob es mit meiner Saisonplanung passt!
- Kilometer Ende Saison, eben 8600 km als Ziel, Wetter, Gesundheit, Familie ist als Faktor, für das Gelingen mitbestimmend!!!
Max Lehmann
- Trotz meines Unfalls im November habe ich in diesem Jahr bereits 2'300 km auf der Strasse zurück gelegt. Bis Mitte März, wenn ich zurück bin, wird mein Trainsstand bei über 3'000 km sein.... da noch 1 Trainingswoche mit Andy Schleck, dem Tour de France Sieger 2012 auf dem Programm steht. Leider fielen wegen meines Unfalls die Renn-Tage mit Tony Rominger ins Wasser.
- Den Winter verbrachte ich bereits zum 10. Mal in Thailand und zwar jeweilen von Mitte Oktober bis Mitte März.
- Ich konzentriere mich vor allem auf die Samstag-Ausfahrten des RRCB, denn dort ist die Konkurrenz am grössten.... aber gegen Renato Bevilacqua werde ich trotzdem keine Chance haben, weil er viel besser leiden kann als ich!!!!!!
- Mein Saisonziel ist Ende Mai die Piemont-Rundfahrt mit dem CPC, denn dort geht es nicht nur ums Radfahren, sondern auch ums Geniessen der feinen Speisen (ist echt so, ist kein Geflunker !!!). Ein weiteres Saisonziel ist Istrien (Kroatien), wo ich ab Ende April/ März rund 3-4 Monate verbringen werde.
- Ich denke, dass ich Ende Saison, bereits wieder in Thailand, gegen 8'000 km schaffen werde.
Herbert Fivian
- Erst 775 km
- Bin fast alles auf der Bahn gefahren.
- Würde gerne an den Hindelbank-Rennen mit dabei sein, aber das geht in diesem Jahr eben wegen Hirnschlag nicht.
- Möchte mit Freundin Daniela einige Paarzeitfahren bestreiten. Auch habe ich St.Johann in Tirol voll im Hinterkopf notiert. Zusammen sind wir an der Organisation für das Paar und Einzelzeitfahren in Fulenbach. www.123website.ch/paarzeitfahren.
- Wenn es die Gesundheit und Zeit zulässt, werde ich / wir sicher dabei sein.
- Wie alle Jahre werden es wohl wieder 10-12‘000 km geben.
Kurt Kaiser
- Bin schon früher nicht gerne mit den Zeitungen (August Ausgabe) unter dem Pullover, den Ärmeln und in den Schuhen, im Winter, herumgefahren. Wärmere Temperaturen und gutes Wetter kommen bestimmt.
- Konditionstraining VCR – 1x/Woche (Di. abend), von einer hübschen Frau gedrillt und an die Grenzen gebracht resp.in die Knie gezwungen.
- Gym Aesch 2-3x/Woche, - Hometrainer ca. 4x/Woche, 45 Min., - Männerriege Pfeffingen, Gymnastik/Volleyball, 1x/Woche (Do.abend), - Wandern, 1xWoche (Mittwoch) - Bemühe mich, den Rückstand zu den Jüngeren in Grenzen zu halten und vor Kontrollschluss einzufahren.
- Fit zu bleiben um den Umstieg auf den Rollator hinaus zu zögern.
- Vielleicht ergibt sich mal eine Ausfahrt RRCB/VCR
- Für um den Erdball herum wird es nicht reichen. Hoffentlich reicht es in die 2. Hälfte bis 10’000 km.
Bruno Wüest
- Ca. 300 Kilometer auf der Strasse, unregelmässiges Rollentraining
- Gymnastik-Turnen mit dem VC Riehen, manchmal leichtes Hanteltraining während der Tagesschau, spazieren mit Hunden.
- Ich habe Paris-Roubaix, Lüttich - Bastogne - Lüttich und alle 3 Rundfahrten wie TdF, Giro und Vuelta sowie St.Johann auf dem Radar.
- Klar St.Johann, es muss sich aber in den Trainingswerten eine markante Steigerung abzeichnen.
- Das könnte geschehen, wenn die Ausfahrten nicht am Samstag wären, da ich am Samstag jeweils fest in die Trainingsfahrten mit dem VC Riehen integriert bin.
- Ich vermute um die 8000 Kilometer
24.08.2018 Adieu Fasnacht
Alle warten auf mildes Trainingswetter um die Velosaison 2018 zu eröffnen. BW
Alle warten auf mildes Trainingswetter um die Velosaison 2018 zu eröffnen. BW
19.02.2018 E scheeny Fasnacht 2018 mit em Radrennclub Basel
Unsere Radsportfründ und muntermacher Willy Widmer präsentiert uns:
Schnitzelbangg vom Speichesalat.
Wolle mer ihn reilasse?
D`Genderfroog das närvt mi soo
und verfolgt mi jetzt scho bis uffs Klo.
Y sag euch klar, es isch kai Maa
wär nit im schtoo au Pinkle kha.
Dä tää, dä tää, dä tää.
Am 6 Jänner suecht dSchwyz ihre Daageskeenig,
der Radrennclub kümmeret das wenig.
Aer ka das Joor kai Erfolg verbueche
denn sie Keenig muesch im Klo go sueche.
Dä tää, dä tää, dä tää.
Y wird us em RRCB nit schlau,
dert herscht e Vorstand us der Muppet-Schau.
Doch will ich ihri Popularität nit ritze,
aber könne dje no uff e Velo sitzte?
Dä tää, dä tää, dä tää.
Aimool im Monet isch e gmeinsami Ussfahrt,
me isst innere Beiz gschwulle à la Cart.
Fyr alti Gnuschti duet sich das Lohne,
es fyhlt sich a wie betreutes Wohne.
Dä tää, dä tää, dä tää.
D`Muttenzerkurve im Joggeli
Isch d`Heimat vo vyyle Dotteli.
Unseri Stammtischkurve hett kaini Dotteli,
aber Diskussion isch wie im Joggeli.
Dä tää, dä tää, dä tää.
Salli zämme und machet widder so
Y mecht no lang an Stammtisch kho. Willy
Unsere Radsportfründ und muntermacher Willy Widmer präsentiert uns:
Schnitzelbangg vom Speichesalat.
Wolle mer ihn reilasse?
D`Genderfroog das närvt mi soo
und verfolgt mi jetzt scho bis uffs Klo.
Y sag euch klar, es isch kai Maa
wär nit im schtoo au Pinkle kha.
Dä tää, dä tää, dä tää.
Am 6 Jänner suecht dSchwyz ihre Daageskeenig,
der Radrennclub kümmeret das wenig.
Aer ka das Joor kai Erfolg verbueche
denn sie Keenig muesch im Klo go sueche.
Dä tää, dä tää, dä tää.
Y wird us em RRCB nit schlau,
dert herscht e Vorstand us der Muppet-Schau.
Doch will ich ihri Popularität nit ritze,
aber könne dje no uff e Velo sitzte?
Dä tää, dä tää, dä tää.
Aimool im Monet isch e gmeinsami Ussfahrt,
me isst innere Beiz gschwulle à la Cart.
Fyr alti Gnuschti duet sich das Lohne,
es fyhlt sich a wie betreutes Wohne.
Dä tää, dä tää, dä tää.
D`Muttenzerkurve im Joggeli
Isch d`Heimat vo vyyle Dotteli.
Unseri Stammtischkurve hett kaini Dotteli,
aber Diskussion isch wie im Joggeli.
Dä tää, dä tää, dä tää.
Salli zämme und machet widder so
Y mecht no lang an Stammtisch kho. Willy
16.02.2018 Des Rätsels Lösung
Die beiden Gesuchten sind identifiziert, das Netzwerk Radrennclub hat voll gegriffen. Heinz Pfirter hat sich auf dem Foto selbst erkannt und der andere Radsportkollege ist Hans Wüst vom Radrennclub ?
Beide hatte ich, Bruno Wüest, während meiner Aktivzeit nicht gekannt, allerdings bin ich erst 1964 in den Radsport eingestiegen. Darum sind in den Ranglisten noch zahlreiche uns geläufige Namen zu lesen, welche bei uns als ehemalige Ikonen gehandelt werden.
Auf der Rangliste rechts, ist lustigerweise bei den Junioren auf dem 2. Rang ein Hans Wüest (Solothurn) und ein Hans Wüst (Radrennclub ?) auf dem 10.RANG zu lesen.
Beide sind herzlich zu unserem März Club-hock eingeladen, vielleicht lässt sich mit Hans Wüst auch noch etwas Familiengeschichte aufarbeiten. Bruno Wüest
Die beiden Gesuchten sind identifiziert, das Netzwerk Radrennclub hat voll gegriffen. Heinz Pfirter hat sich auf dem Foto selbst erkannt und der andere Radsportkollege ist Hans Wüst vom Radrennclub ?
Beide hatte ich, Bruno Wüest, während meiner Aktivzeit nicht gekannt, allerdings bin ich erst 1964 in den Radsport eingestiegen. Darum sind in den Ranglisten noch zahlreiche uns geläufige Namen zu lesen, welche bei uns als ehemalige Ikonen gehandelt werden.
Auf der Rangliste rechts, ist lustigerweise bei den Junioren auf dem 2. Rang ein Hans Wüest (Solothurn) und ein Hans Wüst (Radrennclub ?) auf dem 10.RANG zu lesen.
Beide sind herzlich zu unserem März Club-hock eingeladen, vielleicht lässt sich mit Hans Wüst auch noch etwas Familiengeschichte aufarbeiten. Bruno Wüest
12.02.2018 Der Radrennclub als XY-Suche
Heinz Pfirter frägt uns an, ob jemand die beiden Rennfahrer auf dem Foto rechts identifizieren kann. Sachdienliche Mitteilungen an das Kommissariat RRCB oder an die unteren Koordinaten. Vorsicht die Gesuchten könnten mit einem Velo bewaffnet sein, man bittet um schonendes Anhalten. BW Heinz Pfirter Tramstrasse 16 CH-4133 Pratteln / Schweiz ☏ +41 79 449 08 50 ✉ [email protected] www.bonsaistudio.ch www.flickr.com/photos/hpbonsai/ |

11.02.2018 Ein Stein im Brett
Häfeli Radsport war Anfang der 60-ziger Jahre eine Begriff um Radsport-Artikel und Bekleidung einzukaufen. Ich erinnere mich an weisse Trikots mit roten Rändern, welche die typischen Häfeli-Trikots verkörperten. Selber hatte ich dort nie eingekauft, jedoch hatte Stephan Kainersdorfer den Weg damals gefunden, wie er uns erzählt. BW
Von Stephan Kainersdorfer
Vor einem halben Jahrhundert hatten wir im VC Born noch keine einheitlichen Clubkleider. Vielleicht ein Trikot für das Mannschaftsfahren, auf keinen Fall aber beschriftete Rennhosen oder Trainingsanzüge.
Weil es 1967 weder Radsport Gerber gab, noch einen andern Radsportversand oder ein Velo-Fachgeschäft in der Region, fuhr ich guten Mutes nach Suhr/AG.
Ich hoffte bei Kurt Haefeli in Suhr alles zu finden, was ich suchte. Kurt war ein RS-Kollege unseres damaligen Präsidenten Peter Wyss und er war mir auch von ihm als Velomech empfohlen worden.
Der kleine Laden, mehr ein Schuppen, war schnell gefunden. Von Aarau her, der Bachstrasse folgend, musste man diesen unbedingt sehen, ohne lange zu suchen. Dort angelangt stellte ich mich vor, überbrachte die Grüsse von Peter und brachte auch mein Anliegen vor.
Es dauerte wohl mehr als eine Viertelstunde, bis wir zum Handel kamen. Der kleingewachsene Velohändler war redselig und fragte mich nach allem aus, was er noch nicht wusste.
Bald einmal erklärte er mir aber auch, dass er nur Rennvelos und Veloteile, Pneus und Schläuche unter seinen Fittichen habe. Seine Frau im Hause nebenan habe die Textilien unter sich. Nicht zuletzt deshalb, weil er nicht jedes mal die Hände waschen und erst noch die Velo-Werkstatt verlassen könne.
Zuerst verkaufte er mir zwei Collés. Diese lagerte er in einem Keller vor dem Haus. Er musste einen schweren Holzdeckel hochheben, um an diese zu gelangen. Diese müsse man so lagern, wie man Kartoffeln lagert, kühl, trocken, aber nicht nass und sie waren erst noch mit Talkum eingerieben.
Nachher machte ich mich auf, um im Hause nebenan einen Trainingsanzug zu kaufen. Ich läutete an der Haustür und erschrak nicht schlecht, als diese sofort geöffnet wurde und ein riesiger Bernhardinerhund laut bellend vor mir stand. Dahinter machte sich eine junge, blonde und hübsche Frau bemerkbar, die mich fragend anblickte. Ich war immer noch ein wenig überrascht und fragte sie: Salü, ist Deine Mutter zu Hause ?
Da lachte sie hell auf und erklärte mir, dass sie die Mutter sei und nicht die vermeintliche Tochter.
Das war mir aber peinlich und ich wurde wohl über beide Ohren rot wie eine reife Tomate.
Ich fand einen schweren, wollenen, orange-farbenen Trainer und kaufte diesen. Nachher ging ich wieder zu Kurt rüber, um die Collés zu holen und mich von ihm zu verabschieden. Kaum eingetreten, bemerkte ich, dass er lachte und auffallend guter Laune war. Vorher war er nämlich nicht sonderlich gut aufge-legt. Er hatte von meinem Versprecher bereits telefonisch vernommen. Wir kamen nochmals darauf zu reden und er tröstete mich und meinte, das wäre dann viel blöder gewesen, wenn ich seine Frau als Grossmutter angesehen und mich nach der Tochter erkundigt hätte. So wie es aussah, war er mächtig stolz auf seine von mir mindestens um zwei Jahrzehnte jünger geschätzte Gattin. Von nun an hatte ich bei ihm einen Stein im Brett.
Häfeli Radsport war Anfang der 60-ziger Jahre eine Begriff um Radsport-Artikel und Bekleidung einzukaufen. Ich erinnere mich an weisse Trikots mit roten Rändern, welche die typischen Häfeli-Trikots verkörperten. Selber hatte ich dort nie eingekauft, jedoch hatte Stephan Kainersdorfer den Weg damals gefunden, wie er uns erzählt. BW
Von Stephan Kainersdorfer
Vor einem halben Jahrhundert hatten wir im VC Born noch keine einheitlichen Clubkleider. Vielleicht ein Trikot für das Mannschaftsfahren, auf keinen Fall aber beschriftete Rennhosen oder Trainingsanzüge.
Weil es 1967 weder Radsport Gerber gab, noch einen andern Radsportversand oder ein Velo-Fachgeschäft in der Region, fuhr ich guten Mutes nach Suhr/AG.
Ich hoffte bei Kurt Haefeli in Suhr alles zu finden, was ich suchte. Kurt war ein RS-Kollege unseres damaligen Präsidenten Peter Wyss und er war mir auch von ihm als Velomech empfohlen worden.
Der kleine Laden, mehr ein Schuppen, war schnell gefunden. Von Aarau her, der Bachstrasse folgend, musste man diesen unbedingt sehen, ohne lange zu suchen. Dort angelangt stellte ich mich vor, überbrachte die Grüsse von Peter und brachte auch mein Anliegen vor.
Es dauerte wohl mehr als eine Viertelstunde, bis wir zum Handel kamen. Der kleingewachsene Velohändler war redselig und fragte mich nach allem aus, was er noch nicht wusste.
Bald einmal erklärte er mir aber auch, dass er nur Rennvelos und Veloteile, Pneus und Schläuche unter seinen Fittichen habe. Seine Frau im Hause nebenan habe die Textilien unter sich. Nicht zuletzt deshalb, weil er nicht jedes mal die Hände waschen und erst noch die Velo-Werkstatt verlassen könne.
Zuerst verkaufte er mir zwei Collés. Diese lagerte er in einem Keller vor dem Haus. Er musste einen schweren Holzdeckel hochheben, um an diese zu gelangen. Diese müsse man so lagern, wie man Kartoffeln lagert, kühl, trocken, aber nicht nass und sie waren erst noch mit Talkum eingerieben.
Nachher machte ich mich auf, um im Hause nebenan einen Trainingsanzug zu kaufen. Ich läutete an der Haustür und erschrak nicht schlecht, als diese sofort geöffnet wurde und ein riesiger Bernhardinerhund laut bellend vor mir stand. Dahinter machte sich eine junge, blonde und hübsche Frau bemerkbar, die mich fragend anblickte. Ich war immer noch ein wenig überrascht und fragte sie: Salü, ist Deine Mutter zu Hause ?
Da lachte sie hell auf und erklärte mir, dass sie die Mutter sei und nicht die vermeintliche Tochter.
Das war mir aber peinlich und ich wurde wohl über beide Ohren rot wie eine reife Tomate.
Ich fand einen schweren, wollenen, orange-farbenen Trainer und kaufte diesen. Nachher ging ich wieder zu Kurt rüber, um die Collés zu holen und mich von ihm zu verabschieden. Kaum eingetreten, bemerkte ich, dass er lachte und auffallend guter Laune war. Vorher war er nämlich nicht sonderlich gut aufge-legt. Er hatte von meinem Versprecher bereits telefonisch vernommen. Wir kamen nochmals darauf zu reden und er tröstete mich und meinte, das wäre dann viel blöder gewesen, wenn ich seine Frau als Grossmutter angesehen und mich nach der Tochter erkundigt hätte. So wie es aussah, war er mächtig stolz auf seine von mir mindestens um zwei Jahrzehnte jünger geschätzte Gattin. Von nun an hatte ich bei ihm einen Stein im Brett.
10.02.2018 Liebe Mobiliar
Eigentlich wollte ich nur die Spalte "Leserbriefe" löschen, was ich auch getan habe. Leider war dann die ganze Club-Zeitung 2018 unwieder-bringlich weg.
Nicht nur die Swisscom ist von Pannen besessen, nun ist auch mir durch eine Fehlmanipulation die ganze Seite der Club-Zeitung gelöscht worden. Leider ist sie nicht mehr wiederherstellbar.
Es tut mir sehr leid, aber die Seite wird emsig mit neuen Inhalten wieder aufgefüllt. Mit einem grossen Sorry euer Webstübler Bruno Wüest
Eigentlich wollte ich nur die Spalte "Leserbriefe" löschen, was ich auch getan habe. Leider war dann die ganze Club-Zeitung 2018 unwieder-bringlich weg.
Nicht nur die Swisscom ist von Pannen besessen, nun ist auch mir durch eine Fehlmanipulation die ganze Seite der Club-Zeitung gelöscht worden. Leider ist sie nicht mehr wiederherstellbar.
Es tut mir sehr leid, aber die Seite wird emsig mit neuen Inhalten wieder aufgefüllt. Mit einem grossen Sorry euer Webstübler Bruno Wüest
10.02.2018 Unser Platzhirsch
Unser Werni Zimmermann wird auch global tätig und positioniert sein Unternehmen international auf dem Planeten. Damit wissen wir auch selber dass wir auf dem richtigen Weg sind und der Radrennclub den Nährboden für allerlei Genialität in unseren Clubgefilden gestattet.
Wir gratulieren Werni Zimmermann zum internationalen Durchbruch und wünschen viel Erfolg für die weitere Zukunft. BW
Siehe Bericht aus der Basler-Zeitung
Unser Werni Zimmermann wird auch global tätig und positioniert sein Unternehmen international auf dem Planeten. Damit wissen wir auch selber dass wir auf dem richtigen Weg sind und der Radrennclub den Nährboden für allerlei Genialität in unseren Clubgefilden gestattet.
Wir gratulieren Werni Zimmermann zum internationalen Durchbruch und wünschen viel Erfolg für die weitere Zukunft. BW
Siehe Bericht aus der Basler-Zeitung