Hans Kirchhofer
60 Jahre sind zwischen diesen beiden
Fotos vergangen, in denen sich ein grosser Jugendtraum erfüllt hatte. Eine
angeborene Leidenschaft für den Radsport liess den zuerst aktiv für den VC
Riehen fahrenden Hans Kirchhofer zu einem der weltbesten Radmechaniker werden,
welcher Jahrzehnte an allen grossen Radrennen der Welt, mit den grossen
Radstars seiner Zeit, auf Du und Du war.
Als 10-jähriger schon verspürte Hans die Faszination Radsport so sehr, dass es für ihn völlig klar war, er wollte Radprofi werden. Als sich 1944 die dunklen Wolken über dem kriegswütigen Europa zusammenbrauten, waren die marckigen Radioreportagen von Vico Rigassi über die Tour de France, Tour de Suisse und Tour de Romandie, sowie die klassischen Eintagerennen, eine heile Welt die Abenteuer, Ruhm und Ehre versprachen.
In Riehen zur Schule und aufgewachsen, war eine benachbarte deutsche Familie, deren Sohn ein rotes Rennrad der Marke Allegro besass, für Hans das Mass aller Dinge. Der Sohn wurde zum Krieg eingezogen und als Jahre später das erste Rennvelo für Hans Tatsache wurde, verschlug es ihm den Atem. Denn als er sein erstes Rennvelo abholen durfte, stand genau dieser rote Allegro mit Eggwechsel und Holzfelgen für ihn bereit. Das Glück war unfassbar und das innere Feuer brannte lichterloh.
Wegen des Krieges wurde die TdF und weitere grosse Rennen abgesagt. Hans wollte die TdF und Paris-Roubaix gewinnen. Wie er jedoch selber sagt, fuhr er recht und schlecht als 15–20 jähriger (Junior/ Amateur), aktiv für den VC Riehen. Eine völlig misslungene Operation der Nasenscheidewand liess Blut in seine Lunge rinnen und vereitelte grössere sportliche Leistungen für die weitere Zukunft definitiv.
Eine massgebliche Wende ergab sich bei der Begegnung am Quer von Frenkendorf in der Person von Jakob Werren, der für die Firma Mondia deren Rennmannschaft betreute und Rennvelomechaniker Hans in einem Gespräch zur Kenntnis nahm.
Im April überraschend ein Telefon. Der Mondia-Mechaniker Barenco sei in Italien blockiert und Hans wurde umgehend 1952 zur TdR aufgeboten. Die Ankunft im Hotel führte ihn direkt in eine Garage, wo sich ein Berg von Rennvelos und 20 Räder befanden, die nach mechanischer Hilfe lechzten. Innert 24 Stunden war Hans zum Mechaniker der Mondiamannschaft geworden. Damals waren die Komponenten mit Vorne 1-fach und Hinten 4-fach bescheiden ausgerüstet. Dadurch war die Auswahl der richtigen Uebersetzungen noch ein taktischer Bestandteil. So auch von Fritz Schär, ein Spitzenfahrer jener Zeit, als er auf der Etappe nach Lyon in aussichtsreichster Rennkonstellation realisierte, dass er mit dem 50ziger Kettenblatt zu gross übersetzt war und Hans mit einem fliegenden Kettenradwechsel sich zwar die Finger blutig schraubte, aber zum Supermechaniker avancierte. Klar, dass Hans sofort für die nachfolgende Holland-Rdf. engagiert wurde.
Seine mechanischen Fähigkeiten sind eng mit der Familie Cenci verbunden, denn Hans war der erste Lehrling beim aufstrebenden Cenci Veloladen in Riehen, wo er mit der Traumnote 1.1 (damals war die 1 die Beste), die Lehre als Fahrradmechaniker, mit Zusatzausbildung Rahmenbau, abschloss.
1956 übernahm Hans das konkurse Velogeschäft an der Hochstrasse, in welchem er 20 Jahre später, als etablierter Geschäftsführer, 3 Erwachsene und 2 Lehrlinge beschäftigen konnte,.
Gerne erinnert sich Hans an eine WM in Paris, als die Steher eine Höchstgeschwindigkeit von 102 Km/h erreichten und über die Distanz von 100 Kilometer den sagenhaften Schnitt von 82 K/h bolzten.
Hans als erfolgreicher Geschäftsmann fuhr dann die ersten Sportautos wie den legendären Amilcar, Austin Healy oder 3 verschiedene MG`s. Klar dass Blondinen bevorzugt waren.
Hans war als Rennmechaniker an zahlreichen Rennen dabei:
· 3x die Tour de France
· 30x die Tour de Suisse
· 15x an der WM
· Weitere zahlreiche Eintagerennen und 6-Tagrennen
Anekdotensplitter mit Hans Kirchhofer:
Hans pflegte ein gutes Verhältnis mit allen Stars jener Zeit wie Kübler, Koblet, Graf, Oskar Plattner, Fritz Gallati, Rudi Altig und vielen mehr.
Kübler; an der WM in Frascati, hatte Ferdy eine dunkle Motorradbrille an und meinte, heute wird es heiss und grell, mit dieser Brille habe ich schön düsteres Licht und wenn dann gegen 16.00 Uhr die Schatten länger werden, kann ich sie abziehen und bin für das Finale hellwach. Kübler wurde WM Vierter.
Einmal waren die bereit gestellten Rennräder gestohlen, die ich jeweils mit Silikon aufpolierte sodass sie schön glänzten. Der Kollegentross grinste, denn als ich die Velos fand, waren sie mit Birchermüesli bestrichen. Natürlich musste ich all die Velos abduschen.
Die Kommisäre an der TdF waren nicht sehr beliebt im Tourtross, da sie privilegiert waren und sich mittlerweile auch arogant aufführten. Wenn sich viele Platten ereigneten, bestrich ich vorbeugend im Auto, bereits die Felgen mit Collékitt. Als ich wegen Defektes eines Fahrers, mit dem Rad in der Hand, zum Depanieren rannte, berührte ich, ungewollt, die feine, teure Lederjacke eines Kommisärs mit der Collékitt bestrichenen Felge und versaute die teure Jacke, ohne dass er es bemerkte. Beim Nachtessen verschlug mir das schlechte Gewissen den Appetit, so dass mich Fritz Schär fragte, was denn los sei. Als ich das Malheur beichtete, meinte er lakonisch, er hätte noch etwas hin- und her gerieben. Natürlich kam der Appetit zurück.
Holland-Rundfahrt, Die Windrichtung bestimmte oftmals die Startzeit zum Rennen. Wenn starker Gegenwind herrschte, wurde die Startzeit um eine halbe Stunden vorverschoben und umgekehrt bei starkem Rückenwind.
Ein Kommisär der seit 50 Jahren die TdF begleitete, war von den Rennmechaniker fasziniert und betrieb als Hobby die Zeitmessung der Radwechsel der Rennmechaniker. Als ich einmal innert 10 Sekunden einen Radwechsel vollbrachte, brüllte er begeistert, das ist Weltrekord.
Am Giro hatte man als Mechaniker kaum eine Chance, denn es wurden vorwiegend Ex-Profis, die ohne Beruf dastanden, für diese Jobs berücksichtigt.
TdR, Eddy Merkx hiess der grosse Favorit für ein Bergzeitfahren an der TdR.
Leader Robert Hagmann war in unserer Tigra-Mannschaft in einer Top-Verfassung. Kurz vor dem Start zum Zeitfahren konfrontierte mich Erich Griesshaber, Hagmann müsse längere Kurbeln fahren. Das hatte Auswirkung auf den kleineren Kranz vorne, weil der Stern einen anderen Durchmesser aufwies. So mussten alle hinteren Ritzel gewechselt werden und irgendwie ging die Bestückung der hinteren Kränze nicht auf. So montierte ich Hagmann
als kleinsten Ritzel einen 23ziger, in der Meinung dass er diesen gar nicht brauchen würde, also quasi als Füllmittel. Kurz vor dem Ziel befand sich ein ca. 200m kurzes steiles Stück einer Baustellenstrasse aus lauter Kies. Vater Hagmann befand sich unmittelbar vor dem schauerlichen Abschnitt und schrie seinem Sohn Robert zu “auf den Kleinsten schalten”. Robert wirbelte mit dem 23ziger nur so durch den kiesigen Abschnitt hoch und stellte die Bestzeit vor Eddy Merkx auf. So stellte eine ungewollte Montage durch den Rennmechaniker einen taktischen Zufall her, der zu einem legendären Sieg führte.
Ich wurde in der Szene mit dem namen Jeannot gehandelt und war über all dieJahre in den folgenden Mannschaften als Rennmechaniker tätig:
· MONDIA, für die ganze Mannschaft
· CONDOR, mit Carlo Clerici als Girosieger
· TIGRA, mit Rolf Graf ein Riesentalent, der leider nicht reüssierte
· ZIMBA, die Baslermannschaft mit Peter Abt und vielen Schweizerfahrern
· BONANZA, 10 Jahre im Team mit Teamleiter Erich Grieshaber
Ich habe eine tolle abenteuerliche Zeit mit dem Profizirkus erleben und insbesondere durch meinem langjährigen Teamleiter Erich Grieshaber, eine grosse Wertschätzung erfahren dürfen. Heute denke ich im Kreise meiner lieben Familie gerne an die verrückte Zeit zurück und freue mich in meinem Lebensabend mit meiner Frau über das wunderbare Verhältnis zu meinem Sohn. Begeistert schaue ich mir die Fernsehübertragungen der Profiradrennen an und fiebere mit meinen Nachfolgern im Profizirkus.
Ich bereue keine Sekunde der Zeit mit den vielen Begegnungen, auch die nicht, als ich manchmal geflucht habe. Hans Kirchhofer alias Jeannot
Als 10-jähriger schon verspürte Hans die Faszination Radsport so sehr, dass es für ihn völlig klar war, er wollte Radprofi werden. Als sich 1944 die dunklen Wolken über dem kriegswütigen Europa zusammenbrauten, waren die marckigen Radioreportagen von Vico Rigassi über die Tour de France, Tour de Suisse und Tour de Romandie, sowie die klassischen Eintagerennen, eine heile Welt die Abenteuer, Ruhm und Ehre versprachen.
In Riehen zur Schule und aufgewachsen, war eine benachbarte deutsche Familie, deren Sohn ein rotes Rennrad der Marke Allegro besass, für Hans das Mass aller Dinge. Der Sohn wurde zum Krieg eingezogen und als Jahre später das erste Rennvelo für Hans Tatsache wurde, verschlug es ihm den Atem. Denn als er sein erstes Rennvelo abholen durfte, stand genau dieser rote Allegro mit Eggwechsel und Holzfelgen für ihn bereit. Das Glück war unfassbar und das innere Feuer brannte lichterloh.
Wegen des Krieges wurde die TdF und weitere grosse Rennen abgesagt. Hans wollte die TdF und Paris-Roubaix gewinnen. Wie er jedoch selber sagt, fuhr er recht und schlecht als 15–20 jähriger (Junior/ Amateur), aktiv für den VC Riehen. Eine völlig misslungene Operation der Nasenscheidewand liess Blut in seine Lunge rinnen und vereitelte grössere sportliche Leistungen für die weitere Zukunft definitiv.
Eine massgebliche Wende ergab sich bei der Begegnung am Quer von Frenkendorf in der Person von Jakob Werren, der für die Firma Mondia deren Rennmannschaft betreute und Rennvelomechaniker Hans in einem Gespräch zur Kenntnis nahm.
Im April überraschend ein Telefon. Der Mondia-Mechaniker Barenco sei in Italien blockiert und Hans wurde umgehend 1952 zur TdR aufgeboten. Die Ankunft im Hotel führte ihn direkt in eine Garage, wo sich ein Berg von Rennvelos und 20 Räder befanden, die nach mechanischer Hilfe lechzten. Innert 24 Stunden war Hans zum Mechaniker der Mondiamannschaft geworden. Damals waren die Komponenten mit Vorne 1-fach und Hinten 4-fach bescheiden ausgerüstet. Dadurch war die Auswahl der richtigen Uebersetzungen noch ein taktischer Bestandteil. So auch von Fritz Schär, ein Spitzenfahrer jener Zeit, als er auf der Etappe nach Lyon in aussichtsreichster Rennkonstellation realisierte, dass er mit dem 50ziger Kettenblatt zu gross übersetzt war und Hans mit einem fliegenden Kettenradwechsel sich zwar die Finger blutig schraubte, aber zum Supermechaniker avancierte. Klar, dass Hans sofort für die nachfolgende Holland-Rdf. engagiert wurde.
Seine mechanischen Fähigkeiten sind eng mit der Familie Cenci verbunden, denn Hans war der erste Lehrling beim aufstrebenden Cenci Veloladen in Riehen, wo er mit der Traumnote 1.1 (damals war die 1 die Beste), die Lehre als Fahrradmechaniker, mit Zusatzausbildung Rahmenbau, abschloss.
1956 übernahm Hans das konkurse Velogeschäft an der Hochstrasse, in welchem er 20 Jahre später, als etablierter Geschäftsführer, 3 Erwachsene und 2 Lehrlinge beschäftigen konnte,.
Gerne erinnert sich Hans an eine WM in Paris, als die Steher eine Höchstgeschwindigkeit von 102 Km/h erreichten und über die Distanz von 100 Kilometer den sagenhaften Schnitt von 82 K/h bolzten.
Hans als erfolgreicher Geschäftsmann fuhr dann die ersten Sportautos wie den legendären Amilcar, Austin Healy oder 3 verschiedene MG`s. Klar dass Blondinen bevorzugt waren.
Hans war als Rennmechaniker an zahlreichen Rennen dabei:
· 3x die Tour de France
· 30x die Tour de Suisse
· 15x an der WM
· Weitere zahlreiche Eintagerennen und 6-Tagrennen
Anekdotensplitter mit Hans Kirchhofer:
Hans pflegte ein gutes Verhältnis mit allen Stars jener Zeit wie Kübler, Koblet, Graf, Oskar Plattner, Fritz Gallati, Rudi Altig und vielen mehr.
Kübler; an der WM in Frascati, hatte Ferdy eine dunkle Motorradbrille an und meinte, heute wird es heiss und grell, mit dieser Brille habe ich schön düsteres Licht und wenn dann gegen 16.00 Uhr die Schatten länger werden, kann ich sie abziehen und bin für das Finale hellwach. Kübler wurde WM Vierter.
Einmal waren die bereit gestellten Rennräder gestohlen, die ich jeweils mit Silikon aufpolierte sodass sie schön glänzten. Der Kollegentross grinste, denn als ich die Velos fand, waren sie mit Birchermüesli bestrichen. Natürlich musste ich all die Velos abduschen.
Die Kommisäre an der TdF waren nicht sehr beliebt im Tourtross, da sie privilegiert waren und sich mittlerweile auch arogant aufführten. Wenn sich viele Platten ereigneten, bestrich ich vorbeugend im Auto, bereits die Felgen mit Collékitt. Als ich wegen Defektes eines Fahrers, mit dem Rad in der Hand, zum Depanieren rannte, berührte ich, ungewollt, die feine, teure Lederjacke eines Kommisärs mit der Collékitt bestrichenen Felge und versaute die teure Jacke, ohne dass er es bemerkte. Beim Nachtessen verschlug mir das schlechte Gewissen den Appetit, so dass mich Fritz Schär fragte, was denn los sei. Als ich das Malheur beichtete, meinte er lakonisch, er hätte noch etwas hin- und her gerieben. Natürlich kam der Appetit zurück.
Holland-Rundfahrt, Die Windrichtung bestimmte oftmals die Startzeit zum Rennen. Wenn starker Gegenwind herrschte, wurde die Startzeit um eine halbe Stunden vorverschoben und umgekehrt bei starkem Rückenwind.
Ein Kommisär der seit 50 Jahren die TdF begleitete, war von den Rennmechaniker fasziniert und betrieb als Hobby die Zeitmessung der Radwechsel der Rennmechaniker. Als ich einmal innert 10 Sekunden einen Radwechsel vollbrachte, brüllte er begeistert, das ist Weltrekord.
Am Giro hatte man als Mechaniker kaum eine Chance, denn es wurden vorwiegend Ex-Profis, die ohne Beruf dastanden, für diese Jobs berücksichtigt.
TdR, Eddy Merkx hiess der grosse Favorit für ein Bergzeitfahren an der TdR.
Leader Robert Hagmann war in unserer Tigra-Mannschaft in einer Top-Verfassung. Kurz vor dem Start zum Zeitfahren konfrontierte mich Erich Griesshaber, Hagmann müsse längere Kurbeln fahren. Das hatte Auswirkung auf den kleineren Kranz vorne, weil der Stern einen anderen Durchmesser aufwies. So mussten alle hinteren Ritzel gewechselt werden und irgendwie ging die Bestückung der hinteren Kränze nicht auf. So montierte ich Hagmann
als kleinsten Ritzel einen 23ziger, in der Meinung dass er diesen gar nicht brauchen würde, also quasi als Füllmittel. Kurz vor dem Ziel befand sich ein ca. 200m kurzes steiles Stück einer Baustellenstrasse aus lauter Kies. Vater Hagmann befand sich unmittelbar vor dem schauerlichen Abschnitt und schrie seinem Sohn Robert zu “auf den Kleinsten schalten”. Robert wirbelte mit dem 23ziger nur so durch den kiesigen Abschnitt hoch und stellte die Bestzeit vor Eddy Merkx auf. So stellte eine ungewollte Montage durch den Rennmechaniker einen taktischen Zufall her, der zu einem legendären Sieg führte.
Ich wurde in der Szene mit dem namen Jeannot gehandelt und war über all dieJahre in den folgenden Mannschaften als Rennmechaniker tätig:
· MONDIA, für die ganze Mannschaft
· CONDOR, mit Carlo Clerici als Girosieger
· TIGRA, mit Rolf Graf ein Riesentalent, der leider nicht reüssierte
· ZIMBA, die Baslermannschaft mit Peter Abt und vielen Schweizerfahrern
· BONANZA, 10 Jahre im Team mit Teamleiter Erich Grieshaber
Ich habe eine tolle abenteuerliche Zeit mit dem Profizirkus erleben und insbesondere durch meinem langjährigen Teamleiter Erich Grieshaber, eine grosse Wertschätzung erfahren dürfen. Heute denke ich im Kreise meiner lieben Familie gerne an die verrückte Zeit zurück und freue mich in meinem Lebensabend mit meiner Frau über das wunderbare Verhältnis zu meinem Sohn. Begeistert schaue ich mir die Fernsehübertragungen der Profiradrennen an und fiebere mit meinen Nachfolgern im Profizirkus.
Ich bereue keine Sekunde der Zeit mit den vielen Begegnungen, auch die nicht, als ich manchmal geflucht habe. Hans Kirchhofer alias Jeannot
Presse - Splitter über Jeannot
Fotos mit Hans Kirchhofer
Lieber
Hans
Wir haben uns über deinen Beitrag sehr gefreut und danken dir für deine Clubtreue beim VC Riehen und deinem Engagement im Profiradsport.
Behalte deinen Humor im Kreise deiner Familie und deine geistige und körperliche Vitalität soll dir weiterhin erhalten bleiben. Dein VC Riehen und Radrennclub Basel
Wir haben uns über deinen Beitrag sehr gefreut und danken dir für deine Clubtreue beim VC Riehen und deinem Engagement im Profiradsport.
Behalte deinen Humor im Kreise deiner Familie und deine geistige und körperliche Vitalität soll dir weiterhin erhalten bleiben. Dein VC Riehen und Radrennclub Basel