2022 |
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CLUB-HOCK
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FREIE RADSPORTKOMMENTARE
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MITGLIEDERLISTE
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Der Club-Hock findet immer am ersten Mittwoch des Monats im Restaurant Hard in Birsfelden statt. Jeweils ab 18 Uhr.
Der nächste Club-Hock findet am Mittwoch 1.Juni statt |
25.04.2022 RRCB-Spaziergang am Sonntag, 22. Mai 2022
Besammlung: 10.00 Uhr Parkplatz Restaurant Kronenhof in Bättwil Die Anmeldung erfolgt über diese Anmeldeliste, Anmeldeschluss ist der 12.Mai. |
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FREIE RADSPORTKOMMENTARE
Es dürfen hier von allen Teilnehmern Themen angesprochen werden, Berichte erstellt oder Fragen formuliert werden. Direkt in die Seite selber schreiben mit Datum und Name.
Hier zur Kommentarseite
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Internationale Radsportnachrichten.
Für den deutschen Sprachraum textet unser Marcel Segessemann auf: radsportseiten.net
Für den deutschen Sprachraum textet unser Marcel Segessemann auf: radsportseiten.net
20.01.2022 Service Public beim RRCB
Dem lange gehegten Wunsch von Clubmitgliedern, Einsicht in die Clubmitgliederliste zu erhalten, sind wir mit dem neuen Präsidenten Bummi zu folgender Lösung gekommen.
Die Clubmitgliederliste kann mit einer E-Mail an: bruno@radrennclubbasel.ch angefordert werden. Sie wird dann gezielt als PDF und per Mail an den Besteller übermittelt. Damit können wir dem Datenschutz gerecht werden, weil sie nicht öffentlich zugänglich gemacht wird.
Dem lange gehegten Wunsch von Clubmitgliedern, Einsicht in die Clubmitgliederliste zu erhalten, sind wir mit dem neuen Präsidenten Bummi zu folgender Lösung gekommen.
Die Clubmitgliederliste kann mit einer E-Mail an: bruno@radrennclubbasel.ch angefordert werden. Sie wird dann gezielt als PDF und per Mail an den Besteller übermittelt. Damit können wir dem Datenschutz gerecht werden, weil sie nicht öffentlich zugänglich gemacht wird.
21.05.2022 Marcel`s Radsportecho
Wiedermal gestattet uns Marcel einen Blick hinter die Kulissen des professionellen Radsportes. Diesmal geht es um Bussen im Fahrerfeld eines Etappenrennens wie der Giro d`Italia 2022. Das Reglement wird für die morgige Wanderung mit dem RRCB, 1:1 übernommen. BW
Wiedermal gestattet uns Marcel einen Blick hinter die Kulissen des professionellen Radsportes. Diesmal geht es um Bussen im Fahrerfeld eines Etappenrennens wie der Giro d`Italia 2022. Das Reglement wird für die morgige Wanderung mit dem RRCB, 1:1 übernommen. BW
105. Giro d’Italia - Die UCI Jury verteilt täglich Bussen
Der Juryrapport der Kommissäre der UCI ist jeden Tag interessant zu lesen welche Bussen an Fahrer, Personal oder Sportl. Leiter in der Girokarawane verteilt werden durch die UCI. Am meisten Bussen gibt es für: unsitttliches Verhalten in der Öffentlichkeit (dies ist wenn die Fahrer auf dem Rennrad mit Hilfe eines Teamkollegen urinieren) Die gebüssten Fahrer werden auch namentlich erwähnt, so die Herren: Mathieu Van Der Poel, Matthias Brändle, Österreich, Alex Dowsett u.v.a. je 200.—Schweizerfranken. 200.— Schweizerfranken gibt es auch für unerlaubte Verpflegung in den letzten 20 Km sowohl für den Fahrer Alexander Krieger + 20 Strafsekunden im Gesamtklassement und für den Sportl. Leiter Chr. Roodhooft von Alpecin-Fenix ist der Tarif 1’000.-- Addy Engels der Sportl. Leiter von Jumbo-Visma kassiert eine Busse von 300 Franken wegen nicht einhalten der Instruktionen der UCI Kommissäre. Sébastien Joly Sportl. Leiter von Groupama-FDJ kassiert gleich 500.—Schweizerfranken Busse, da der Teambus die Wasserflüssigkeit in der Stadt einfach auf die Strasse geleert hatte. Fernando Gaviria kassiert 500.— Schweizerfranken Busse in der 6. Etappe wegen unregelmässigem Sprint. Wer den Abfall ausserhalb der Litteringzone wegwirft kann sich gleich 500.- Schweizerfranken notieren lassen. Dazu kommen noch 25 Punkte abgezogen im UCI Ranking. Da ist auch wieder Alexander Krieger aufgeführt oder Mikaël Cherel von AG2R-Citroen. Da ein Fahrer von INEOS nicht identifiziert werden konnte, wurden die Sportl. Leiter Matteo Tosatto mit Fr. 500.—belastet. Davide Bramati Sportl. Leiter von Quick-Step-Alpha Vinyl hielt sich nicht an die Weisung des UCI Kommissärs: Busse 300.—Schweizerfranken. Allen Davis von Lotto-Soudal, der Sportl. Leiter wurde gleich mit 1'000.—Franken gebüsst. Er hielt sich nicht an die Vorschriften auf Stufe Rennen. Jeden Tag kontrolliert die UCI 35 – 40 Rennräder ob diese den techn. Vorschriften der UCI entsprechen. Bis heute wurden keine Mängel festgestellt. Dies sind nur einige Beispiele was für Bussen die UCI ausstellt. Die Bussen am Giro oder Tour de France werden in Schweizerfranken verrechnet, da die UCI bekanntlich ihren Sitz in Aigle in der Schweiz hat. Vive le Vélo ! Marcel |
19.05.2022 Express, zum 70.Geburtstag von Henriette Guidali
Schande über mich und es sei geklagt, jetzt habe ich doch glatt den 70.Geburtstag von Henriette Guidali vom 17. Mai vergessen. Nimm es leicht Harri, denn wer gratuliert schon einer 20-jährigen zum 70-zigsten.
Ich muss es aber wissen, warst doch Du es, die mir im gleichen Schulhaus, jeweils am Kiosk eine gezuckerte Tube Kondensmilch holte, damit ich unter dem Schulbank meinen Zuckerhaushalt hochhalten konnte. Unzählige Male haben sich unsere Wege gekreuzt und immer im gesellschaftlichen Umfeld des Radsportes. Mit dem Eintritt 1977 in den RRCB stehst Du im sagenhaften 45. Dienstjahr. Alle Phasen des Lebens haben wir durchlebt, die Camping-Ferien mit den Kindern in der Toscana und unzählige Feste als wir Nachbarn im Kleinbasel waren. Aufgefallen ist mir immer deine Ruhe, Du warst immer der stabile Fels, welcher uns hektischen Radsportler Orientierung gab. Nie griesgrämig oder hässig immer zuvorkommend und freundlich. Auch sportlich als Läuferin und auch Hobby-Radsportlerin stehst Du deinen Mann, der eigentlich André heisst. Nun habt ihr beide das Grosseltern Dasein erreicht und wir wünsche euch für den Lebensabend viel Glück und Freude mit euren Lieben. Der Radrennclub Basel und die Freunde des Radsportes gratulieren Dir ganz herzlich zum Geburtstag BRUNO |
19.05.2022 Stundenweltrekordversuch im Tissot Velodrome
Ellen's Hour
Am Montag, 23. Mai 2022 greift die Niederländerin Ellen van Dijk den aktuellen Stundenweltrekord von Joss Lowden von 48.405 km an. Du kannst live dabei sein, wenn die Weltmeisterin im Zeitfahren eine neue Bestmarke des UCI Stundenrekord auf der Holzrennbahn setzt. Der Rekordversuch wird mit einer Live-Produktion weltweit übertragen und kann online unter trek.bike/EllenHourRecord gestreamt werden. Die Live-Produktion wird vor Ort von Trek-Segafredo-Star Lizzie Deignan und Radsport-Legende Jens Voigt kommentiert. Lass dir diesen Event nicht entgehen und komm ins Tissot Velodrome, um Ellen anzufeuern und diesen historischen Moment Live mitzuerleben. Die Veranstaltung beginnt um 17:00 Uhr und der Eintritt ist kostenlos. Ellen fährt für einen guten Zweck. Trek-Segafredo ist eine Partnerschaft mit der in der Schweiz ansässigen Wohltätigkeitsorganisation Greenhope eingegangen, welche Veranstaltungen organisiert, um krebskranken Kindern und ihren Familien glückliche und unbeschwerte Momente zu bereiten. Alle Zuschauer können Geld an Greenhope spenden, wobei Trek die während der Stunde gesammelten Spenden verdoppeln wird. |
Wir freuen uns auf zahlreiche Zuschauer und einen unvergesslichen Event. Im Namen des Tissot Velodrome - Teams wünsche ich Ihnen einen schönen Nachmittag.
Herzliche Grüsse Elena von Ballmoos (Leiterin Marketing und Events)
Herzliche Grüsse Elena von Ballmoos (Leiterin Marketing und Events)
18.05.2022 Radsport Monumente
Augen auf mit Remo von Däniken, welcher auf den Spuren des Giro d`Italia forschte und dabei fündig wurde. BW
Remo schreibt uns dazu:
Weilte im Südtirol und habe noch ein kleines Andenken mitgebracht. Vor einer Woche am 10. Mai 2022 habe ich diese Fotos gemacht. Die vorletzte Etappe vom Giro am 28. Mai 2022 führt von Belluno auf den Fedaia-Pass. Davor muss der Pordoi-Pass überquert werden.
Die beigefügten Fotos zeigen das Coppi-Denkmal auf dem Pordoi.
Augen auf mit Remo von Däniken, welcher auf den Spuren des Giro d`Italia forschte und dabei fündig wurde. BW
Remo schreibt uns dazu:
Weilte im Südtirol und habe noch ein kleines Andenken mitgebracht. Vor einer Woche am 10. Mai 2022 habe ich diese Fotos gemacht. Die vorletzte Etappe vom Giro am 28. Mai 2022 führt von Belluno auf den Fedaia-Pass. Davor muss der Pordoi-Pass überquert werden.
Die beigefügten Fotos zeigen das Coppi-Denkmal auf dem Pordoi.
Aus Wikipedia Fausto Coppi (* 15. September 1919 in Castellania; † 2. Januar 1960 in Tortona) war ein italienischer Radrennfahrer und dreifacher Weltmeister. Coppi, genannt „il Campionissimo“ („Weltmeister der Weltmeister“), war einer der erfolgreichsten und populärsten Radrennfahrer der Geschichte. Er gewann zweimal die Tour de France und fünfmal den Giro d’Italia. Die von ihm gegründete Rennradmanufaktur wurde 1994 samt den Markenrechten von Masciaghi übernommen. Radsport-Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hier konnte Fausto Coppi seinen ersten großen Erfolg im Alter von 20 Jahren feiern. Die Bedingung seiner Teilnahme war, dass er als Zweitfahrer und Unterstützer von Gino Bartali (1914–2000), der im Vorjahr Sieger des Giro geworden war, eingeplant wurde. Bartali stürzte jedoch bereits in der ersten Etappe und konnte den Wettbewerb nicht fortsetzen. Damit war der Weg für Coppi frei. In einem spannenden Rennen schaffte er es, als jüngster Fahrer, den Sieg davonzutragen. 1942 stellte er einen neuen Stundenweltrekord (45,871 km) auf, der 14 Jahre lang Bestand haben sollte, bis Jacques Anquetil ihn 1956 verbesserte. |
Später gestand Coppi ein, bei dieser Rekordfahrt mit Amphetaminen gedopt gewesen zu sein.[1] Seine vielversprechende Karriere wurde durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, er wurde zur italienischen Armee eingezogen und kam in Afrika zum Einsatz. Hier wurde er durch englische Truppen gefangen genommen und kehrte 1945 aus dem Gefangenenlager wieder nach Italien zurück. Erst 1946 konnte er wieder Rennen fahren. Nach sieben Jahren Unterbrechung gewann er 1947 das zweite Mal den Giro d´Italia. Es folgte eine Erfolgsserie, die erst von Eddy Merckx übertroffen werden sollte. Zweimal, 1949 und 1952, gewann Coppi als erster Rennfahrer das begehrte „Double“, also nacheinander die Gesamtwertung von Giro d’Italia und Tour de France. Fünf Siege konnte der „Campionissimo“ insgesamt beim Giro einfahren, gemeinsam mit Alfredo Binda und Eddy Merckx hält er damit den Rekord. Fausto Coppi dominierte aber auch die schwersten Eintagesrennen, trotz einer gewissen Sprintschwäche: Er gewann fünfmal die Lombardei-Rundfahrt, dreimal Mailand–Sanremo und einmal Paris–Roubaix. Dazu wurde er 1953 Straßen-Weltmeister. Im selben Jahr wurde er von den Verantwortlichen der Tour de France nicht eingeladen, da sie befürchteten, dass durch die Dominanz Coppis das öffentliche Interesse an der Tour nachlassen würde. |
17.05.2022 Jura-Derby mit dem VC Boningen
Hinweis auf das Jura-Derby in Boningen vom kommenden Pfingstwochenende, am Samstag 4.Juni und Montag 6.Juni. BW
Impressionen vom Jura-Derby (Fotos anklicken)
Hinweis auf das Jura-Derby in Boningen vom kommenden Pfingstwochenende, am Samstag 4.Juni und Montag 6.Juni. BW
Impressionen vom Jura-Derby (Fotos anklicken)
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16.05.2022 RADSPORTNACHRICHTEN
Der Giro d’Italia 2022 vor dem 2. Ruhetag Was haben die Radsportfans bis heute an diesem Giro gesehen. In Ungarn gestartet wurden auf den 2 Etappen die TV Marketing Fluchtgruppen vom Start bis 10-15 Km vor dem Ziel am Fernseher bekannt und eingeholt. Die Kommentatoren erzählten, vor allem auf Eurosport Stundenlang Geschichten. 2 Etappen waren es die gleichen beiden Fahrer. Dann gewann Mark Cavendish eine Etappe im Spint. Was nachher passierte um den Sprinter Cavendish vor dem Kontrollschluss ins Ziel zu bringen, ist von seinem Team eine ganz besondere Art Radsport. 4. Etappe auf den Aetna: 3 Teamkollegen mit Cavendish kommen 35:51 Minuten nach dem Sieger ins Ziel auf den letzten 4 Rängen. Auch Lotto Soudal opferte 2 Fahrer für Caleb Ewan mit 31:53 Minuten Rückstand. 5. Etappe nach Messina: Diesmal „durfte“ Mauro Schmid den Sprinter Cavendish mit 3 anderen Teamkollegen vor dem Kontrollschluss retten. Lotto Soudal machte in diesem Gruppetto es ebenso und kamen mit 4 Fahrern um Caleb Ewan ins Ziel. 7. Etappe nach Potenza: Mauro Schmid, der junge Fahrer aus der Schweiz, ist wieder im Rettungsboot für Cavendish. Heute ist der Rückstand mit dem Sprinter 42:35 Minuten. Der Däne Morkov vom Team hatte wohl genug von dieser Art Rennen zu fahren und ist nicht mehr gestartet.............. 8. Etappe Napoli-Napoli: Mauro Schmid ist heute von den Rettungsversuchen von Cavendish entbunden und fährt auf Rang 6 der Etappe. Die Sportl. Leiter benützen den Schweizer Mauro Schmid also für einen Sprinter, welcher wohl den Giro nicht beenden wird, um vielleicht noch einmal eine Etappe im Massensprint zu gewinnen, dabei hätte Schmid ein Potenzial um Etappensiege zu fahren wie 2021. |
9. Etappe zum Blockhaus : Mark Cavendish kassiert heute nochmals 44:58 Minuten Rückstand mit 2 Teamkollegen als Helfer. Ohne Mauro Schmid, der wird vor dem Ruhetag 62ter. Im Gesamtklassement ist Mauro Schmid auf Rang 84 mit 1:14:45 Std. zurück.
Mark Cavendish drittletzter mit 2:26:33 Std. Rückstand. Nach im kommen noch seine 2 Kollegen aus dem Team, Bert Van Lerberghe und die rote Laterne, auf Rang 166 Pieter Serry, beide Belgien. Wer angestellt ist in einer Firma muss dies, auch im Radsport, tun was der Patron oder die Vorgesetzten verlangen................ Ob da noch Freude herrscht ? Vive le VéLo ! Marcel |
16.05.2022 Bruno Wüest mit vielem Dank
Ich staunte nicht schlecht und dachte unsere Web sei gehackt worden, als ich gestern Morgen die Homepage öffnete und zu meinem 75.Geburtstag plötzlich im Mittelpunkt stand. Für die Auslobung und die vielen guten Wünsche möchte ich mich im Besonderen bei Bummi und Kurt Kaiser bedanken, aber auch an die Radsportfreunde welche mir Gratulationen zukommen liessen.
Nun mit 75 Jahren hat man knapp die Hälfte des Lebens hinter sich und schaut auf ein ganzes Stück Leben in allen Facetten zurück. Im Nachhinein darf ich bilanzieren, es ist zur Verwunderung aller, gut herausgekommen, allerdings wäre ich sehr gerne noch etwas besser Velogefahren.
Kurt Kaiser ist in den vergangenen Jahrzehnten zu einem richtigen "Mausikenner" avanciert und bei Mäni Webers "Dopplet oder Nüt" wäre er mit dem Thema Mausi steinchreich geworden. Danke Kurt für die nachgezeichnete Bio, ich stehe in allen Punkten Voll und Ganz dazu.
Nun gilt es auf hohem Alterslevel zu konsolidieren und eine möglichst gute Zeit in der Altersmilde zu verbringen. Dazu gehören sicher die vielen Radsportfreunde mit denen ich die Seilschaften teile, als wir noch wie die "Spinnsiechen" als Giganten der Landstrasse bolzten.
Danke und euch allen einen schönen Lebensabend in bester Gesundheit und Frieden. Bruno Wüest (Mausi)
Von Detlev Depp ist soeben noch die Gratulation zu meiner Geburt eingegangen - typisch Detlev Depp - also zurück auf Start.
Ich staunte nicht schlecht und dachte unsere Web sei gehackt worden, als ich gestern Morgen die Homepage öffnete und zu meinem 75.Geburtstag plötzlich im Mittelpunkt stand. Für die Auslobung und die vielen guten Wünsche möchte ich mich im Besonderen bei Bummi und Kurt Kaiser bedanken, aber auch an die Radsportfreunde welche mir Gratulationen zukommen liessen.
Nun mit 75 Jahren hat man knapp die Hälfte des Lebens hinter sich und schaut auf ein ganzes Stück Leben in allen Facetten zurück. Im Nachhinein darf ich bilanzieren, es ist zur Verwunderung aller, gut herausgekommen, allerdings wäre ich sehr gerne noch etwas besser Velogefahren.
Kurt Kaiser ist in den vergangenen Jahrzehnten zu einem richtigen "Mausikenner" avanciert und bei Mäni Webers "Dopplet oder Nüt" wäre er mit dem Thema Mausi steinchreich geworden. Danke Kurt für die nachgezeichnete Bio, ich stehe in allen Punkten Voll und Ganz dazu.
Nun gilt es auf hohem Alterslevel zu konsolidieren und eine möglichst gute Zeit in der Altersmilde zu verbringen. Dazu gehören sicher die vielen Radsportfreunde mit denen ich die Seilschaften teile, als wir noch wie die "Spinnsiechen" als Giganten der Landstrasse bolzten.
Danke und euch allen einen schönen Lebensabend in bester Gesundheit und Frieden. Bruno Wüest (Mausi)
Von Detlev Depp ist soeben noch die Gratulation zu meiner Geburt eingegangen - typisch Detlev Depp - also zurück auf Start.
15.05.2022 Bruno Wüest (Mausi) zum 75. Geburtstag
Die gute Seele der Clubzeitung feiert heute seinen 75 Geburtstag. Unser Chefredaktor, Journalist und die gute Seele, jegliche Meldungen und Berichte zu veröffentlichen, Bruno Wüest (Mausi) vorzustellen wäre Wasser in den Rhein getragen. Lieber Bruno Du bist mir eine grosse Hilfe im Vorstand. Du erledigst die Arbeiten schneller als ich denken kann. Ich schätze deine Freundschaft sehr und auch die Vereinsmitglieder geniessen, vor allem in der Corona Zeit, die spannenden und unterhaltsamen Berichte in der Clubzeitung des RRCB.
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Dein Vertrag als Webmaster wird auf unbestimmte Zeit verlängert. Bedanke mich auch bei Kurt Kaiser für den Bericht, wo er uns Bruno, wie er leibt und lebt, näher bringt.
Der ganze Verein wünscht Dir alles gute und dass Du dem Radrennclub noch lange erhalten bleibst. Werni Baumgartner Präsident |
Bruno Wüest – 75 Jahre
Von Kurt Kaiser Klein Bruno erblickte am 15. Mai 1947 die Welt. Die Eltern Wüest scheuten keine Opfer, ihrem Sohn ‚Mausi‘ eine gute Erziehung angedeihen zu lassen. In Kleinbasel aufgewachsen, wurde ihm im Schulhaus Sandgruben das ABC beigebracht. Dort absolvierte er die Primar- wie auch die Realschule. Es muss hervorgehoben werden, nicht alle Jahre beim gleichen Lehrer! Am Ende der Schulzeit entschied er sich zu einer Lehre als Chemikant, bei der Roche. Vorerst galt das Interesse jedoch noch nicht dem Radsport. Mit seinem engen Freund Pierre Scherrer erstanden die Beiden für je CHF 30.- zwei alte Velo-Solex. Bruno’s Vater frisierte die Motoren und die Raketen erreichten die $challmauer, resp. 45 km/h. Die Basler Polizei lässt grüssen… zum Glück waren die nicht öfter in der Lange Erlen auf Kontrolltour. Die Beiden, auch mit Eltern, übten sich in verschiedensten Disziplinen. Im Winter ging es nach Todtnauberg zum Skifahren. Das runde Treten war noch kein Thema, schon gar nicht beim Pedalofahren. Eher war die Seekrankheit auf dem schwankenden Untersatz der Spielverderber. Sein Jugendfreund Pierre Scherrer, die Beiden waren ein unzertrennliches Jugendduo, nahm Bruno 1963 mit zu Rennen auf die Basler Rennbahn. Offensichtlich begeisterten die Radsportler, welche auf dem Basler Oval kreisten dermassen, dass beide vom ‚Long‘-Velovirus, zum Glück gab es noch nicht Corona, infiziert wurden. Obwohl Bruno in der gleichen Strasse wie die Zimmerli’s wohnte, traten die Beiden, noch im gleichen Jahr, dem VC Riehen bei. Offensichtlich haben die Überredungskünste von Otto Vogt Wirkung gezeigt. Bruno entpuppte sich als zäher und ehrgeiziger Velozipist und mit grossem Willen, von arrivierten Fahrern zu lernen und von deren taktischem Wissen zu profitieren. Während Vater Wüest zurückhaltend und ruhig jeweils das Renngeschehen verfolgte, hielt es Mutter Wüest vor Nervosität kaum auf den Beinen. An einem der ersten Clubrennen, über beide Hauenstein, hängte er sich als letzter Überlebender, der mit Vorsprung gestarteten Junioren/Amateure, an das Hinterrad von KK, für die Wüest’s das Vorbild. Trotz zahlreichen Antritten war er, mit einer beispiellosen Hartnäckigkeit, nicht mehr vom Hinterrad zu bekommen. Mama Wüest war ausser sich vor Freude. Die Luftsprünge waren rekordverdächtig. |
Nach der Schulzeit begann Bruno eine Lehre als Chemikant bei Roche. Zeitlebens arbeitete er für den gleichen Arbeitgeber. Bei einem Gespräch konnte ich erfahren, dass er für Roche auch in fremden Landen unterwegs war, immer dann, wenn es irgendwo einen ‚Chlapf‘ gab. Seine verantwortungsvolle Aufgabe war herauszufinden, warum es ‚chlöpfte‘ und Fehler zu beheben. Das Rennvelofahren wurde immer mehr zu seiner Lieblingsaktivität. Dies war zu einem Zeitpunkt, als sich die Radsportszene in Basel langsam veränderte. Er fand neue Trainingspartner, wie Peter Abt, Knut Stromsoe, Gebr. Guidali’s, Cuel, Rieker und natürlich Pierre Scherrer. Legendär, so hört man das immer wieder, waren die Samstag Trainingsfahrten. Gar so manche Story liesse sich erzählen (können auch teils als Beiträge auf der Webseite gelesen werden). Legendär seine Hungereinbrüche an Rennen wie im Training. Fahren bis das Zahnfleisch blutete. Bruno beherrschte sein Rennrad vorbildlich. Bekannt war er auch als furchtloser Abfahrer, ab und zu allerdings auch mit unschönen Folgen. So meinte vor ein paar Jahren auf der Rennbahn Oerlikon, Hans Hollenstein, was macht der Sturzenegger aus Basel‘? Vorkommnisse in Giverola hafteten in Erinnerung. Zu jener Zeit befreundete sich Bruno mit Detlev Depp, der ihn bis heute begleitet, mit immer amüsanten Beiträge auf der RRCB-Webseite. Velo fahren verbindet. Aber auch Autos verbinden. Wenn dann noch einer das gleiche Auto, ein Alfa Romeo, fährt, verwundert es niemanden, dass zwischen Bruno und Peter Abt eine neue Freundschaft entstand. Auf einer Fahrt nach Hockenheim, mit einem neuen Alfa, soll der Geschwindigkeitsmesser, auf der deutschen Autobahn, angestanden haben. Etwas später, mit der Geburt eines Sohnes besann man sich in der Familie Wüest auf zweckdienlichere Autos. Trotz Auto und Familie wurde er den Velofahrervirus nicht los. Im Gegenteil, sein Ehrgeiz wurde weiter angestachelt. Mit Peter Abt fanden sich 2 Fanatiker. Mit ein paar weiteren Radkollegen trat man dem VC Binningen bei. War die Gage so verlockend? Angeblich nein, der Grund sollen die Pauli-Trainingsrennen (Paul Kammerer) in Kembs gewesen sein. Man verzeichnete als Paar oder auch als Mannschaft (Abt, Wüest, Stromsoe, Bucher) schöne Erfolge. Im Ski- und Sportclub Riehen (aus dem TV Riehen hervorgegangen) fand er zu weiteren sportlichen Aktivitäten, wie Langlauf, Laufsport, Walking als Instruktor (wie Peter Abt es nennt ‚Stöckli‘-Laufen). Ruhen ist für ihn keine Alternative. |
In späteren Jahren meldeten sich gesundheitliche Probleme, die Bruno zwangen, kürzer zu treten. In dieser Zeit soll er mit Handorgel spielen begonnen haben. Ein Auftritt in den Reihen des RRCB steht noch aus. Der Applaus wäre ihm sicher! Lorbeeren heimste er daneben auch in Vortragsreden ein. Was ihm einiges an Ehre einbrachte. Trotz gewissen Kardioproblemen nahm sich Bruno vor, nochmals kräftig in die Pedale zu treten. Unter Aufsicht und Anleitung seines Kardiologen trainierte er für den Senioren-Weltcup in Alt St. Johann. Er wollte noch einmal seinen grossen Willen, seine Hartnäckigkeit und rennfahrerische Qualitäten unter Beweis stellen. Dass er schlussendlich das Seniorenrennen nicht fahren konnte, war einem Hund geschuldet. Also sprichwörtlich auf den Hund gekommen. Sein Ehrgeiz kennt keine Grenzen. So können wir auf der Webseite oft nachlesen, wie er seine Grenzen austestet, bis zum…… geht nicht mehr. Holt ihn die frühere Vergangenheit wieder ein? Während einigen Jahren war Bruno im Vorstand des VC Riehen tätig und betreute das Ressort Media. Ebenso leistete er jeweils einen guten Beitrag zum Gelingen des Riehener Amateurkriteriums. Für die Gestaltung des Programmheftes und die Medienarbeit konnte der OK-Präsident vertrauensvoll auf ihn zählen. Die Zusammenarbeit vorbildlich. Seit einigen Jahren betreut Bruno die Webseite des RRCB. Sein Verdienst ist es, dass heutzutage diese Webseite in weiten Radsportkreisen bekannt ist und gelesen wird. Seine Ausdauerfähigkeit stellt er auch in diesem Fach unter Beweis. Im Gegensatz zum Velofahren findet er kein Hinterrad und ist dem Wind vollends ausgesetzt, ohne Ablösung. Mit viel Humor und teils auch sarkastischen Beiträgen bringt er Farbe in unseren radsportlichen Alltag. Eine ausserordentliche und grossartige Leistung. Lieber Bruno, hierfür verdienst du ein grosses Lob und Dankeschön von uns allen. Wir gratulieren dir von Herzen zu Deinem 75. Geburtstag. Die Aktivitäten im RRCB und das Velofahren halten dich jung. Ein aktives und positives Leben zu führen ist der beste Jungbrunnen. Viel Glück, gute Gesundheit und viel Freude und Genugtuung in Deinen Aktivitäten wünschen wir Dir alle. Deine RRCB Kollegen |
12.05.2022 Heute Anmeldeschluss für den RRCB-Spaziergang vom Sonntag 22.Mai
In der ganzen Stadt sind Spazierstöcke und rote Wander-Socken ausverkauft. Doch wer am heiligen Spaziergang des RRCB teilnehmen möchte, kann sich heute noch anmelden. Eine Mitgliedschaft ist nicht notwendig auch Verwandte und Zugewandte, sowie alle Freunde des Radsportes sind uns herzlich Willkommen. Anmeldeliste |
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11.05.2022 Endlich eine ungestörte Bahnsaison in Oerlikon
Für die Bahnfahrer des RRCB, steht im Kabinenhof eine grün gestrichene Kabine zur Verfügung. Zum vergrössern untere Dokumente anklicken. BW
08.05.2022 Berner Rundfahrt
Von Bruno Wüest Lyss 7.Mai 2022, durch eine logistische und zufällige Konstellation, hatte ich die Gelegenheit bei Start und Ziel der Berner-Rundfahrt herum zu stöbern. Es war dies seit dem letzten Riehener-Kriterium erstmals wieder ein Besuch an einem Radrennen. Obwohl im Kanton Bern, traf ich doch noch einige wenige aus dem Radsport bekannte Gesichter an. Allen voran Marcel Segessemann welcher extra von Biel angereist ist, um uns in reiner Rennatmosphäre zu treffen. Natürlich kannte Marcel einige weitere Radsportpersönlichkeiten wie z.B. Daniel Gisiger oder auch den Präsident des Kantonalverbandes Bern. Von Cycling beider Basel war Andreas Wild mit seiner fleissigen Frau Graziella zugegen, während Bruno Wüest mit einem Fotoapparat herum stolperte. |
Ich wollte optisch ein bisschen die Rennatmosphäre einfangen und selbstverständlich kam es auch zu einer Bratwurst im Festzelt. Es ist gezwungenermassen schon so, dass man im Fahrerfeld niemand mehr kennt, es sind mittlerweile zwei Radsportgenerationen dazwischen, was wollen sie alter Mann. Aufgefallen ist mir das Topmaterial und Scheibenbremsen werden offensichtlich Standard. Geschätzt wurde da Material von mehreren Hunderttausend Franken bewegt. Die Frauenkategorien dünken mich eher auf dem Vormarsch, Frauen sind einfach fleissiger. Bewegt haben mich die Teilnehmer aus der Ukraine, welche dank Swisscycling einem furchtbaren Schicksal entgehen konnten und ihrem geliebten Radsport in Frieden nachgehen können. |
06.05.2022 Heute startet der 105. Giro d`Italia
Aus der heutigen Basler-Zeitung
Aus der heutigen Basler-Zeitung
Ergänzung von unserem kompetenten Hausredaktor Marcel Segessemann
Bei diesem Artikel fehlt der 2te Schweizer im Teilnehmerfeld: Reto Hollenstein. Hollenstein war bereits 2012 und 2019 am Start des Giro. Mauro Schmid bestreitet seinen 2. Giro und gewann 2021 die 11. Etappe von Perugia nach Montalcino über 182 Km im Sprint gegen den Italiener Alessandro Covi. Hollenstein gab 2012 in der 13. Etappe das Rennen auf. 2019 beendete Hollenstein den Giro auf dem 94. Schlussrang.
Der älteste Fahrer am Start 2022 ist Alejandro Valverde aus Spanien mit 42 Jahren und 11 Tagen. Der jüngste Fahrer ist Andrii Ponomar aus der Ukraine mit 19 Jahren und 243 Tagen. Viva Giro d’Italia !
Bei diesem Artikel fehlt der 2te Schweizer im Teilnehmerfeld: Reto Hollenstein. Hollenstein war bereits 2012 und 2019 am Start des Giro. Mauro Schmid bestreitet seinen 2. Giro und gewann 2021 die 11. Etappe von Perugia nach Montalcino über 182 Km im Sprint gegen den Italiener Alessandro Covi. Hollenstein gab 2012 in der 13. Etappe das Rennen auf. 2019 beendete Hollenstein den Giro auf dem 94. Schlussrang.
Der älteste Fahrer am Start 2022 ist Alejandro Valverde aus Spanien mit 42 Jahren und 11 Tagen. Der jüngste Fahrer ist Andrii Ponomar aus der Ukraine mit 19 Jahren und 243 Tagen. Viva Giro d’Italia !
05.05.2022 Bericht zum Mai Club-Hock
Schön aufgereiht wie die Spatzen zeigte sich das Feld in Einerkolonne am Mai Club-Hock. 16 Freunde*Innen des Radsportes zeigten soziales Wohlbefinden im Schosse des RRCB. Gespräche, Umtrunk und Speisen fanden Zuspruch und Sprüche zierten die mannigfaltigen Dialoge. Als spezieller Gast konnten wir Clubmitglied Heinz Arnold erstmals begrüssen, welcher als Archäologe ehemalige Radsportfreunde ausgraben konnte.
Das Traktandum RRCB-Veloausfahrt fand keine Gegenliebe, aber sporadische Veloausfahrten könnten einberufen werden, jedenfalls würde ich die Kommunikation dazu anbieten.
Das Traktandum Fragen zur Homepage am Laptop Vorort, fand keinen Zuspruch, es scheint alles klar zu sein, wie Wurstsuppe.
Der nächste RRCB-Anlass ist der Spaziergang vom 22.Mai
Die Meldefrist zum RRCB-Spaziergang ist der 12.Mai, es hat noch freie Plätze. Anmeldeliste Mausi
Schön aufgereiht wie die Spatzen zeigte sich das Feld in Einerkolonne am Mai Club-Hock. 16 Freunde*Innen des Radsportes zeigten soziales Wohlbefinden im Schosse des RRCB. Gespräche, Umtrunk und Speisen fanden Zuspruch und Sprüche zierten die mannigfaltigen Dialoge. Als spezieller Gast konnten wir Clubmitglied Heinz Arnold erstmals begrüssen, welcher als Archäologe ehemalige Radsportfreunde ausgraben konnte.
Das Traktandum RRCB-Veloausfahrt fand keine Gegenliebe, aber sporadische Veloausfahrten könnten einberufen werden, jedenfalls würde ich die Kommunikation dazu anbieten.
Das Traktandum Fragen zur Homepage am Laptop Vorort, fand keinen Zuspruch, es scheint alles klar zu sein, wie Wurstsuppe.
Der nächste RRCB-Anlass ist der Spaziergang vom 22.Mai
Die Meldefrist zum RRCB-Spaziergang ist der 12.Mai, es hat noch freie Plätze. Anmeldeliste Mausi
04.05.2022 Mai Club-Hock
Heute Abend findet der Club-Hock ab 18 Uhr im Rest. Hard in Birsfelden statt. Es dürften erste Besprechungen zu einer RRCB-Veloausfahrt stattfinden. Der Club-Hock ehemaliger Giganten der Landstrasse ist ausdrücklich offen für alle Freunde des Radsportes, es ist keine Mitgliedschaft erforderlich.
NEU
Der Webmaster ist mit einem Laptop Vorort und es dürfen Fragen zur Homepage gestellt werden um entsprechend und individuell zu instruieren.
Für den RRCB Spaziergang vom Sonntag 22.Mai kann man sich bis 12.Mai anmelden Anmeldeliste
Heute Abend findet der Club-Hock ab 18 Uhr im Rest. Hard in Birsfelden statt. Es dürften erste Besprechungen zu einer RRCB-Veloausfahrt stattfinden. Der Club-Hock ehemaliger Giganten der Landstrasse ist ausdrücklich offen für alle Freunde des Radsportes, es ist keine Mitgliedschaft erforderlich.
NEU
Der Webmaster ist mit einem Laptop Vorort und es dürfen Fragen zur Homepage gestellt werden um entsprechend und individuell zu instruieren.
Für den RRCB Spaziergang vom Sonntag 22.Mai kann man sich bis 12.Mai anmelden Anmeldeliste
01.05.2022 Marcel`s Radsportecho
8'000 HobbyfahrerInnen bestreiten das Radrennen MALLORCA 312
Alle Jahre wieder. Dieses Jahr am Samstag 30. April 2022 waren es 8'000 TeilnehmerInnen welche an diesem Rennen auf der Radinsel Mallorca die Beine drehten und die Räder über 3 Strecken laufen liessen. 167 Km und 225 Km waren die kürzeren Strecken und 312 Km war der Challenge. In den früheren Austragungen, es waren viel weniger Fahrer- und Fahrerinnen am Start, war die Streckenführung rund um die Insel. Jetzt musste die Stadt Palma gemieden werden und der Startplatz und Ziel war in Muro. Es wurde der Aufstieg zum Puig Mayor im Tramuntana Gebirge auf 899 M.ü.M in Angriff genommen um anschliessend die Küste nach Antratx-Loseta-Arta und zum Ziel in Muro 312 Km. Prominente Teilnehmer waren dieses Jahr Ivan Basso und Sean Kelly. Sieger bei den Herren über 312 Km wurde der Belgier Oliver Godfroid in 9:01:10. Bei den Frauen siegte die Niederländerin Joke van Wijk in 10:35:55 Std. Der Startplatz – die Anmeldung kostete 2022 € 100 und der Kotrollschluss war auf 14 Stunden bestimmt worden. Jeder Radrennfahrer, ob Hobby oder Lizenziert weiss wie sich die Insel zum trainieren eignet. Jedes Jahr sind 10'000 und mehr Radsportfans auf der Insel um die Form im Frühjahr zu holen. Vive le Vélo ! Marcel |
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27.04.2022 Marcel`s Radsportecho
Wie viele Renntage und Km haben die Schweizer RennfahrerInnen absolviert 2022 ?
Wie viele Renntage und Km haben die Schweizer RennfahrerInnen absolviert 2022 ?
Mit Lüttich-Bastogne-Lüttich und dem 9, Rang von Marc Hirschi, sind die Frühjahrsklassiker beendet. Zur Zeit läuft in der Westschweiz die 75. Tour de Romandie. Interessant ist auch zu wissen wie viele Renntage und Km unsere SchweizerInnen in dieser Saison 2022 schon absolviert haben. Stefan Küng ist im UCI Ranking auf Platz 9. Er hat 3'814 Rennkilometer absolviert in 21 Renntagen. Marc Hirschi UCI Ranking 42 mit 2'270 Km in 12 Renntagen Gino Mäder UCI Ranking 98 mit 2'857 Km in 20 Renntagen Stefan Bissegger UCI Ranking 147 mit 2'385 Km in 16 Renntagen Sébastien Reichenbach UCI Ranking 234 mit 3'850 Km in 24 Renntagen Silvan Dillier UCI Ranking 371 mit 2'472 KM in 13 Renntagen Simon Pellaud UCI Ranking 410 mit 4’086 Km in 20 Renntagen Johan Jacobs UCI Ranking 588 mit 3'248 Km in 20 Renntagen Fabian Lienhard UCI Ranking 743 mit 4'355 Km in 23 Renntagen Michael Schär UCI Ranking 925 mit 3'452 Km in 21 Renntagen Tom Bohli UCI Ranking 1'927 mit 3'057 Km in 21 Renntagen Marlen Reusser UCI Ranking 5 mit 1’693 Km in 13 Renntagen Elise Chabbey UCI Ranking 13 mit 1'762 Km in 14 Renntagen |
Die UCI Ranking ergeben aus den UCI Punkten der Saison 2021 und der Saison 2022. Dies erklärt die Platzierungen von Hirschi und Mäder. Während Tom Bohli als Helfer in seinem Team praktisch keine UCI Punkte aufweist. Dies gilt ach für Michael Schär.
Die Renntag und Km sind alle aus dem Jahre 2022 mit dem Start der Saison in Valencia in Spanien im Februar. Vive le Vélo ! Marcel |
25.04.2022 RRCB Statuten 2022
Die überarbeiteten Statuten sind online gestellt. Sie sind auch auf der Seite Statuten einsehbar. |
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25.04.2022 RRCB-Spaziergang am Sonntag, 22. Mai 2022
Besammlung: 10.00 Uhr Parkplatz Restaurant Kronenhof in Bättwil Die Anmeldung erfolgt über diese Anmeldeliste, Anmeldeschluss ist der 12.Mai. |
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24.04.2022 RADSPORTNACHRICHTEN
75. Tour de Romandie 26.4. – 1.5.2022
Die Austragung der 75. Tour de Romandie, eine der beiden WorldTour Rundfahrten der UCI in der Schweiz wird mit einem Prolog in Lausanne und 5 Etappen ausgetragen. Alle 18 Teams der WorldTour sind dabei + das ProContiteam aus Spanien Kern Pharma und eine Schweizerauswahl mit 7 Fahrern. Diese Auswahl wurde Swiss Cycling zugestanden in Hinblick auf die Strassen WM 2024 in Zürich. Jeder Radsportfan darf sich seine eigenen Gedanken machen über die Selektion. Mathias Flückiger ist ein ausgezeichneter Mountainbikefahrer mit 33 Jahren und Dario Lillo ein hoffnungsvoller Querfahrer. Er wurde am 17. April gerade mal 20 Jahre jung und fuhr international 6 Tage rennmässig in Kroatien........ Der Etappenplan: 26. April 2022 Prolog: Lausanne-Lausanne 5,12 Km 27. April 2022 1. Etappe: La Grande Beroche am Neuenburgersee-Romont 178 Km 28. April 2022 2-. Etappe Echallens-Echallens 168,2 Km 29. April 2022 3. Etappe Valbroye-Valbroye (Region Payerne-Moudon-Broye) 165 Km 30. April 2022 4. Etappe Aigle-Zinal Bergankunft 180.1 Km Am 1. Mai 2022 Aigle-Villars sûr Ollon, Einzelzeitfahren 15,8 Km Die Übertragungen am TV sind bei SRF 2 in der Regel ab 15.30 Uhr und RTS 2 bringt schon ab 15 Uhr. Eurosport siehe Programmhinweise. Der 1. Sieger 1947 war der Belgier Désiré Keteleer auf Wolf Rad Biel-Bienne. Sieger 2021 war der Brite Geraint Thomas vom Team Ineos Die Schweizersiege: Ferdi Kübler 1948 + 1951 Hugo Koblet 1953 René Strehler 1955 Kurt Gimmi 1959 Rolf Maurer 1964 Jörg Müller 1985 Tony Rominger 1991 + 1995 Pascal Richard 1993 + 1994 Laurent Dufaux war der letzte Schweizer Gewinner 1998 An der 75. Tour de Romandie sind folgende Schweizer vorgesehen: Gino Mäder – Matteo Badilatti – Sébastien Reichenbach – Johan Jacobs – Mauro Schmid – Marc Hirschi – Joel Suter – Simon Pellaud und weitere 7 Fahrer von Swiss Cycling: Filippo Colombo, Antoine Debons, Mathias Flückiger, Robin Froidevaux, Valère Thiébaud, Yannis Voisard und Dario Lillo. Total 15 Schweizer Vive le Vélo ! Marcel |
22.04.2022 Aufgestellte 91.Generalversammlung des Radrennclub Basel
Präsident Werner Baumgartner (Bummi) konnte 32 aufgestellte Persönlichkeiten zur GV begrüssen. Das Kerngeschäft mit Wahl des Stimmenzähler Ernrico Meier (einstimmig) und Wahl des Tagespräsidenten Kurt Kaiser (einstimmig), waren die Eckpfeiler hochkarätig besetzt.
Das Protokoll GV 2021 wurde mit der Einladung per Mail zugesendet und es rebellierten keine Oppositionskohorten. Unter Mutationen gedachten wir unserem verstorbenen Hanspeter Mohn stehend mit einer Schweigeminute. Als dem Radsport wiedergeboren, durften wir Neumitglied Ernst Metzger in unserem Kreise aufnehmen, damit erhält der RRCB eine Ikone des Radsportes und wie Figura zeigt, des immer sicher gelandeten Flugzeuges. Präsident Bummi verliesst den Jahresbericht, hier einzusehen Dann folgte der letzte Auftritt unseres Virtuosen der gefüllten Kasse, Arcangelo Moresi und explizierte uns die Zahlen der schwierigen letzten zwei Jahre, unter anderem entfiel der Clubbeitrag wegen Corona und somit waren für ein Jahr keine Einnahmen zu verzeichnen. Revisor Rolf Plüss attestierte dem noch amtierenden Kassier Arcangelo Moresi eine wasserdichte Kasse, was von der Versammlung mit tosendem Applaus zur Décharche-Erteilung führte. |
Präsident Bummi erklärte Anpassungen in den Statuten, unter anderem sollen Streitigkeiten nicht mehr vor Bundesgericht gelangen können, wie soll das Bundesgericht einen Ellbogensprint beurteilen können.
Es blieb keine Wahl, der Ablauf verlangte das Traktandum Wahlen, worauf Überlebens-künstler (nach Velounfall) Kurt Kaiser als Tagespräsident amtete. Hier blieb nun bei der Kasse kein Stein auf dem anderen, denn der bewährte Kassier Arcangelo Moresi wollte das Amt abgeben. Das konnte er auch mit gutem Gewissen einleiten, denn als Nachfolger war Profi-Kassier Rolf Plüss vorgesehen, er soll mit einem Sparschwein geboren sein, schiins. Tatsächlich wurde Rolf Plüss mit 100% Zustimmung bestätigt und unsere Kasse befindet sich sicher in Ford Knox, grosses aufatmen durch die Versammlung. Die bisherigen Vorstandmitglieder wurden von der Versammlung einzeln und einstimmig bestätigt. André Gysin wurde neu in das Amt des Vizepräsidenten transferiert. Damit konstituiert sich der neue Vorstand 2022 wie unteres Foto aus dem Bundehaus zeigt. |
Revisoren mit Lupe sind gesetzt:
1. Revisor Fritz Nussbaumer 2. Revisor Ruedi Ryser 3. Revisor Beat Bucher Unter Anträge ist ein Wunsch von Beat Bucher eingegangen, es soll wieder eine wöchentliche RRCB-Veloausfahrt organisiert werden. Eine kurze Interessenstudie zeigte doch ca. 8 erhobene Hände, damit kann das Thema angegangen werden und es werden Vorschläge im niederen Tempobereich ausgearbeitet. Es soll nicht über 25 Km/h gefahren werden, damit können auch Stromer teilnehmen. Mausi instruierte noch etwas über Navigationstechnik an unserer Homepage, denn die Page besteht mittlerweile aus 110 Seiten und übertrifft damit den Vatikan. Für Fragen bin ich immer offen. BW Danach folgte die Pinkelpause mit Apéro, wobei auch unsere eingeladenen Gäste eintrafen:
um mit einem klirrenden Prost... kräftig anzustossen. Schön seid ihr da! |
Nach der Apéro-Pause konnte man sich bereits an den für das Essen gedeckten Tisch setzen, dank an das Personal des Restaurant Hard, welche den protokollarischen Ablauf der GV garantierten.
In der VIP-Lounge nahmen Einsitz unsere Gäste Monique und Marcel Segessemann, Sergio Gerosa und Stefan Mutter, während in der Königsloge Ehrenpräsident Peter Zimmerli mit Frau Ursi Zimmerli residierten, im Gefolge Bruder Hansi Zimmerli.
Unseren beiden Ladys Ursi Zimmerli und Marianne Hügli wurden durch Mausi je ein Blumenstrauss überreicht, jetzt weiss ich wie man sich als Ehrendame fühlt und das ohne Lippenstift, dafür mit Schmetterlingen.
Unter Ehrungen wurde Arcangelo Moresi mit einer Laudatio von Mausi, aus dem Amt des Kassier verabschiedet. Hansi Zimmerli wurde geehrt durch Präsident Bummi, für seine stets fein zubereiteten und zuverlässig gelieferten Dessert`s im oberen Suchtbereich.
Mausi wurde geehrt für sein Wirken an der Homepage, Bruno Wüest behauptete, das sei zweifelhaft. Mausi bedankte sich umgehend.
In der VIP-Lounge nahmen Einsitz unsere Gäste Monique und Marcel Segessemann, Sergio Gerosa und Stefan Mutter, während in der Königsloge Ehrenpräsident Peter Zimmerli mit Frau Ursi Zimmerli residierten, im Gefolge Bruder Hansi Zimmerli.
Unseren beiden Ladys Ursi Zimmerli und Marianne Hügli wurden durch Mausi je ein Blumenstrauss überreicht, jetzt weiss ich wie man sich als Ehrendame fühlt und das ohne Lippenstift, dafür mit Schmetterlingen.
Unter Ehrungen wurde Arcangelo Moresi mit einer Laudatio von Mausi, aus dem Amt des Kassier verabschiedet. Hansi Zimmerli wurde geehrt durch Präsident Bummi, für seine stets fein zubereiteten und zuverlässig gelieferten Dessert`s im oberen Suchtbereich.
Mausi wurde geehrt für sein Wirken an der Homepage, Bruno Wüest behauptete, das sei zweifelhaft. Mausi bedankte sich umgehend.
Laudatio für den abtretenden Arcangelo Moresi
Wie schon oft im Leben geht eine Epoche zu Ende, wie z.B. das letzte Mal in den Windeln, der letzte Schultag, die Jungfraulichkeit, das letzte Radrennen, der letzte Dienst-Tag im Militär, mit der Pensionierung der Austritt aus dem Berufsleben und jetzt gibst Du das Amt des Kassiers ab und bist wirklich frei. Wir mögen Dir das von ganzem Herzen gönnen und wünschen Dir mit deiner jungen hübschen Frau Astrid noch viele Jahre der Harmonie. Im 2011 haben wir uns im Vorstand kennen gelernt und es ist eine konstruktive und lustige Zusammenarbeit im Dienste des RRCB entstanden. Du hast den Karren gerissen und ich als Medienjogi habe kommentiert und "blagiert". Du hast Dir viele Gedanken gemacht über das Clubleben und warst auch der Urheber des 10.- CHF Passivmitglied Beitrages bei Swisscycling. Auch hast Du das soziale Gedankengut unseres alternden Vereines stets hoch gehalten und mit Spitalbesuchen, Geburtstagsgratulationen in die Praxis umgesetzt. Mit deinem Jahrgang gehörtest Du auch zum harten Kern der Bahnfahrer auf der Basler Rennbahn und weisst, dass man links herumfährt und keinesfalls aufhören zu treten darf. Dein Wissen verbindet Radsportgenerationen von den 50ziger Jahren bis jetzt und Du kennst die ganze Radsportmafia der Region Basel. Persönlich möchte ich mich für die tolle Zusammenarbeit über 10 Jahre mit Dir, ganz herzlich bedanken. Für die feinen Panettone die Du mir jeweils lachend überbracht hast und das von Dir, im Küchenschurz, köstlich zubereitete 1A Risotto. |
Unsere Freundschaft soll noch auf viele Jahre erhalten bleiben. Der Radrennclub Basel wünscht Dir die bestmögliche Gesundheit, viel Glück in allen Dingen die Du anpackst und dass Du mir nicht ein Loch fällst.
Herzlichst Mausi |
Es folgt die Vorstellung unserer Gäste
Monique
Vorstellen möchte ich euch als Ladys First unsere First Lady Monique Segessemann. Sie kennen wir aus dem Eddy Merckx Film, als Rennfahrerin mit Eddy Merckx am Hinterrad. Monique ist aber nicht nur Schauspielerin, sie gehörte auch zur ersten Generation Radrennfahrerinnen in der Schweiz und kann euch erzählen, wie es ist in Belgien Frauenrennen auf Pavés zu bestreiten oder weiss auch wie es ist an einem Rennen "uff d`Schnurre z`gheie". Monique fährt immer noch Strassentraining und fährt auch wöchentlich auf der Rennbahn in Grenchen, aber heute ist sie bei uns – Herzlich Willkommen Monique beim Radrennclub Basel. Monique: Gab es auch schon Situationen, wo Männer hässig geworden sind, weil Du als Frau stärker gefahren bist? Hm... Sie deckt ihren Mann Marcel... |
Marcel
Gleich anschliessen möchte ich mit Marcel Segessemann, welcher unsere Homepage mit fachlich kompetenten Radsportartikel bereichert. Marcel kennt alle Funktion des kantonalen, nationalen und internationalen Radsportes wie kein zweiter und berichtet mit der ganzen Klaviatur des geschriebenen Wortes über das vergangene, aktuelle und zukünftige Radsportgeschehen. Marcel könnt ihr aber auch Fragen, wie es ist von Eddy Merckx privat eingeladen zu werden oder als Arbeitskollege mit Sepp Vögeli zusammen gearbeitet zu haben. Lieber Marcel herzlich Willkommen auch bei uns im Radrennclub Basel. Marcel: Wie hast Du Sepp Vögeli bei der Arbeit erlebt? Er soll sich immer erst die Hosen hochgezogen haben... |
Sergio
Der schöne Name Sergio Gerosa war mir als Elite-und Profifahrer schon in den 70-ziger Jahren bekannt. Erst durch die Bekanntschaft habe ich bemerkt, dass Sergio ein exzellenter Schreiberling ist und in dieser Eigenschaft hatte er 1980 als er den Giro gefahren ist, für den Tagesanzeiger Kolumnen der Etappen geschrieben. Diese Kolumnen kann man auf unserer Homepage nachlesen. Sergio ist aber auch der Drehbuchautor und Regisseur für den Eddy Merckx Film gewesen. Das wir den Merckx-Film auf unserer Homepage zeigen können, haben wir dem Netzwerk von Sergio zu verdanken. Denn er hat uns ermöglicht, dass wir das Copyright von der Ringier AG erhalten haben, um den Merckx-Film auf unserer Homepage online zu stellen. Beruflich war Sergio 35 Jahre beim Schweizer Fernsehen tätig, wo er in Redaktionen wie Sport, Vorabendmagazin Karussel, 10vor10, Medizinsendung PULS tätig gewesen ist. Danach während 15 Jahren Produzent für Liveübertragungen von Sportanlässen, wie Skirennen in der Schweiz, Fussballspiele von Super- bis Championsleague, Leichtathletik Zürich, Skirennen an Olympia in Turin, Vancouver und Sotchi. Und dann natürlich Radrennen, Zürimetzgete, Radquer Wetzikon, Rad-WM in Mendrisio 2009 und insgesamt 14 mal die Tour de Suisse, und noch ein Kugelschreiber dazu. Sergio Gerosa ganz herzlich Willkommen beim Radrennclub Basel. Sergio: Warum konnte das Schweizer Fernsehen bei Radsport Live-Übertragungen, die ersten wackelfreien Bilder ab den Motorräder übertragen? Er gesteht an einem Helikopter eine spezielle Kamera abmontiert zu haben... |
Stefan Mutter
Über die phantastische Radsportkarriere von Stefan Mutter wissen wir als Zeitzeugen und Radsport-Insider alle Bescheid. Wir durften diese hervorragende Radsportkarriere miterleben. Wir können uns bei Stefan nur für diese schönen Emotionen bedanken. Aber eines muss ich Dir schon noch sagen, wir waren es, die am TV gelitten und gebangt haben, dass Du bis ins Ziel alles richtig machst. Du bist unserem bangen jeweils gefolgt, danke Stefan. Du hast so viele schöne Siege herausgefahren, für mich dürfte der schönste Sieg die TdF Etappe nach Nantes gewesen sein, wo Du Solo mit 2 Minuten Vorsprung im Ziel eingefahren bist. Vielleicht kannst Du uns noch andere schöne Siege schildern? Stefan war beruflich im Sozialwesen tätig und ist erst vor kurzem in Pension gegangen. Stefan welcher Rücktritt hat Dir mehr wehgetan, aus dem Radsport oder dem Berufsleben? Stefan berichtet von einem Sieg am Giro über Urs Freuler in einem Massensprint. Freuler hatte schon die Hand oben, aber Stefan schob sein Vorderrad knapp an ihm vorbei... So macht Velofahren spass! |
Fotos von Andre Gysin mit bestem Dank
Stimmen zu unserer GV
Sergio Gerosa
Ciao Bruno Wollte mich nur bedanken für den gestrigen Abend bei euch. War unterhaltsam, all die vielen Geschichten zu hören aus einer Zeit, in der wir voll auf den Radsport fokussiert waren. Ich finds super, dass ihr vom RRCB eure Treffs durchführt, man merkt, dass alle sich wohl fühlen. Und was benötigen wir eigentlich mehr, als ein paar Stunden zusammenhocken, zufrieden sein? Und dass du Stefan für diesen Treff gesucht hast, fand ich natürlich super. Wir hatten uns vor über 40 Jahren letztmals gesehen. Da gibts einige Stories auszutauschen. Ich wünsch dir ein schönes Wochenende und denke bei jedem Basler Leckerli vertilgen an euch Lieber Gruss Sergio |
Stefan Mutter
Der Kuchen von Hansi sei sensationell fein! Mausi meinte dazu, wenn Du Mitglied bei diesem Verein wirst, bekommst Du immer wieder von diesem Kuchen. Herbert Fivian
Salü Bruno Zuerst Gratulation zu Deiner enormen Arbeit mit der HP. Du hast gestern einigen gezeigt was alles möglich ist und was alles zu sehen ist. Ist sicher bei allen, wenigsten habe ich gehört an meinem Tisch sehr gut angekommen. Nun gut die Meisten wissen logo nicht, was da für Arbeit dahinter steckt. Bravo Bruno mach weiter 10 Jahre weiter so, Du kannst es eben, geht Dir sicher auch leichter als Berg fahren!! Wünsche Dir alles Gute und bleib Gesund. Sportlicher Gruss Herbert, |
Eine stilvolle Karte von Marcel+Monique Segessemann
22.04.2022 Heute Abend findet die 91.Generalversammlung des Radrennclub Basel statt
Zum 91. Male hält der RRCB seine Generalversammlung ab. Es sind hochkarätige Gäste geladen, deshalb ist Birsfelden grossräumig zu umfahren.
Der Vorstand wird eine weitere Erneuerung erfahren. Die Anmeldefrist ist abgelaufen und wird heissen unsere Clubmitglieder herzlich willkommen.
Beginn der GV 17 Uhr im Rest. Hard, der Vorstand freut sich!
Zum 91. Male hält der RRCB seine Generalversammlung ab. Es sind hochkarätige Gäste geladen, deshalb ist Birsfelden grossräumig zu umfahren.
Der Vorstand wird eine weitere Erneuerung erfahren. Die Anmeldefrist ist abgelaufen und wird heissen unsere Clubmitglieder herzlich willkommen.
Beginn der GV 17 Uhr im Rest. Hard, der Vorstand freut sich!
19.04.2022 RADSPORTNACHRICHTEN
NACHLESE ZUM 3. MONUMENT 119. PARIS-ROUBAIX VOM 17. APRIL 2022
Am TV sieht man Phase für Phase des Rennens. Vor Ort ist die Wirklichkeit einfach grossartig. Carrefour d’Arbre bei den Frauen oder die tausenden Cyclo/Hobbyfahrer welche sich durch die Pavéabschnitte kämpfen, voll Staub. Auch die Zuschauer schlucken Staub aufgewirbelt durch die Motorräder und Mannschaftswagen. Stefan Küng und Elisa Chabbey fuhren ein sensationelles Rennen. Alle die am TV es gesehen hatten waren sicher auch begeistert. Im Velodrome von Roubaix wurde die letzten 1 1/2 Runden absolviert. Sobald die Fahrer auf die Bahn kamen wurde von tausenden Zuschauer applaudiert und im Chor gebrüllt. Auch bis zum Schluss, wenn die die Fahrer auch nach Kontrollschluss eintrafen, auch sie wurden mit Ovationen begrüsst. Eine Stimmung mit viel Emotionen. Die Siegerehrung mit Stefan Küng war auch einen der Höhenpunkte. Lassen wir die Bilder sprechen von Paris-Roubaix 2022. Vom Staub am Carrefour de l’Arbre oder die Duschen, wo Fahrer die zum 1. Mal ankommen in Roubaix noch duschen. Ein Mythos ! Die Resultate: Frauen 124,5 Km mit 17 Pavés Abschnitten = Total 29,2 Km
Aline Seitz nach Kontrollschluss eingetroffen und Weltmeisterin Elisa Balsamo disqualifiziert wegen Bidon wegwerfen............. 141 gestartet - 98 klassiert und 27 Damen nach Kontrollschluss eingetroffen – Rest haben das Rennen aufgegeben. Herren Junioren 111 Km
45. Rang Jan Christen Schweiz 3:57 Minuten zurück 52. Rang Alexander Binggeli, Schweiz 5:02 Minuten zurück 73. Rang Joel Tinner, Schweiz 15:36 Minuten zurück 81. Rang Jonas Müller, Schweiz, 18:52 Minuten zurück 125 Fahrer gestartet – 83 klassiert – 42 haben das Rennen nicht beendet darunter Tim Rey und Micha Plüss Herren Elite 257 Km = 54,8 Km Pavés in 30 Abschnitten
21. Rang Stefan Bissegger, Schweiz 4:47 Minuten zurück 63. Rang Silvan Dilier, Schweiz 15:28 Minuten zurück 81. Rang Reto Hollenstein Schweiz 17:27 Minuten zurück 105. Rang Alexander Balmer, Schweiz 24:44 Minuten zurück 170 Fahrer gestartet - 107 klassiert – 51 aufgegeben darunter Johan Jacobs und Michael Schär und 12 Fahrer nach Kontrollschluss darunter Fabian Lienhard. Vive le Vélo ! Marcel |
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Die Geschichte des Radrennclub Basel
Autor Bruno Wüest , Teil 5/90
Autor Bruno Wüest , Teil 5/90
Einblicke 1946, 1948 und 1949
Es sind Fragmente der Dokumentation welche einen Einblick in die Geschichte des Radrennclub Basel erlauben. Leider ist die Archivierung lückenhaft und es sind aus den 40-ziger Jahren nur ein Protokoll von der GV 1946 und zwei Jahresberichte von 1948 und 1949 vorhanden, welche diese Epoche rückwirkend beleuchten.
1946
Es muss den Kriegsjahren geschuldet sein, dass an der GV vom 15.Februar 1946 nur 8 Mitglieder die GV besuchten. Der Mitgliederbestand war auf 30 Mitglieder eingependelt. Franz Goldschmid wurde als Aktiv-Mitglied aufgenommen, während zwei begründetet Austritte gutgeheissen wurden. Der Kassabericht wurde nicht gutgeheissen, da gar keine Revisorenprüfung stattfand. Die Genehmigung der Kasse musste verschoben werden, nach der Wahl zweier neuer Revisoren. Traugott Weber informierte warum eine offene Rechnung des Rest. Sansouci nicht bezahlt werde. Der Wirt änderte ein Inserat eigenmächtig ab, indem er nicht schrieb "Ball bis 4 Uhr", was für den RRCB eine finanzielle Einbusse zur Folge hatte. Ich hätte niemals bis 4 Uhr durchgehalten! Offenbar gab es auch damals schon Fusionen, jedenfalls wurde dem Ansinnen, mit dem VC Olympia eine Zusammenschluss zu erwägen, eine heftige Abfuhr erteilt. Sonst würden wir heute olympischer Radrennclub Basel heissen. Als Präsident wird Karl Tavel gewählt und der neue Vorstand präsentiert sich 1946 wie folgt:
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1948
Präsident Charles Tavel verliesst den Jahresbericht zur GV vom 5.Dezmeber 1948. Darin lobt er, dass 13 Clubrennen durchgeführt wurden mit insgesamt 27 Beteiligten Rennfahrern. Lustigerweise mahnt er an, Mitglieder zu werben, aber man solle die Augen offen halten, wie und was für Mitglieder in die Reihen gebracht werden. Mittlerweile wissen wir, es waren die richtigen! Das Mannschaftsfahren welches damals im Vereinswesen eine enorme Bedeutung hatte, war für dieses Jahr wenig Erfolg beschieden. Die Trainings waren nie vollzählig und ständig standen Meinungsverschiedenheiten im Raum. Der Fehler sie bei jedem einzeln zu suchen, tobte Tavel. Der markante-Satz des Abends "Wenn einer meint, er sei mehr als andere, so kommen wir in dieser Angelegenheit nie zum Ziel" lässt den Zoo von Alphatieren erahnen, den Dompteur Charli Tavel zu dressieren hatte. |
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1949
Der arme Präsident Charli Tavel muss sich leider wieder mit Zwistigkeiten und Zerwürfnissen innerhalb des Vereines auseinandersetzen und vehement anmahnen. Offenbar konnte das Sportprogramm deswegen und wegen des Sportlichen Leiters nicht wunschgemäss durchgeführt werden, es wird der "Fall Wohler" erwähnt. Doch konnten 15 Clubrennen durchgeführt werden, welche insgesamt von 24 Fahrern besucht wurden, aber pro Anlass nur von 10 - 12 Fahrern gefahren wurden. Der sportliche Erfolg an Rennen wurde als Misere bezeichnet, wobei nur drei Siege an kantonalen Rennen eingefahren wurden von Hans Haller, Hans Billing und Andy Güdel. Letzterer ist uns bestens bekannt, war er doch 37 Jahre Präsident des RRCB und bis vor wenigen Jahren auch an unserem Club-Hock und GV als Ehrenpräsident noch präsent. Charli Tavel appelliert eindrücklich an alle, sich für die Farben des RRCB, nächste Saison mehr einzusetzen. Es liege nicht am Können, sondern es fehlt an Disziplin und Kameradschaft, wozu er fürs 1950 ein besseres gelingen wünscht. Mit den 50-ziger Jahren bricht ein Goldenes Zeitalter für den RRCB heran, denn mit der neuen Winterbahn ab 1955 beginnt eine Epoche von exzellenten Bahnfahrern im RRCB und in Basel. Kurt Kaiser berichtete uns über die Entstehung der Basler Winterbahn, hier nachzulesen. |
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Fortsetzung folgt
13.04.2022 RADSPORTNACHRICHTEN
119. Austragung vom 3. Monument Paris-Roubaix vom 17. April 2022 = 257.5 Km
119. Austragung vom 3. Monument Paris-Roubaix vom 17. April 2022 = 257.5 Km
Dieses Rennen wird auch als die Fahrt durch die Hölle des Nordens bezeichnet. In der Tat auf den 257,5 Km sind diverse Pavés Abschnitte zu bewältigen die je nach Länge und Schwierigkeitsgrad mit bis zu 5 Sternen versehen.. Total sind 30 Klopfsteinpflasterabschnitte mit 54.8 Km zu bewältigen.
Es gibt 3 Abschnitte mit 5 Sternen: Trouée d’Arenberg nach 161 Km mit 2,3 Km Länge durch den Wald. Mons-en-Prévèle 3 Km nach 208,6 Km des Rennens und natürlich Carrefour d’Arbe 2,1 Km Pavés nach 248 Km oder 10 Km vor dem Ziel in Roubaix. In diesem 3. Monument der grossen Klassiker hat es auch sehr gute Schweizerfahrer welche auf dem Podium standen. Aus der Steinzeit des Radsportes wurde ein Michel Frédérick 1897 bei der 2. Austragung Dritter. 1923 gewann Heiri Suter dieses Rennen. 1988 wurde der Berner Thomas Wegmüller tragischer Zweiter. Kurz vor dem Ziel verfing sich ein Plastiksack in den Wechsel am Hinterrad und Dirk Demol hatte keine Mühe den unglücklichen Wegmüller zu schlagen. 1982 errang Stefan Mutter den vierten Rang, nachdem er bis wenige Kilometer vor dem Ziel mit Jan Raas in Führung lag. Beinkrämpfe vereitelten ihm die Ambitionen auf einen Sieg. 2006 kam die Aera Fabian Cancellara. Er siegte mit 1:23 Minuten Vorsprung auf Tom Boonen, Belgien. 2008 wurde Cancellara Zweiter hinter Tom Boonen. 2011 nochmals einen 2. Rang von Fabian Cancellara 19 Sekunden hinter dem Belgier Johan Vansummeren. 2013 siegte Cancellara erneut, diesmal im Sprint um 2014 nochmals Dritter auf der Rennbahn Roubaix zu werden. Es wurde nur noch einmal spannend um den Sieg. Silvan Dillier und Peter Sagan kamen zusammen auf die Rennbahn um den Sieg zu sprinten. Um ganz ehrlich zu sein, ich dachte Silvan Dillier mit seiner Bahnerfahrung hole sich den Sieg. Er wurde vom Weltmeister geschlagen. Freuen wir uns auf Silvan Dillier, Stefan Bissegger, Stefan Küng, Fabian Lienhard, Reto Hollenstein, Johan Jacobs, Michael Schär, (wo Van Avermaet fährt ist Schär dabei) und der 21 jährige Alexander Balmer im Team von BikeExchange-Jayco aus Australien. 8 Schweizer beim Hit 119. Paris-Roubaix 2022 mit Fahrern aus 23 Nationen. 46 Belgier, 19 Franzosen, 16 Niederländer und 15 Italiener ergibt total 172 Teilnehmer. Die Preissumme beträgt total € 91'000. Der Sieger erhält € 30'000. Der Rang 2 ergibt € 22'000 und Rang 3 € 15'000. Total gibt es 20 Ränge die ausbezahlt werden. Rang 20 bekommt noch € 500. Der Kontrollschluss beträgt 8% um im Klassement aufgenommen zu werden. Die Frauen absolvieren am Samstag dieses Rennen über 125 Km von Denain nach Roubaix mit 17 Pavéabschnitten. Die Siegerin erhält € 20'000. Der 2. Rang € 10'000 und Rang 3 € 5'000. 20 Ränge werden ausbezahlt mit einer summer von total € 45'000. Aus der Schweiz sind dabei: Linda Zanetti, Elise Chabbey und vom Schweizerteam Roland Cogeas Edelweiss Squard Caroline Chauveau und Aline Seitz. Marlen Reusser ist nicht auf der Startliste. Vive le Vélo ! Marcel |
12.04.2022 Hans Junkermann im Alter von 87 Jahren verstorben
In den 60er Jahren war Hans "Hennes" Junkermann einer der besten Radprofis Deutschlands. Er gewann 2 Mal die Tour de Suisse, die Meisterschaft von Zürich und Rund um den Henninger Turm. 14 Mal startete Junkermann an grossen Rundfahrten teil. Er erreichte 1961 auf Rang 6 des Giro klassiert und auch Fünfter der Tour de France. Etappensiege an diesen Rundfahrten holte er sich aber nicht. Er war 2 Mal Europameister auf der Bahn , gewann 9 SechtageRennen und war 3 Mal Deutscher Meister auf der Strasse.In seiner Kariere gewann er 47 Rennen. Seine Profikarriere dauerte von 1955 bis 1973. Bei seinen Starts in der Schweiz fuhr er immer für FERU mit weiteren deutschen Fahrern zusammen. Wir entbieten den Angehöhrigen unser herzliches Beileid. Marcel Segessemann Quelle: Bund Deutscher Radfahrer e.V. Deutschland Hennes dürfte auch noch auf der Baslerbahn gefahren sein und bei unseren Altgedienten bestens bekannt sein. BW |
10.04.2022 RADSPORTNACHRICHTEN
56. Amstel Gold Race in den Niederlanden über 254 Km bei den Herren und 128 Km für die Damen am 10. April 2022
56. Amstel Gold Race in den Niederlanden über 254 Km bei den Herren und 128 Km für die Damen am 10. April 2022
2 Sieger konnten aus der Schweiz bei den 56. Austragungen gefeiert werden. Rolf Järmann gewann 1993 + 1998 dieses Rennen und Mauro Gianetti siegte 1995. Dazu kamen noch von den Gebrüder Zberg 3. Ränge. Beat Zberg wurde Dritter in den Jahren 1995 + 1997 und Markus Zberg im Jahre 2000.
Seit 1966 heisst der Hauptsponsor Amstel – eine Bierbrauerei aus den Niederlanden. Der erste Sieger war Jean Stablinsky aus Frankreich. Bei den Frauen und den Herren liegen die gleichen Euro auf der Strasse. Der Sieger/Siegerin erhält € 16'000 der 2. Rang bezahlt € 8'000 und Rang 3 wird mit € 4'000 belohnt. Rang 4 = € 2'000 und Rang 5 € 1'600. Vom 10. – 20. Rang noch je € 400. Total ist die Preissumme je € 40'000. Im Rennen der Damen mit den 17 Steigungen, davon 3 Mal den Cauberg gewann die Italienerin Marta Cavalli. Sie löste sich auf dem faux-plat nach dem Cauberg (12% Steigung) und sicherte sich den Sieg vor Demi Vollering aus den Niederlanden mit 4 Sekunden Vorsprung. Rang 3 für die Deutsche Liane Lippert. Die Schweizerin Marlen Reusser wurde mit 29 Sekunden Rückstand auf dem 19. Platz klassiert. Elise Chabbey mit 48 Sekunden zurück Rang 45 und schliesslich Aline Seitz als 77te 10:45 Minuten Rückstand. 140 Frauen sind gestartet – 115 davon klassiert und 25 haben das Rennen nicht beendet, darunter die Schweizerinnen Michelle Andres, Léna Mettraux und Petra Stiasny Entscheid durch Zielfilm bei den Herren Der Franzose Benoît Cosnefroy wurde zuerst als Sieger durch seine Teamkollegen gefeiert. Michal Kwiatkoswki konnte es nach dem Ziel nicht fassen, dass er Zweiter wurde. Der Zielfilm zeigte aber den Sieg des Polen und Weltmeisters aus dem Jahre 2014 an. Hauchdünn gewann Michal Kwiatkowski vor dem Franzosen. Dritter Tiesj Benoot aus Belgien. Gleich 2 Schweizer in den Top Ten: Stefan Küng auf Platz 8 und Rang 9 Marc Hirschi mit der gleichen Zeit wie Mathieu Van der Poel 20 Sekunden Rückstand als Vierter. Rang 40 für Johan Jacobs 6:26 Minuten zurück, 72 Rang Fabian Lienhard im grossen Feld mit 7.25 Minuten Rückstand und 110 Platz für Reto Hollenstein 13:11 Rückstand. 170 Fahrer am Start – 117 klassiert und 53 haben das Rennen nicht beendet, darunter Alexander Balmer aus der Schweiz. Vive le Vélo ! Marcel |
09.04.2022 Gedenkfeier für Hanspeter Mohn
In der Chornschüre auf der Sichtern bei Liestal fand die Gedenkfeier für unseren verstorbenen Hanspeter Mohn statt. An die 90 Personen nahmen am Abschied von Hanspi teil, darunter auch Radsportler. Vom RRCB waren Bummi und Mausi anwesend und auch die Fasnacht-Clique von Hampe repräsentierte eine weitere Leidenschaft von Hampe mit einem Tambouren-Auftritt. Refernten erzählten lustige Geschichten über das Radsportleben von Hampe. Die Gedenkfeier sollte bewusst fröhlich und lustig sein und diesem Ansinnen wurde voll und ganz entsprochen. Es war wirklich eine richtig aufgestellte Gesellschaft wo Fröhlichkeit regierte, ganz im Sinne des verstorbenen Hampe Mohn. BW |
1956 Werner Arnold übertritt zu den Profis
Aus der Überlieferung ist nicht genau zu erkennen, was Werni im Mai 1956 bewog zu den Profis überzutreten. Sicher hatte er als erfolgreicher Amateur das Zeugnis für eine Profikarriere, war aber auch zu 100% als Bauschlosser beruflich tätig, denn er hatte auch familiäre Verpflichtungen. So dürften es seine sportlichen Ambitionen gewesen sein und die Möglichkeit beim Profiteam Mondia ins Profilager einsteigen zu können. BW
Über den Beginn seiner Profikarriere gibt sehr schön Auskunft, die Beschreibung in der Jubiläumszeitschrift "100 bewegte Jahre auf schmalen Rädern" des VC Binningen. (Siehe rechts). Darin sind in seiner Epoche zahlreiche klingende Namen gestandener Profis aufgeführt, welche die grosse Konkurrenz in der Epoche von Werni betonen. An der Tour des Suisse wäre ihm beinahe in der zweiten Etappe der ganz grosse Coup gelungen, wäre ihm etwas mehr Vertrauen zuteil geworden. Auf dem Bernina-Pass kam es zu einer dramatischen Zerreisprobe sondergleichen, in einem Schneegestöber bei minus 2°C gab ein Viertel des Fahrerfeldes auf. Nicht so Werni der sich durchbiss und das Ziel erreichte und sich an seiner ersten TdS und als Helfer für Mondia, im Dreissigsten Rang klassierte. |
Vorschau auf die Tour de Suisse 1956
Die Mondia Mannschaft 1956, unten rechts Werner Arnold
Fortsetzung folgt mit der Tour de France 1956
06.04.2022 April Club-Hock
Jahresbestleistung, mit 20 an der Zahl wartete der Club-Hock mit einer Rekordbeteiligung im 2022 auf. Spezieller Gast war Ernst Metzger jun. dessen gleichnamiger Vater in unserer Werner Arnold Story Erwähnung fand mit dem Trainingstipp, Engelberg retour zu trainieren, ähm... ohne Übernachtung. Nun es wurde über die ersten Trainingskilometer diskutiert und mit diversen Nachtessen schnabuliert. Ehrenpräsident Peter Zimmerli konnte auch wieder dabei sein und seine momentane Saisonbaisse etwas normalisieren. Auch Arcangelo Moresi lief in alter Stärke auf, trotz heftigem Sturz ab einer Leiter und bandagiertem Daumen. Wir meinen Daumen hoch Arcangelo! Präsident Bummi, konnte noch einige Mitglieder für die GV vom 22.April notieren, denn es besteht eine strickte Anmeldepflicht bis 15.April. Anmeldung an bummi@radrennclubbasel.ch oder Tel. 061 701 37 94 Der nächsten Anlass dürfte die 91.GV vom 22.April sein, man sieht sich... BW |
04.04.2022 RADSPORTNACHRICHTEN
106. FLANDERN RUNDFAHRT MIT BRILLANTEN FAHRER-INNEN AUS DER SCHWEIZ
106. FLANDERN RUNDFAHRT MIT BRILLANTEN FAHRER-INNEN AUS DER SCHWEIZ
Wer die Übertragung im TV verfolgte konnte sich auch über den Aufmarsch der Zuschauer freuen. Die Polizei schätzt auf der Strecke der 272 Km mehr als 1 Million Zuschauer, Dazu kamen in den diversen Zelten an den Steigungen Oude Kwaremont-Paterberg und Koppenberg gegen 10'000 VIP’s die für Essen und Getränke à Diskretion im Schnitt € 300 pro Person bezahlten., ob 5 Gang oder 3 Gang Menü. Am Kwaremont = € 575.—inkl. Shuttel..............
Ein echtes Radsportfest ! Die Herren boten Spannung an diesem 2. Monument von Antwerpen nach Oudennarde über 272 Km bis zum Schluss im Ziel. Zwei Schweizer brillierten: Tom Bohli war in der ersten Fluchtgruppe bis ihn der Hammermann traf und nach 150 Km die Truppe an einem der vielen „Hellingen“ ziehen lassen musste. Grossartig fuhr Stefan Küng. Als sein Teamkollege Valentin Madouas vorne lag, hielt sich Küng geschickt zurück und sprintete auf Rang 5. Die Resultate:
64. Rang Johan Jacobs 8:24 Minuten zurück 98. Rang Silvan Dillier 10:16 Minuten zurück 100. Rang Michael Schär gleiche Zeit 167 Fahrer gestartet und 103 klassiert, 64 haben das Rennen nicht beendet darunter Tom Bohli Schweiz Die Frauen absolvierten 159 Km. Hier war Marlen Reusser eine der dominierenden Fahrerinnen. Sie löste am Oude Kwaremont das Feld auf und im Finale fuhr die Schweizerin taktisch hervorragend und ihre Teamkollegin Lotte Kopecky, Belgien siegte im Sprint vor Annemiek Van Vleuten und Chantal Van den Broeck – Blaak 2 Sekunden zurück. Marlen Reusser wurde auf Rang 5 klassiert mit 40 Sekunden Rückstand nach einem hervorragenden Rennen. 139 Fahrerinnen gestartet – 103 klassiert und 36 haben das Rennen nicht beendet, darunter auch die Damen aus der Schweiz: Elise Chabbey, und Lea Stern. Die Frauen erhielten das gleiche Preisgeld wie die Herren. Der Sieger/Siegerin erhält € 20'000. Für beide Kategorien steht eine Preissumme von je € 50'000.— zur Verfügung. 2021 erhielt der Sieger € 20'000 Kaspar Asgreen und die Dame Annemiek Van Vleuten ganze € 1'400.-- Beim Jedermann/Frau Rennen starteten am Samstag 15'970 TeilnehmerInnen. Dabei war auch der Premierminister Belgiens, Alexander De Croo. Er fuhr die 75 Km Strecke. Welcher Bundesrat der Schweiz wäre wohl am Start z.B. an der Berner Rundfahrt vom 7. Mai 2022 ? Vive le Vélo ! Marcel |
02.04.2022 Tour de Suisse 12. – 21. Juni 2022
Kommentar von David Loosli, Sportlicher Direktor
Diese Tour de Suisse 2022 wird mit Sicherheit eine der schwersten der letzten Jahre sein. Selbst wenn heuer weniger Alpenpässe zu überqueren sind, gibt es dennoch enorm viele Höhenmeter zu bezwingen. Insbesondere die zweite Etappe nach Aesch und die darauffolgende Etappe durch den Jura sind nebst den Bergankünften auf der Moosalp und in Malbun als sehr schwer einzustufen. Mit nur einem Zeitfahren im Programm gibt es demnach viele harte Rennkilometer zu absolvieren. Etappen TdS 2022
01 Etappe, 178 km, 2'810 Hm, MEHR ERFAHREN, Küsnacht - Küsnacht 02 Etappe, 199 km, 2'806 Hm, MEHR ERFAHREN, Küsnacht - Aesch 03 Etappe, 177 km, 3'143 Hm, MEHR ERFAHREN, Aesch - Grenchen 04 Etappe, 191 km, 1'938 Hm, MEHR ERFAHREN, Grenchen - Brunnen 05 Etappe, 193 km, 2'950 Hm, MEHR ERFAHREN, Ambri - Novazzano 06 Etappe, 180 km, 4'208 Hm, MEHR ERFAHREN, Locarno - Moosalp 07 Etappe, 196 km, 3'190 Hm, MEHR ERFAHREN, Ambri - Malbun 08 Etappe, 25,6 km,140 Hm, MEHR ERFAHREN Vaduz - Vaduz |
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30.03.2022 Abdankung für Hanspeter Mohn
In einer Gedenkfeier für unseren Hampe Mohn, kann man am 9.April von unserem langjährigen Clubkollegen Abschied nehmen. Für die Teilnahme besteht Anmeldungsbedarf, damit die Familie die Gedenkfeier organisieren kann. Die Anmeldungsinformationen entnimmt man aus der unteren Leidkarte. BW
In einer Gedenkfeier für unseren Hampe Mohn, kann man am 9.April von unserem langjährigen Clubkollegen Abschied nehmen. Für die Teilnahme besteht Anmeldungsbedarf, damit die Familie die Gedenkfeier organisieren kann. Die Anmeldungsinformationen entnimmt man aus der unteren Leidkarte. BW
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28.03.2022 Alfred Fischer zum 80.Geburtstag
Auch Du machst die "Achzig" voll und wir gratulieren Dir ganz herzlich zu diesem runden und ehrwürdigen Wiegentrittfest. 1998 bist Du dem RRCB beigetreten und nächstes Jahr feierst Du beim RRCB dein 25. Jubiläum. Damit ist deine treue beim RRCB fundiert, denn Du bist auch immer ein treuer Begleiter an unseren Anlässen wie Club-Hock, Spaziergang und früher die Veloausfahrten, etc. Deine g`mögige Art lässt immer Leute um Dich scharen und deine träfen Sprüche zaubern den Mitgliedern ein Lachen ins Gesicht. Auf Dich ist immer Verlass und solche Leute brauchen wir. Der Radrennclub Basel und alle Freunde des Radsportes gratulieren Dir zum 80-zigsten und wünschen Dir für die weitere Zukunft, gute Gesundheit, einen harten Antritt und immer ein Päck`chen Zigaretten im Gillettäschchen. BW |
26.03.2022 Der Webstübler in eigener Sache
Es gab erhebliche technische Probleme auf der Club-Zeitung. Ich glaubte sogar die Web sei gehackt worden. Nach einer schlaflosen Nacht bin ich dem hausgemachten Problem auf die Schliche gekommen. Die Club-Zeitung wird nach und nach wieder in Stand gestellt. Aber jetzt gehe ich erst trainieren gottfriedstutz!
Radsportliche Grüsse BRUNO
Es gab erhebliche technische Probleme auf der Club-Zeitung. Ich glaubte sogar die Web sei gehackt worden. Nach einer schlaflosen Nacht bin ich dem hausgemachten Problem auf die Schliche gekommen. Die Club-Zeitung wird nach und nach wieder in Stand gestellt. Aber jetzt gehe ich erst trainieren gottfriedstutz!
Radsportliche Grüsse BRUNO
23.03.2022 Der RRCB-Spaziergang ist abgesagt
Der Spaziergang vom nächsten Sonntag ist abgesagt. Der Koch ist wegen einem medizinischen Problem Ausser Betrieb und es konnte kein Ersatz mobilisiert werden. Der Spaziergang wird neu organisiert werden müssen. BW
Der Spaziergang vom nächsten Sonntag ist abgesagt. Der Koch ist wegen einem medizinischen Problem Ausser Betrieb und es konnte kein Ersatz mobilisiert werden. Der Spaziergang wird neu organisiert werden müssen. BW
22.03.2022 Wir gratulieren Trix Rudin zum 80.Geburtstag
Liebes Trixli, es kann doch nicht sein, Du feierst bereits deinen 80.Geburtstag zu welchem wir Dir ganz herzlich gratulieren. Du bist die treueste Radsportfreundin welche dem Radsport seit Urzeiten huldigt und auch an unserem Club-Hock immer noch treue Gefährtin bist. Wir wünschen Dir für die weitere Zukunft die beste Gesundheit, viel Schaffenskraft und dein unwiderstehlicher Charme soll Dir erhalten bleiben. Der Radrennclub Basel und alle Freunde des Radsportes |
18.03.2022 Hanspeter Mohn verstorben
Das Gerücht ist traurige Gewissheit geworden, Hanspeter Mohn ist am letzten Mittwoch verstorben. Wie mich die Familie eben informiert hat, waren erhebliche medizinische Probleme auf Hanspi zugekommen, welche eine schwere Operation bedingt hätten. Diese Operation wollte Hanspi nicht mehr über sich ergehen lassen, zu beschwerlich war sein Lebensweg geworden, er wollte nicht mehr. Unter medizinischer und humaner Begleitung hat er nun seinen Frieden im Ableben gefunden. Mit Hanspeter Mohn verliert der RRCB einen seiner langjährigen Velokollegen. Der ehemalige Elitefahrer war in seinem radsportlichen Wirken lange Zeit als Nachwuchstrainer und Förderer vielfältig tätig. Seine angenehme und kumpelhafte Art war sein Markenzeichen geworden, das viele Radsporfreunde über Jahrzehnte zu schätzen wussten. Persönlich war Hampe für mich der Mann der ersten Stunde, denn als velofahrender Nachbarn im Kleinbasel sorgten wir oft für Durchzug im Elsass. Fortsetzung folgte bei der Firma ROCHE wo er mich oft im Labor besuchte und ich Trainingspläne für seine Schützlinge digitalisierte. Krankheitsbedingt ging er vor mir in Pension, jedoch begann bereits eine heimtückische Nervenkrankheit an seinem ungebrochenen Kämpferherz zu nagen. Den Angehörigen drückt der Radrennclub Basel mit allen Freunden des Radsportes unser tiefstes Beileid aus. Eine Abdankung wird folgen und hier informiert werden. Bruno Wüest Hier zum Interview mit Hanspeter Mohn |
Nachtrag zur Amateurkarriere von Werner Arnold
Aus dem dokumentarischen Nachlass von Werner Arnold, in Form eines Ordners mit Fotos und Zeitungsausschnitten, ergibt sich eine Nachlieferung von Fotomaterial das wir nicht immer Rennen zuordnen können. Sie geben jedoch ein Abbild über die Epoche dieses jungen aufstrebenden Amateur-Radrennfahrers bis Mai 1956.
In der Epoche sind die Rennen im Clubtrikot des VC Binningen, am Anfang der Amateurkarriere und die Markentrikots von Lehner (quergestreift), bereits als Spitzenamateur zu unterscheiden. Wir wissen nicht genau, wann Werner in der Markenmannschaft von Lehner Unterschlupf fand, vermutlich 1952/53?. BW Die Fotos sind nummeriert, wenn jemand noch Angaben zu einer Foto machen kann, darf er mit der entsprechenden Nummer einen Kommentar mitteilen. BW Anfänger/Amateurkarriere im VC Binningentrikot und Lehnertrikot
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Quelle: 100 bewegte Jahre des VC Binningen
Teil als Anfänger und Amateur |
Lose Fotoserie aus der Amateurkarriere von Werni bis zum Profiübertritt im Mai 1956
Fortsetzung folgt mir der Profikarriere ab Mai 1956
Die Geschichte des Radrennclub Basel (Autor Bruno Wüest, Teil 3/90)
Erstes Dokument von 1941
Erstes Dokument von 1941
Beim ersten Dokument des RRCB datiert auf 1941, handelt es sich um ein Inventar des RRCB. Das ist sozusagen der heilige Urbrief des RRCB und erstaunlicherweise schon mit Schreibmaschine geschrieben.
Der Name des Schreiberlings ist leider nicht erwähnt, jedoch sind erste Namen von einem interkantonalen Mannschaftsfahren 1940 im 2. Rang mit P.Tarchini (Daggeli), Stamm, Theo Riedo, Klein und Ramsteiner zu erfahren. Die erste rennsporliche Aktivität ist belegt mit einem Zinnteller von 1931 dem Gründungsjahr, mit einem Kantonalen Mannschaftsfahren des R.V.b.B., Katg. Rennfahrer im 5.Rang. |
Das Inventar mit Zinnteller, Silberbecher und Kupferkanne erweist sich als Fundus gefahrener Resultate im Mannschaftsfahren von Renn- und Tourenmannschaften und bestätigt die vorwiegenden Vereinsaktivitäten in diesen Disziplinen.
Allgemein ist ersichtlich, dass sich radsportliche Aktivitäten mit Mannschaftsfahren, welche damals eine enorme Bedeutung hatten, sowie Vereins Tourenfahren SRB und Wanderfahrten R.V.b.B. abspielten. Es fällt auf, dass keine Hinweise auf Resultate an einem Bahnrennen hindeuten, was der Benennung Radrennbahn und Radrennclub vorerst etwas die Spekulation nimmt. |
Fortsetzung folgt...
28.01.2022 Wir gratulieren
Wir sind untröstlich unseren Geburtstagsjubilaren erst im Nachhinein die Glückswünsche überbringen zu dürfen, aber wir wurden vom Feld abgehängt. Am 22.Januar feierte mit 90 Kerzen Ernst Jeker Am 23.Januar feierte mit 70 Kerzen Enrico Meier Wir wünschen den beiden Geburtstagsjubilaren alles gute für die weitere Zukunft und hoffen nächstes Jahr zur geordneten Zeit in Wonne und alter Stärke wieder gratulieren zu dürfen. Der Radrennclub Basel und die Freunde des Radsportes |
26.01.2022 Beginn mit Lustig
In Belgien gilt Radsport über alles und wenn es auch nur im Funbereich ist. So schreibt uns Marcel Segessemann: In Belgien gibt es im Rahmen des Radsportes immer wieder lustige Elemente. In Blankenberge an der kilometerlangen Küste und Badeorte steht ein kleines Velodrome. Und Offenbar hat diese Fun-Radrennbahn eine historische Vergangenheit wie aus den Fotos rechts ersichtlich. Schade ist die Rennbahn etwas weit entfernt, ansonsten wäre ein Club-Bummel ein Tagesziel gewesen. Hier zur Homepage der lustigen Rennbahn. Siehe auch das Video unten. |
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23.01.2022 Der Februar Club-Hock wird durchgeführt
Der Club-Hock vom Mittwoch 2.Februar findet statt, ab 18 Uhr im Restaurant Hard in Birsfelden Es gelten die aktuellen Corona Regeln der drei G.
Möglicherweise kommen noch weitere Lockerungen, wenn uns das verdammte Virus nicht wieder einen Streich spielt. Wir hoffen auf ein normales Jahr um unserer beliebten Treffen regelmässig und ungestört abhalten zu können. BW
Der Club-Hock vom Mittwoch 2.Februar findet statt, ab 18 Uhr im Restaurant Hard in Birsfelden Es gelten die aktuellen Corona Regeln der drei G.
Möglicherweise kommen noch weitere Lockerungen, wenn uns das verdammte Virus nicht wieder einen Streich spielt. Wir hoffen auf ein normales Jahr um unserer beliebten Treffen regelmässig und ungestört abhalten zu können. BW
20.01.2022 Service Public beim RRCB
Dem lange gehegten Wunsch von Clubmitgliedern, Einsicht in die Clubmitgliederliste zu erhalten, sind wir mit dem neuen Präsidenten Bummi zu folgender Lösung gekommen.
Die Clubmitgliederliste kann mit einer E-Mail an: bruno@radrennclubbasel.ch angefordert werden. Sie wird dann gezielt als PDF und per Mail an den Besteller übermittelt. Damit können wir dem Datenschutz gerecht werden, weil sie nicht öffentlich zugänglich gemacht wird.
Ferner glauben wir im Moment am 2.Februar den Club-Hock abhalten zu können. Es gelten die aktuellen Regeln in Absprache mit dem Wirt des Rest.Hard in Birsfelden. Wir werden zeitnah informieren. BW
Dem lange gehegten Wunsch von Clubmitgliedern, Einsicht in die Clubmitgliederliste zu erhalten, sind wir mit dem neuen Präsidenten Bummi zu folgender Lösung gekommen.
Die Clubmitgliederliste kann mit einer E-Mail an: bruno@radrennclubbasel.ch angefordert werden. Sie wird dann gezielt als PDF und per Mail an den Besteller übermittelt. Damit können wir dem Datenschutz gerecht werden, weil sie nicht öffentlich zugänglich gemacht wird.
Ferner glauben wir im Moment am 2.Februar den Club-Hock abhalten zu können. Es gelten die aktuellen Regeln in Absprache mit dem Wirt des Rest.Hard in Birsfelden. Wir werden zeitnah informieren. BW
15.01.2022 Fertig Lustig
Das Angebot für einen RRCB Nordic-Walking-Treff ist storniert. Leider haben sich nur 7 Interessierte angemeldet und bei einer Terminierung zu einem wöchentlichen Termin, wären nochmals einige rausgefallen, denn es ist erfahrungsgemäss nie möglich für alle einen passenden Termin zu finden. Damit sind nun nach der im Sommer angebotenen RRCB-Veloausfahrt (Kein Training) auch das zweite Angebot Nordic-Walking ungenutzt verstrichen und der RRCB kann sich nur noch vor dem Rollstuhl hüten. Was ich jetzt noch anbieten kann sind RRCB-Aktivferien in Riehen mit Gartenarbeiten, Fensterputzen, Staubsaugen oder das HIT-Angebot kochen um gemeinsam zu essen. Auf der Menutafel steht 144. Es besteht jedoch die Möglichkeit anlässlich der GV vom 22.April einen Antrag für eine Veloausfahrt zu stellen. Da das bei Saisonbeginn wäre, könnte Potential vorhanden sein, einem Veloclub gerecht zu werden. Herzlichst euer Mausi |
14.01.2022 Das Radsport-Virus erwacht
Die Tage werden langsam länger und das Radsport-Virus erwacht. Der unbändige Drang nach Training, Kampf und Schweiss frohlockt und bald wird es losgehen in der freien Natur den Wind um die Ohren blasen zu lassen, Steigungen zu erklimmen und rasende Abfahrten zu zentrifugieren, den Atem zu ventilieren und den Kreislauf strömen zu lassen, wie schon vor 100 Jahren. Auf bald mit radsportlichen Grüssen Mausi
Die Tage werden langsam länger und das Radsport-Virus erwacht. Der unbändige Drang nach Training, Kampf und Schweiss frohlockt und bald wird es losgehen in der freien Natur den Wind um die Ohren blasen zu lassen, Steigungen zu erklimmen und rasende Abfahrten zu zentrifugieren, den Atem zu ventilieren und den Kreislauf strömen zu lassen, wie schon vor 100 Jahren. Auf bald mit radsportlichen Grüssen Mausi
08.01.2022 Nordic-Walking zum Letzten
Am 21.10.2021 hatte ich für den RRCB einen Nordic-Walking Treff offeriert. Geselligkeit, Bewegung und Laufschulung sind gratis zu konsumieren. Leider haben aus dem Schwarm von ambitionierten Kandidaten*innen bisher nur 8 Teilnehmer*innen den Nutzen zur Abwendung der Gefahr durch Bewegungsmangel erkannt und sich angemeldet. Damit es ein geschlossenes Feld mit entsprechend grossem Spassfaktor wird, müssen es mindestens 10 sein. Nachdem nun die Hochsaison für Neujahrsvorsätze angebrochen ist und Ex-US Ausseminister Mike Pompeo mit Nordic-Walking satte 41 Kg verloren hat, ist es nun höchste Zeit für die Booster Anmeldung zum Nordic-Walking mit Mausi. Das Angebot besteht noch bis 15.Januar Hier zur Liste |
07.01.2021 Schweizer Militärrad in Holland gesichtet
Was könnte wohl dieses Schweizer Militärrad in HORN (Holland) für eine Geschichte erzählen. Inklusive doppeltem Schweizer Militär Nummernschild steht es Angekettet wie ein Heiligtum an einem Laternenpfahl.
Das Militärrad gehört zu meiner Generation Militärradfahrer, RS 1967 in Winterthur. MG-Schütze Mausi schleppte am Militärrad noch das Maschinen-gewehr mit. Lustig fand ich die Kriegsverordnung welche international angedroht wurde, dass im Kriegsfall das hintere Ende des Schutzbleches auch schwarz gestrichen wird. Damit uns die Tarnkappen-Bomber nicht finden könnten. Glücklicherweise fand der Krieg nur an den Rennen statt! BW
Der Beitrag sei Remo von Däniken herzlich verdankt.
Viel Vergnügen und freundliche Grüsse Remo
Was könnte wohl dieses Schweizer Militärrad in HORN (Holland) für eine Geschichte erzählen. Inklusive doppeltem Schweizer Militär Nummernschild steht es Angekettet wie ein Heiligtum an einem Laternenpfahl.
Das Militärrad gehört zu meiner Generation Militärradfahrer, RS 1967 in Winterthur. MG-Schütze Mausi schleppte am Militärrad noch das Maschinen-gewehr mit. Lustig fand ich die Kriegsverordnung welche international angedroht wurde, dass im Kriegsfall das hintere Ende des Schutzbleches auch schwarz gestrichen wird. Damit uns die Tarnkappen-Bomber nicht finden könnten. Glücklicherweise fand der Krieg nur an den Rennen statt! BW
Der Beitrag sei Remo von Däniken herzlich verdankt.
Viel Vergnügen und freundliche Grüsse Remo
05.01.2022 Rennbahn in Alkmaar (Holland)
Einen Einblick auf eine Radrennbahn in Holland verschafft uns, unser Weltenbummler Remon von Däniken und schreibt uns dazu:
Diese Rennbahn wurde in Frohnarbeit aufgebaut und kostete einen Bruchteil der Grenchenerbahn. Die Holländer sind ja im Bahnrennsport führend siehe die Dernys und die „Töffs“ . Das gibt schnelle Beine. Auch das Umfeld mit Restaurant und Unterkunft ist vorbildlich.
"Wenn man am Foto riecht, kann man sogar das Holz der Bahn schmöcken". BW
Einen Einblick auf eine Radrennbahn in Holland verschafft uns, unser Weltenbummler Remon von Däniken und schreibt uns dazu:
Diese Rennbahn wurde in Frohnarbeit aufgebaut und kostete einen Bruchteil der Grenchenerbahn. Die Holländer sind ja im Bahnrennsport führend siehe die Dernys und die „Töffs“ . Das gibt schnelle Beine. Auch das Umfeld mit Restaurant und Unterkunft ist vorbildlich.
"Wenn man am Foto riecht, kann man sogar das Holz der Bahn schmöcken". BW
01.01.2022 Radsportkalender Max Reier
Nebst dem Pirelli Kalender, jedermann mit Eiern kennt ihn, gibt es noch einen viel berühmteren, nämlich den Radsport Papierkalender von Max Reier. Mit dem Max-Kalender ehrt unser liebes Mitglied, Rennfahrer aus dem regionalen Radsportgeschehen. Seit vielen Jahren produziert Max diesen Papierkalender auf eigene Kosten und versendet ihn an befreundete Radsportkollegen. Über einen kleinen Obolus an die Unkosten würde sich Max sehr freuen.
Traditionell eröffnen wir jeweils die virtuelle Club-Zeitung für das bevorstehende Jahr, mit vorauseilendem Einblick in den Max-Kalender. BW
Nebst dem Pirelli Kalender, jedermann mit Eiern kennt ihn, gibt es noch einen viel berühmteren, nämlich den Radsport Papierkalender von Max Reier. Mit dem Max-Kalender ehrt unser liebes Mitglied, Rennfahrer aus dem regionalen Radsportgeschehen. Seit vielen Jahren produziert Max diesen Papierkalender auf eigene Kosten und versendet ihn an befreundete Radsportkollegen. Über einen kleinen Obolus an die Unkosten würde sich Max sehr freuen.
Traditionell eröffnen wir jeweils die virtuelle Club-Zeitung für das bevorstehende Jahr, mit vorauseilendem Einblick in den Max-Kalender. BW