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8. januar nächster Club-Hock
Monats - Hock (jeweils am Mittwoch)
8.Januar 5.Februar 4.März 8.April Wichtige Termine
8.Januar 2020 Neujahrs-Apero
2.Februar 2020 Winter-Bummel Einladung / Anmeldung (Anmeldeschluss 25.Januar 2020) 20.März 2020 89.Ordentliche Generalversammlung im Rest.Lange Erlen (separate Einladung)
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RADSPORTSEITEN.NET
Informationen zu Radrennfahrern und Berichte aus der Schweizer- und internationalen Radsportszene.
Redaktion Marcel Segesseman VELO REGA
Rennfahrer helfen Rennfahrer Telefonnummern von Radsportkollegen, welche in einem Notfall helfen würden. Telefonliste |
Fortsetzung auf unserer CLUB-ZEITUNG 2020 = http://www.radrennclubbasel.ch/club-zeitung-2020.html
30.12.2019 Von Staatschefs aus aller Welt haben wir herzliche Glückwünsche zum neuen Jahr erhalten
تتمنى بلادي لجميع أصدقاء ركوب الدراجات ونادي الدراجات في بازل صحة وفيرة ، تماسك للعام القادم 2020 الدراج السابق في القرفصاء النادي الشهرية. النادي الخاص بك هو المثالي لديمقراطية مثالية حيث يتم الاحتفاظ القيم عالية للضعفاء ونقدر الخمر أكثر نضجا. أتمنى لفريق الاهتمام بركوب الدراجات كل التوفيق في المستقبل ورضا عميقا في التبادل الاجتماعي.
بإخلاص Chalifa bin Zayid Al Nahyan |
Nchi yangu inawatakia marafiki wote wa baiskeli na kilabu cha baiskeli Basel afya tele, mshikamano kwa mwaka ujao 2020 Msaidizi wa zamani wa baiskeli katika kikosi chake cha kila mwezi kilabu. Klabu yako ni mfano kwa mfano demokrasia ya mfano ambapo maadili yanashikiliwa kwa wanyonge na kuthamini zabibu zilizokomaa zaidi. Natamani kikundi cha riba baiskeli kizuri kila wakati ujao na kuridhika sana katika ubadilishanaji wa kijamii.
dhati Uhuru Kenyatta |
In patriam voluit cursu et revolutio eget Basel amici ad annum MMXX est Salutem totus ardeo, coherentia menses pristinos secundum Classical Hock Eques. Consequat ut lacus tempus tuam clava insigniter in democratia, in quibus valores altos tenuit ad infirma et in dies maturiorem musta videre potest appreciation experientia. A cycling interest coetus volo optimum omni in posterum magnamque oblectationem in socialium commutatio.
sincere Prokopis Pavlopoulos |
Mon pays souhaite à tous les amis du cyclisme et du club cycliste Bâle une santé abondante, une cohésion pour la prochaine année 2020 ancienne cycliste à son club squat mensuel. Votre club est exemplaire pour une démocratie exemplaire où les valeurs sont élevées pour les faibles et apprécier les millésimes plus mûrs. Je souhaite bonne chance au groupe d'intérêt cycliste pour l'avenir et une profonde satisfaction dans les échanges sociaux.
sincèrement Emanuel Macron |
My country wishes all friends of cycling and the cycling club Basel an abundant health, a cohesion for the coming year 2020 former cyclist at her monthly club squat. Your club is exemplary for an exemplary democracy where values are held high for the weak and appreciate the more mature vintages. I wish the cycling interest group all the best for the future and a deep satisfaction in social exchange.
sincerely Boris Johnson |
我國祝愿自行車運動的所有朋友和巴塞爾自行車俱樂部 身體健康,凝聚2020 前每月騎自行車的俱樂部蹲。您的俱樂部堪稱楷模 以民主為榜樣,弱者的價值觀很高 並欣賞更成熟的年份。 我希望騎自行車的興趣小組今後一切順利 對社會交往深感滿意
誠摯 Xi Jinping |
Mein Land wünscht allen Freunden des Radsports und dem Radrenn-club Basel für das kommende Jahr 2020 eine strotzende Gesundheit, einen Zusam-menhalt ehe-maliger Rad-rennfahrer an ihrem monat-lichen Club-Hock.
Ihr Club ist Beispielhaft für eine vorbild-liche Demokr-atie wo Werte für den Schwächeren hoch gehalten werden und die reiferen Jahr-gänge Wert-schätzung erleben dürfen. Der Interessen-gemeinschaft Radsport wünsche ich für die weitere Zukunft alles Gute und eine tiefe Befrie-digung im sozialen Aus-tausch. Herzlichst Angela Merkel |
Meu país deseja a todos os amigos do ciclismo e do clube de ciclismo Basileia saúde abundante, coesão para o próximo ano 2020 ex-ciclista em seu agachamento mensal no clube. Seu clube é exemplar por uma democracia exemplar em que os valores são elevados para os fracos e aprecie as safras mais maduras. Desejo ao grupo de interesse do ciclismo o melhor para o futuro e uma profunda satisfação no intercâmbio social.
sinceramente Jair Bolsonaro |
25.12.2019 Bereits treffen die ersten Neujahrswünsche für den Radrennclub Basel ein
Wir wünschen den ganzen RRCB Clubmitgliedern nur das Allerbeste für 2020: GESUNDHEIT
Freundlicher Gruss
frohe Weihnacht und gute Fahrt ins 2020 wünscht
Herbert + Daniela
Freundlicher Gruss
frohe Weihnacht und gute Fahrt ins 2020 wünscht
Herbert + Daniela
20.12.2019 Weitere Weihnachtsgrüsse aus Down Under (Australien)
Jetzt hat sich auch der nächste Kontinent gemeldet. Aus Australien haben wir die nächsten Weihnachtsgrüsse erhalten von unserem kassierenden Arcangelo Moresi mit seiner bezaubernder Frau Astrid.
Die Beiden verbringen Weihnachten mit einer wunderschönen Reise am unteren Ende der Erde. Viel Natur und Gemeinsamkeit lassen unvergessliche Eindrücke erleben. |
19.12.2019 Nachruf unseres Präsidenten Peter Zimmerli zum Tode von Goty Blatter
19.11.2019 Weitere Weihnachtsgrüsse aus Uebersee für den RRCB von unserem Radsportfreund Maxi Lehmann
Unser Aussenminister Maxi Lehmann entbietet uns die besten Weihnachtsgrüsse aus Thailand. Maxi vertritt den Radrennclub international und verhandelt weltweit über das Carbonrahmen-Abkommen mit der Schweiz. Im Weiteren sorgt er dafür, dass sogar die Krokodile in RRCB-Grün gehalten werden.
Wir verdanken die Grüsse im Quadrat und wünschen dem Weltenbummler immer eine erfolgreiche Flucht vor Krokodilen, Löwen usw. BW
Unser Aussenminister Maxi Lehmann entbietet uns die besten Weihnachtsgrüsse aus Thailand. Maxi vertritt den Radrennclub international und verhandelt weltweit über das Carbonrahmen-Abkommen mit der Schweiz. Im Weiteren sorgt er dafür, dass sogar die Krokodile in RRCB-Grün gehalten werden.
Wir verdanken die Grüsse im Quadrat und wünschen dem Weltenbummler immer eine erfolgreiche Flucht vor Krokodilen, Löwen usw. BW
Ich bin oft unterwegs. So wiederum zwischen 17. Okt. 2019 und dem 11. März 2020 in Thailand (Hua Hin). Mit einem Blick in mein Thailand-Tagebuch oder Sommer-Tagebuch erfährst Du, wo ich mich im Moment aufhalte und was ich bisher erlebte.
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Liebe Freunde zu Hause
Bereits zum 12. Mal verbringe ich den europä-ischen Winter in Hua Hin (Thailand) und trainiere als Mitglied der "Hua Hin Roadies" für die kommende Strassen-Saison in Europa. Die einen kaufen sich ein e-Bike und lassen die Batterie arbeiten, ich bleibe konservativ und trainiere mit voller Härte!!!!! Den Schwerpunkt habe ich im Moment eher auf gute, natürliche Ernährung verschoben, wie ihr es auf dem Foto erkennen könnt. Es wäre etwas übertrieben, mich nun als Vegetarier zu bezeichnen, aber ich esse CO2-neutral und bin dabei glücklich! In Thailand sind die Temperaturen mit 30-32 Grad etwas höher, als in der Schweiz .... aber der Körper gewöhnt sich schnell daran und freut sich riesig auf die Belohnung am Wendepunkt mit dem Bananen-Crepe und dem Bananen Smoothies, und aufs Ziel-Smoothie mit einer Mango als Frucht nach etwa 75-90 km. Ihr seht, wir haben den Radsport neu erfunden. Wir sind keine Asketen mehr, sondern Geniesser. Ich wünsche Euch alles Gute, beste Gesundheit und viele Energieriegel zu Weihnachten und zum Jahreswechsel 2020 Ganz liebe Grüsse Euer Max |
I am often on the road. So again between 17th of October 2019 and the 11th of March 2020 in Thailand (Hua Hin). With a look at my website you will find out where I am at the moment. There you will find reports on my experiences in Switzerland, Istria and Thailand.
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18.12.2019 Es treffen die besten Weihnachtswünsche für den Radrennclub Basel aus aller Welt ein
Mit den allerbesten Weihnachtswünschen und ein gutes Jahr 2020 grüssen wir Euch herzlichst
Graziella und Andreas
https://www.cyclingbeiderbasel.ch
Graziella und Andreas
https://www.cyclingbeiderbasel.ch
17.12.2019 Goty Blatter verstorben
Wie wir von Roman Cuel erfahren haben, ist Goty Blatter gestern verstorben. Am 15.11.2019 auf dieser Club-Zeitung, haben wir Goty zum 90-zigsten Geburtstag gratuliert. Nun ist die graue Eminenz von uns gegangen.
Ueber weitere Details und Nachruf werden wir informieren. BW
Wie wir von Roman Cuel erfahren haben, ist Goty Blatter gestern verstorben. Am 15.11.2019 auf dieser Club-Zeitung, haben wir Goty zum 90-zigsten Geburtstag gratuliert. Nun ist die graue Eminenz von uns gegangen.
Ueber weitere Details und Nachruf werden wir informieren. BW
18.12.2019
Liebe Clubkameraden.
Gestern Dienstagabend musste ich von der Leitung des Alters und Pflegeheim St. Christophorus
erfahren, dass unser treues Mitglied Gody Blatter am Montag den 16.12.19 leider verstorben ist.
Ich erachte es als meine Pflicht dieses Ereignis sofort an meine Clubfreunde weiter zu leiten.
Grüsse Euch Willy Widmer
Liebe Clubkameraden.
Gestern Dienstagabend musste ich von der Leitung des Alters und Pflegeheim St. Christophorus
erfahren, dass unser treues Mitglied Gody Blatter am Montag den 16.12.19 leider verstorben ist.
Ich erachte es als meine Pflicht dieses Ereignis sofort an meine Clubfreunde weiter zu leiten.
Grüsse Euch Willy Widmer
24.12.2019
Liebe Radsportfreunde Ich möchte Sie informieren, dass unser Vater, Goty Blatter, kurz nach seinem 90. Geburtstag verstorben ist. Es ist tröstlich, dass er ruhig und glücklicherweise schmerzfrei in würdiger Umgebung im Pflegeheim einschlafen durfte. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien besinnliche Weihnachtstage und guten Übergang ins 2020 Herzlichst, René und Claude Blatter |
15.12.2019 Bianchi mit Rückenwind
Peter Abt sendet uns einen Beitrag zum Thema Rückenwind und schreibt uns dazu: Auf dem Foto siehst du mein neustes Rennvelo. Hinterrädler werden dadurch einfach weggeblasen. So ist man die Schmarotzer los. Lieber Gruss Peter Ja das hat man halt, wenn man ein Spitzenfahrer ist und sie einem auf dem Gepäckträger hocken. Aber was, wenn man nach dem Zieleinlauf den Ventilator nicht abstellen kann. BW Übrigens Aerodynamik: Es fasziniert mich total, dass heute in den Mannschafts-Zeitfahren Spitzgenschwindigkeiten bis 100 Km/h erreicht werden. Das hat sicher mit dem aerodynamischen Material zu tun, welches heutzutage absolut windschlüpfrig ist. Aber auch der Mensch muss außerordentliche Leistungen erbringen. So muss der Spitzenfahrer der Mannschaft einige Sekunden mit 650 Watt fahren können und hinten in der Kolonne eingereiht, sich bei 350 Watt im Windschatten erholen können. Zeitfahrspezialisten wie Stefan Küng oder Fabian Cancellara können bis 40 Sekunden mit 650 Watt fahren. Peter Sagan brachte in einem Sprint 1450 Watt für einige Sekunden auf die Pedalen. Zum Vergleich, mein Trainingsprogramm für St.Johann sieht Intervalle von 200 Watt für 4 - 6 Minuten mit Kadenz 80 vor. Im Anstieg nach Endenburg kann ich das 3x machen, wenn es gelingt knallen die Champagnerkorken. BW |
15.01.2019 Kreation
Ein wunderschönes RRCB-Logo hat uns Jörg Hänggi entworfen. Mit viel Dynamik lässt Jörg unsere Phantasie zu einem Rennfahrer entführen, die Farbwahl lässt unwillkürlich auf den Radrennclub schliessen. Unsere Sehnsucht möchte eine Lizenz lösen. BW
Ein wunderschönes RRCB-Logo hat uns Jörg Hänggi entworfen. Mit viel Dynamik lässt Jörg unsere Phantasie zu einem Rennfahrer entführen, die Farbwahl lässt unwillkürlich auf den Radrennclub schliessen. Unsere Sehnsucht möchte eine Lizenz lösen. BW
06.12.2019 Fundgegenstand vom Niggi - Näggi - Hock
Wie uns der Wirt heute mitteilt, wurde unter dem langen Tisch, im Bereich Muttenzer-Kurve eine Fussfessel gefunden. Bitte alle die Fussgelenke kontrollieren. Die Fussfessel kann persönlich beim Wirt diskret abgeholt werden. BW Foto der Fussfessel
Wie uns der Wirt heute mitteilt, wurde unter dem langen Tisch, im Bereich Muttenzer-Kurve eine Fussfessel gefunden. Bitte alle die Fussgelenke kontrollieren. Die Fussfessel kann persönlich beim Wirt diskret abgeholt werden. BW Foto der Fussfessel
04.12.2019 Niggi - Näggi - Hock
Als der Santichlaus im Parkrestaurant die Gesellschaft des RRCB am Club-Hock erblickte, lief er schreiend davon und flüchtete ins Basler Gefängnis um bei Schwerverbrechern Trost zu suchen. Er hinterliess lediglich jedem eine persönliche Visitenkarte in Form eines Grättimannes. 31 Draufgänger wagten den Auftritt am Pranger des Santichlaus, sie wurden belohnt, denn ein jeder durfte sich eines Grättimanes bemächtigen. Es gab Überraschungen, denn erstmals erwies auch Leo Geissmann dem Club-Hock die Referenz und konnte nach über 50 Jahren sich an jungen / alten Gesichter erfreuen. Auch Kurt Zimmermann und Hebert Fivian schafften es durch die Nebelbank via Holderbank an den Club-Hock, vielen Dank für die Wertschätzung. In der Muttenzer-Kurve waren auch Henriette und André Guidali mit Rauchpetarden am nebeln, während Fredy Fischer diesmal rauchfrei blieb. Auch Peter Abt liess an seinen Alfas die Farbe trocknen und legte bei uns eine kurze Pause vor der Nachtschicht ein. Karli Holzhauser musste sich persönlich vorstellen, aber nun ist er aus der Versenkung aufgetaucht und weiss jetzt wieder, dass er bei dem Club Mitglied ist. Unsere Wanderspezialisten Bummi und Maya samt Wunder- und Wanderhund analysierten, wie weit wohl mit dieser Gesellschaft noch zu wandern sei, es werden Dutzende von Rollatoren der Marke Campagnolo bestellt. |
Eine halbe Erdumrundung legte Werni Zimmermann zurück um aus Thailand mit viel Willen gegen seine medizinischen Baustellen, mit einer All-Satelliten Punktlandung bei uns zu landen. Hansruedi Buser, Karl Heinzmann und Jörg Hänggi, als ehemalige Bahnfahrer in Dänemark stellten fest, dass das im letzten Jahrhundert war. Wir treffen uns, also sind wir. Der Dank gehört Hansi Zimmerli welcher die Grättimannen für uns buck und Peter Zimmerli welcher mit der Hutte die Grättimannen zu uns brachte, sowie dem Radrennclub welcher als edler Sponsor amtete und auch den edlen Damen Marianne, Maya, Bea und Henriette sei Dank, da sie uns ausgehalten haben. Einmal mehr war es wieder ein tolles Treffen der ehemaligen Radrennfahrer und manche der Ehefrauen wunderten sich "Schreck, der Santichlaus hat dich nicht mitgenommen". Da Capo am 8. Janaur 2020 zum Neujahrs-Apéro. Allen Freunden des Radsports besinnliche Feiertage und einen Sau-Antritt ins neue Jahr, wünscht der Radrennclub Basel. Bericht Bruno Wüest und an der Camera Obscura, Bruno Wüest und Herbert Fivian |
02.12.2019 Am Mittwoch ist Niggi - Näggi Hock
Der Pressesprecher des Santiglaus meldet bereits eine Esel Karawane vom Schwarzwald Richtung Parkrestaurant Lange Erlen. Dutzende von leeren Juttesäcken zieren die Rücken der Esel. Der Santiglaus verspricht sich am Niggi-Näggi Hock des Radrennclub Basel reiche Beute, um seinen persönlichen Bergwerksbetrieb mit Personal des RRCB im 2020 schuften zu lassen.
Kollegen, schnell noch trainieren gehen, denn wer weniger als 3000 Kilometer im 2019 trainiert hat, wird sicher im Sack landen. Wer Zoff gegenüber Club-kollegen gemacht hat, soll sich schon eine Bergwerk-Lampe besorgen. Das schlimmste aller Vergehen, unentschuldigt dem Club-Hock fernzubleiben, wird mit einer Tretgaleere bestrafft, dort kann er dann ein Jahr lang treten, um die Lifte in den Bergwerkschächten zu bewegen.
Tipp des Tages, zu beichten nützt nichts, der Santiglaus ist eine höhere Instanz. Und noch ein Tipp, ich würde mir am Club-Hock einen Cacao bestellen. BW
Der Radrennclub mit Santiglaus freut sich, Mittwoch ab 18 Uhr im Parkrestaurant Lange Erlen.
Der Pressesprecher des Santiglaus meldet bereits eine Esel Karawane vom Schwarzwald Richtung Parkrestaurant Lange Erlen. Dutzende von leeren Juttesäcken zieren die Rücken der Esel. Der Santiglaus verspricht sich am Niggi-Näggi Hock des Radrennclub Basel reiche Beute, um seinen persönlichen Bergwerksbetrieb mit Personal des RRCB im 2020 schuften zu lassen.
Kollegen, schnell noch trainieren gehen, denn wer weniger als 3000 Kilometer im 2019 trainiert hat, wird sicher im Sack landen. Wer Zoff gegenüber Club-kollegen gemacht hat, soll sich schon eine Bergwerk-Lampe besorgen. Das schlimmste aller Vergehen, unentschuldigt dem Club-Hock fernzubleiben, wird mit einer Tretgaleere bestrafft, dort kann er dann ein Jahr lang treten, um die Lifte in den Bergwerkschächten zu bewegen.
Tipp des Tages, zu beichten nützt nichts, der Santiglaus ist eine höhere Instanz. Und noch ein Tipp, ich würde mir am Club-Hock einen Cacao bestellen. BW
Der Radrennclub mit Santiglaus freut sich, Mittwoch ab 18 Uhr im Parkrestaurant Lange Erlen.
25.11.2019 Einen echten Kainersdorfer
Ein echter Kainersdorfer ziert die Wand meines Wintergartens. Nur habe ich insofern Pech, dass ich nur 100 Meter vom berühmten Beyelermuseum wohne und die Besucher vorgängig bei mir an der Wintergartenverglasung hängen um den Kainersdorfer mit offenem Mund zu bestaunen. Das geht ja noch, aber anstatt zu trainieren bin ich ständig am Schaufenster des Wintergartens putzen. Es war ein guter Wurf, das Bild von unserem Radsportfreund Stephan Kainersdorfer an einem Wettbewerb zu gewinnen. Es sichert mir die Altersversorgung und den offenen Zugang zur Basler Kunstszene, denn ich weiss jetzt, das ein Picasso ein Auto der Firme Citroen ist. Ich kann den Erwerb eines Kainersdorfer nur wärmstens empfehlen. BW Stephan Kainersdorfer offeriert uns, siehe rechts |
Guten Tag
Gerne bringe ich Ihnen ein bisschen Farbe in den grauen November-Alltag Sichern Sie sich doch ein Bild von mir. Auswahl hat es genug. Aus Platzgründen muss und will ich mein Lager bis Ende Jahr abbauen. Es hat so lang’s hat - Reservation erwünscht Aus diesem Grunde gewähre ich Rabatte von 20 bis 50 % Details dazu sind in der Homepage ersichtlich Ebenso gibt es auch günstige handgemachte Glückwunschkarten (keine Kopien/Druck sondern Originale) Jedes Stück ist ein Unikat ! Schauen Sie doch mal rein in meine Homepage www.kleinkunstfuerjedermann.jimdo.com Ich freue mich auf Ihren Besuch oder sogar auf Ihre Bestellung Und falls doch kein Bedarf vorhanden ist, bin ich Ihnen dankbar, wenn Sie das Mail an Freunde, Bekannte und Verwandte weiterleiten Vielen Dank und eine schöne Adventszeit Freundliche Grüsse Stephan Kainersdorfer |
22.11.2019 Ausschreibung Winterspaziergang vom 2.Februar 2020
Der Worldcup-Kalender 2020 ist erschienen. Darin befindet sich erstmals auch die immer hervorragend organisierte Wanderung des RRCB, welche nun international ausgeschrieben ist.
Zahlreiche Rad-Teams benutzen die Wanderung zur Saisonvorbereitung ihrer Fahrer. So lassen z.B. die Teams "Schnelle Schnecken und Schrott&Co", ihre Fahrer in Wanderschuhen trainieren. Ehrenstarterin Monica Lewinsky wird für einen zarten Startschuss sorgen, unter den Teilnehmer wird auch Bill Clinton erwartet. Weiter dürften auch Premieren des RRCB stattfinden. So z.B. der unsichtbare Mäzen des RRCB, René Schweizer. Ob sich auch der ehemalige Radsportler und Läufer Paul Rubeli inkl. Gefolge aufrafft, ist reine Willensbildung. Ebenso dürfte der Alfadoktor Peter Abt als i-Man zu erwarten sein. Mit Towerman Jörg Hänggi inkl.Gattin laufen noch Verhandlungen, es dürfte sich sein ehemaliger Radpartner Karl Heinzmann anschliessen. Die Welt guckt auf die schon mehrmals gemeldete Weltmeisterin "Gilberte de Courgenay" Daniela Glaus in Begleitung des weltmeisterlichen Herbert Fivian. Als Sensation würde gewertet, wenn sich auch Marcel Segesseman mit Gefolge die "Hoeche" anziehen würde, zur persönlichen Bemusterung. Ein Comeback unseres inzwischen lichtscheuen Blitz-Fotografen Walti Wirz würde die Wettbüros beleben und grosse Freude befeuern. Der Beweis das auch gut zu Fuss sind, ist noch ausstehend von Hans Bachmann und Kurt Zimmermann, welche mit rollenden Rädern nichts mehr beweisen müssen. Unser Web-Sponsor Toni Saxer dürfte helle Freude haben ab unserem Verpflegungsposten, welcher mit einem Abfallkübel bestückt ist. Ob auch Beat Bucher seine Schrittlänge drosseln könnte, ist noch fraglich. Wie Phoenix aus der Asche würden wir uns über die Auferstehung von Fritz Steiner sehr freuen, war er es doch der 1963 am Länderkampf auf der Basler Rennbahn, die Holländer platt walzte. Für die Organisation sind die bewährten Bummi und Maya Baumgartner verantwortlich, welche Garant für eine tadellose Durchführung sind. BW Der Termin ist in der Agenda dick und rot anzustreichen! Hier zur Anmeldeliste (Anmeldeschluss 25.Januar 2020)
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15.11.2019 Goty Blatter feierte seinen 90-zigsten
Er ist die graue Eminenz im Basler Radsport, denn er war über Jahrzehnte präsent für das lokale Radsportgeschehen. Den stets freundlichen Herrn lernte ich erst in den 80-ziger Jahren kennen, als Mitglied im VC Binningen. Viel später als gereifter Rentner begegnete ich Ihm im Thermalbad in Bad Bellingen (DE), wie ein Millionär im weissen Bademantel à la Udo Jürgens, als ehrenwerter Mann in diesem ehrenwerten Haus. Bruno Wüest
Arcangelo Moresi hat als Würdigung den unteren Begleittext verfasst mit den besten Glückwünschen des Radrennclub Basel.
Er ist die graue Eminenz im Basler Radsport, denn er war über Jahrzehnte präsent für das lokale Radsportgeschehen. Den stets freundlichen Herrn lernte ich erst in den 80-ziger Jahren kennen, als Mitglied im VC Binningen. Viel später als gereifter Rentner begegnete ich Ihm im Thermalbad in Bad Bellingen (DE), wie ein Millionär im weissen Bademantel à la Udo Jürgens, als ehrenwerter Mann in diesem ehrenwerten Haus. Bruno Wüest
Arcangelo Moresi hat als Würdigung den unteren Begleittext verfasst mit den besten Glückwünschen des Radrennclub Basel.
07.11.2019 Spuren von Charly Schlott
Einen Brief von 1960 an Charly Schlott lässt uns Jörg Hänggi zu kommen. Daraus entnimmt man wie damals kommuniziert wurde, was für Gagen gehandelt wurden und der herzliche Umgang auf internationaler Ebene. Viel Spass beim Blick in die Vergangenheit.
Einen Brief von 1960 an Charly Schlott lässt uns Jörg Hänggi zu kommen. Daraus entnimmt man wie damals kommuniziert wurde, was für Gagen gehandelt wurden und der herzliche Umgang auf internationaler Ebene. Viel Spass beim Blick in die Vergangenheit.
07.11.2019 November Club-Hock
Mit mir wären es 30 gewesen, ausrechnen müssen Sie selber. Der Club-Hock lebt und mit Herbert Fivian und Kurt Zimmermann wirkt die Strahlkraft über den Hauenstein. Auch Hans Bachmann war zu sehen mit Hansruedi Buser welche die Landschaft vertraten, "mir wäi emol luege". Mit Henriette war auch die Frauen-Elite am Start.
Hauptgespräche waren das Impeachmentverfahren gegen Trump, das Rahmenabkommen für die Carbonrahmen, die grüne Bundesrätin, der 75.Geburtstag von Peter Abt, die gewaltigen Trainingskilometer von Daniela Glaus und ferner der Fussballmatch des FCB von heute Abend.
Die Velosaison ist vorbei, es kann der Dynamo und Schutzbleche montiert werden, man will ja an den Frühjahrsrennen im Tessin voll zuschlagen. BW
Für die Bildabteilung arbeiteten André Gysin und Herbert Fivian, herzlichen Dank!r
Mit mir wären es 30 gewesen, ausrechnen müssen Sie selber. Der Club-Hock lebt und mit Herbert Fivian und Kurt Zimmermann wirkt die Strahlkraft über den Hauenstein. Auch Hans Bachmann war zu sehen mit Hansruedi Buser welche die Landschaft vertraten, "mir wäi emol luege". Mit Henriette war auch die Frauen-Elite am Start.
Hauptgespräche waren das Impeachmentverfahren gegen Trump, das Rahmenabkommen für die Carbonrahmen, die grüne Bundesrätin, der 75.Geburtstag von Peter Abt, die gewaltigen Trainingskilometer von Daniela Glaus und ferner der Fussballmatch des FCB von heute Abend.
Die Velosaison ist vorbei, es kann der Dynamo und Schutzbleche montiert werden, man will ja an den Frühjahrsrennen im Tessin voll zuschlagen. BW
Für die Bildabteilung arbeiteten André Gysin und Herbert Fivian, herzlichen Dank!r
06.11.2019 Peter Abt
Von Bruno Wüest
Es gibt Menschen die einem prägen und die man nie mehr vergisst. Peter Abt war für mich sicher die Persönlichkeit welche mir den Radsport noch leidenschaftlicher näher brachte und während fast 10 Jahren als Trainingskollege, ein Feuer für Radsport pur entfachte. Tausende von Trainingskilometern haben wir zusammen absolviert und Du mich als "Schüblig", sogar noch zu Siegen an Rennen führtest. Wir waren manchmal brutal ehrgeizig auf dem Velo, aber das Lachen hatten wir nie verlernt, dafür danke ich dir.
Heute noch bin ich Dir dankbar wenn ich einen "Buck" im Auto habe und Du mir mit deinem fachmännischen Wissen, Carosserien wieder glättest.
Lieber Peter mein besten Wünsche sollen Dich zu deinem 75.Geburtstag begleiten und viele Oldtimer Alfas sollen dir einen Berg von Arbeit bescheren. Lotty wird dir sicher den nötigen Freiraum gewähren, damit das Rennpferd temporär aus dem Stall ist.
Hier zur Radsportbiographie von Peter Abt
Von Bruno Wüest
Es gibt Menschen die einem prägen und die man nie mehr vergisst. Peter Abt war für mich sicher die Persönlichkeit welche mir den Radsport noch leidenschaftlicher näher brachte und während fast 10 Jahren als Trainingskollege, ein Feuer für Radsport pur entfachte. Tausende von Trainingskilometern haben wir zusammen absolviert und Du mich als "Schüblig", sogar noch zu Siegen an Rennen führtest. Wir waren manchmal brutal ehrgeizig auf dem Velo, aber das Lachen hatten wir nie verlernt, dafür danke ich dir.
Heute noch bin ich Dir dankbar wenn ich einen "Buck" im Auto habe und Du mir mit deinem fachmännischen Wissen, Carosserien wieder glättest.
Lieber Peter mein besten Wünsche sollen Dich zu deinem 75.Geburtstag begleiten und viele Oldtimer Alfas sollen dir einen Berg von Arbeit bescheren. Lotty wird dir sicher den nötigen Freiraum gewähren, damit das Rennpferd temporär aus dem Stall ist.
Hier zur Radsportbiographie von Peter Abt
30.10.2019 Charly Schlott verstorben
Parallel mit dem Namen Charly Schlott, hört man die markige Stimme mit der Lautsprecher Durchsage "Rundengewinn für Zimmerli, Bevilacqua und Moresi, Wüest mit der siebten Verlustrunde". Jahrzehnte bestimmte und berührte diese Stimme unser Hörzentrum und die Assoziation zu Rennbahn, Camphergeschmack, das poltern der Holzbahn und surrende Rennräder besetzen unsere Erinnerungen an eine einmalige Radsportepoche.
Charly Schlott ist uns vorausgegangen und seine Stimme wird uns dereinst im Jenseits empfangen. BW
Marcel Segesseman würdigt die Persönlichkeit Charly Schlott (siehe auch radsportseiten.net, oben rechts)
Charly Schlott, The Voice, ist für immer verstummt. Die Stimme - im Hallenstadion von Zürich und an den Radweltmeisterschaften ist verstummt. Charly Schlott verstarb im Alter von 84 Jahren im Kantonsspital Aarau.
Charly Schlott war eine Legende. Er kommentierte mit hohem Fachwissen 39 Sechstagerennen. Ab 1961 war er Speaker des ZSC mit sage und schreibe 1200 Eishokeyspielen. Für die UCI war er viele Jahre der Speaker an den Weltmeisterschaften. Er war eine Sprachtalent. 1984 wurde er von der UCI berufen die Radsportwettbewerbe zu kommentieren an den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles. Charly Schlott erhielt eine Anfrage vom Bobrun in St. Moritz als Speaker. Diese nahm er an. Nach einer Saison war ihm klar: dies ist nicht meine Welt und verlängerte sein Engagement nicht.
Charly Schlott ist im Zurzigebiet heimisch geworden und sofort trat er dem VC Ehrendingen bei wo er gleich darauf auch als Präsident amtete.
Als ehemaliger Geschäftsführer des SRB (heute Swiss Cycling) interessierte er sich weiterhin für die Belangen des Radsportes. Er war ein Radsportexperte mit grosser Erfahrung.
Jetzt ist seine legendäre Stimme für immer verstummt. Wir entbieten seiner Frau Verena und seinen Angehörigen und Freunden unser herzliches Beileid.
Marcel Segessemann
PS: Soeben teilt mir Sepp Helbling mit, dass die Beerdigung am Mittwoch 13. November in Lengnau Kanton Aargau stattfinden werde um 14 Uhr
Quelle: Die Botschaft/Die Radsportseiten
Parallel mit dem Namen Charly Schlott, hört man die markige Stimme mit der Lautsprecher Durchsage "Rundengewinn für Zimmerli, Bevilacqua und Moresi, Wüest mit der siebten Verlustrunde". Jahrzehnte bestimmte und berührte diese Stimme unser Hörzentrum und die Assoziation zu Rennbahn, Camphergeschmack, das poltern der Holzbahn und surrende Rennräder besetzen unsere Erinnerungen an eine einmalige Radsportepoche.
Charly Schlott ist uns vorausgegangen und seine Stimme wird uns dereinst im Jenseits empfangen. BW
Marcel Segesseman würdigt die Persönlichkeit Charly Schlott (siehe auch radsportseiten.net, oben rechts)
Charly Schlott, The Voice, ist für immer verstummt. Die Stimme - im Hallenstadion von Zürich und an den Radweltmeisterschaften ist verstummt. Charly Schlott verstarb im Alter von 84 Jahren im Kantonsspital Aarau.
Charly Schlott war eine Legende. Er kommentierte mit hohem Fachwissen 39 Sechstagerennen. Ab 1961 war er Speaker des ZSC mit sage und schreibe 1200 Eishokeyspielen. Für die UCI war er viele Jahre der Speaker an den Weltmeisterschaften. Er war eine Sprachtalent. 1984 wurde er von der UCI berufen die Radsportwettbewerbe zu kommentieren an den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles. Charly Schlott erhielt eine Anfrage vom Bobrun in St. Moritz als Speaker. Diese nahm er an. Nach einer Saison war ihm klar: dies ist nicht meine Welt und verlängerte sein Engagement nicht.
Charly Schlott ist im Zurzigebiet heimisch geworden und sofort trat er dem VC Ehrendingen bei wo er gleich darauf auch als Präsident amtete.
Als ehemaliger Geschäftsführer des SRB (heute Swiss Cycling) interessierte er sich weiterhin für die Belangen des Radsportes. Er war ein Radsportexperte mit grosser Erfahrung.
Jetzt ist seine legendäre Stimme für immer verstummt. Wir entbieten seiner Frau Verena und seinen Angehörigen und Freunden unser herzliches Beileid.
Marcel Segessemann
PS: Soeben teilt mir Sepp Helbling mit, dass die Beerdigung am Mittwoch 13. November in Lengnau Kanton Aargau stattfinden werde um 14 Uhr
Quelle: Die Botschaft/Die Radsportseiten
25.10.2019 Falscher Hase (aus der heutigen Basler-Zeitung)
Ein herrlich geschriebener Text unseres Basler Originals MINU
Ein herrlich geschriebener Text unseres Basler Originals MINU
Herta zwängte sich in das rosa Kleid. CHRRRRRRR. Der Reissverschluss riss.
Im Spiegel lachte ihr ein etwas zu üppiges Hinterteil aus dem aufgerissenen Stoff entgegen. «KAAARL!» Da stand er schon. Er grinste dieses maliziöse Lächeln, das die Freuden und die Würze des Alters ausmacht: «Dein dicker Amboss, Hertilein! Das kommt von dieser Zwischendurch-Nascherei.» Selbstgefällig tätschelte er seine magere Vorderfront ab. «ARMLEUCHTER!» - schlug Hertas Depression nun in eine gesunde Wut um: «Du warst schon immer eine Pappschnurr !» Dann völlig zusammenhangslos: «ICH HABE NICHTS ANZUZIEHEN!» Seit zwei Jahren schon hatte Herta ihren Angetrauten wegen des heutigen Restaurantbesuches die Wände hochgetrieben: «Jeder, der etwas auf sich hält, hat schon mal im der Fourchette d Or gegessen. Im neusten Gourmetführer KOHL UND COOL hat der Tester sie mit 18 Punkten bejubelt » Karl wusste, dass Einwände wie «dort gibts kein Bier im Humpen» oder «dein falscher Hase ist mir lieber, Schatz» in den Wind geredet waren. Am Telefon erklärte eine nasale Stimme: «Wir sind für die nächsten neun Monate ausgebucht » DAMMICH! |
Und heute war nach neun Monaten! Herta hatte keine Ruhe gegeben, bis Karl sich den blauen Anzug angeschmissen und die einzige Krawatte im Haus umgebunden hatte.
UND SIE JETZT MIT RISS AM SPIEGEL! «Nimm das schwarze Hosenkleid! Kaminfeger sind überall gerne gesehen !», feixte Karl nun. Natürlich gabs kein Bier in Humpen. Dafür schlug man ihnen ein Gourmetmenü vor: «Es geht nichts über die Genüsse des Meeres, die sich mit den Gewürzen des Orients vermählen», säuselte der Oberkellner. «Es geht nichts über Hertas falschen Hasen», belehrte ihn Karl. Die beiden waren eben an der Vermählung roher Garnelenschwänze mit arabischem Rosenöl, als der Nachbartisch von einem lärmenden Paar in Beschlag genommen wurde. Er: drei Reihen Armbänder und glitzernde Brillanten auf der Rolex. Sie: zwei frisch gebackene Busen, die wie knackige Ofenbrote im Angebot standen. Dazu ein Parfüm, das schlagartig sämtliche Gewürzdüfte des Orients schachmatt setzte. Es duftete im Lokal wie an einem dieser Kosmetikstände in der Schnell-Liftings-Abteilung eines Warenhauses. KARL PFIFF DEN KELLNER HERBEI: «WIR WOLLEN EINEN ANDEREN TISCH. ODER EINEN VENTILATOR!» |
Der Oberkellner machte ein betrübtes Gesicht: «Unsere Tische sind seit neun Monaten »
«Ich weiss», unterbrach ihn Karl laut, «aber so etwas geht unter Notfall. Ich habe eine Parfümallergie » Der Nachbar erhob sich: «Passt Ihnen etwas nicht !» «SIE SIND MIR ZU GELACKT!», brüllte Karl. « IHRE BEGLEITERIN IST EINE ZUMUTUNG FÜR JEDE VERMÄHLUNG EINES MEERES MIT DEM ORIENT!» Höhnisches Lachen: «Sie sind doch nur sauer, weil Sie mit einem Trauerwal hier gestrandet sind!» Karl schlug zu. Der Lackaffe konterte. Da erhob sich Herta. Und kickte dem Tischnachbarn gezielt in die Weichteile. «Da ist nicht sehr viel », kicherte die Begleiterin. Auf der Strasse wurden Karl und Herta vom Chef de Service eingeholt: «Es tut uns leid - das war der Kritiker von KOHL UND COOL.» Ich darf Ihnen von unserm Chef ausrichten: Sie haben dreimal einen Tisch bei uns frei JEDERZEIT das ist ihm der Kick von Madame mehr als wert » Dann blinzelte er zu Karl: «Ich werde persönlich für ein frisches Bier besorgt sein » «Du mein Pappschnurr-Held!», küsste Herta auf dem Heimweg das blaue Auge ihres Gatten, «morgen gibt es falschen Hasen » - minu BaZ-Kolumnist der ersten Stunde |
21.10.2019 Am 21.Oktober 1957 verabschiedete sich Ferdy Kübler von der Basler Rennbahn
(Quelle: Aus dem Archiv der Basler-Zeitung)
(Quelle: Aus dem Archiv der Basler-Zeitung)
19.10.2019 Wir gedenken in stiller Trauer
Der Vorstand des RRCB
Der Vorstand des RRCB
Pflugi Georges
Er war als Rennfahrer aktiv Ende der 1940er - Anfangs 1950er Jahren; zur Zeit von Mester Dölf, Charles Tavel, Jecker René, Redaschi Franz, Gebr. Güdel, Gautschi Rolf, Walliser Jaggi, Büttiker Ruedi. Er ist stets ein lieber, treuer Radrennclübler gewesen. |
Kobel Peter
Er war seit 1957 ein Radrennclübler und wirkte sowohl auch bei den Handball- sowie den Fussball-Winterturnieren aktiv mit. Er ist stets ein lieber, treuer Radrennclübler gewesen. Foto: hintere Reihe, zweiter von rechts. |
17.01.2019 Max Lehmann unser Weltenbummler
Er dürfte unser Außenminister sein, denn Maxi sorgt dafür, dass ein Radrennclubtrikot auch bei den Thailänder, Afrikaner, Eskimos, Indianer usw. bekannt wird und deshalb als unser globaler Botschafter mit dem Motto "Unterwegs für uns" ist. Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Wenn Maxi mehrere Reisen tut, dann füllt er Webseiten. Ueber unteren Text sind seine interessanten Weltanschauungen, Tipps und Fotoreportagen zu konsultieren.
Danke Max für deinen Beitrag und gute Reise! BW
Er dürfte unser Außenminister sein, denn Maxi sorgt dafür, dass ein Radrennclubtrikot auch bei den Thailänder, Afrikaner, Eskimos, Indianer usw. bekannt wird und deshalb als unser globaler Botschafter mit dem Motto "Unterwegs für uns" ist. Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Wenn Maxi mehrere Reisen tut, dann füllt er Webseiten. Ueber unteren Text sind seine interessanten Weltanschauungen, Tipps und Fotoreportagen zu konsultieren.
Danke Max für deinen Beitrag und gute Reise! BW
Liebe Freunde in nah und fern
In wenigen Stunden werde ich zu meinem Flug nach Thailand aufbrechen, wo ich zum 12. Mal meinen diesjährigen Winter verbringen werde. Ich freue mich ungemein auf diese Zeit mit Rennrad-Ausfahrten, feinem Essen, schönem Wetter und viel "dolce far niente" .
Ich werde darüber in meinem "Thailand-Tagebuch" berichten
In meiner Einleitung zu diesem Newsletter möchte ich mich der aktuellen Klimadiskussion widmen. Mir liegt viel daran, denn wir Alten haben dieses Klima-Schlamassel angerichtet - und unsere Kinder und Enkel kämpfen nun um ihr Leben.
Ich rufe Euch auf, den Jugendlichen von "Fridays for Futures" zuzuhören und sie in Ihren Forderungen zu unterstützen. Nur dank ihren non-konformen Schulstreiks diskutieren wir nun über das Klima. Wir Alten sind von den Klima-Veränderungen nicht mehr gross betroffen, denn wir werden vorher sterben. Unsere Kinder und unseren Enkel jedoch kämpfen um ihr Leben! Mit geeigneten Massnahmen können wir nochmals etwas Gutes tun und Ihnen helfen, dass sie nicht elendiglich verrecken müssen!
Habt ihr gewusst, dass unser Körper bei länger dauernden Aussen-Temperaturen von über 42ºC seine innere Körper-Temp von 37ºC nicht mehr halten kann.? Seine Kühlleistung reicht nicht mehr aus,. Er wird innert kurzer Zeit kollabieren. Im vergangenen Sommer litten wir erst an Temperaturen um 39ºC und flüchteten uns in gekühlte Räume.
Fies finde ich, wie Erwachsene und Parteien, die Jugendlichen und vorallem Greta Thunberg, die erst 16 Jahre alt ist, mit falschen Informationen und bösartigen Argumenten zerstören wollen. Seien wir doch froh und glücklich, dass unsere Jugend weiter denkt als wir.
Ich gebe es zu: Ich bewundere unsere Jugendlichen von "Fridays for Future", die allesamt jünger als 18 Jahre sind. Wer von uns hatte in diesem Alter den Mumm und die Fähigkeit, sich den Erwachsenen und Politiker in Diskussionen zu stellen, um für ihr Anliegen zu kämpfen. Ich auf keinen Fall. Ich hatte zu der Zeit noch keine eigene Meinung.
In den rund 2 Monaten nach meinem Istrien-Aufenthalt habe ich eine schöne Zeit mit meinen Freunden in Basel erlebt. Zudem war ich wieder einmal in München bei den Solarianern Heinz und Edith. Wir besuchten nicht nur das Oktoberfest, sondern das grandiose Buchheim-Museum am Starnbergersee, die Schlösser Nymphenburg und Schleissheim, sowie die Klöster Andechs und Weihenstephan mit ihren eigenen Brauereien. Ich berichte über diese unvergesslichen Tage in meinem Erlebnis- und Fotobericht "Bereits zum 5. Mal in München"
Ich wünsche Euch eine gute Zeit, beste Gesundheit, angenehmes Winterwetter und freue mich auf ein Wiedersehen ab Mitte März 2020
Euer Max, alias rasender Reporter, Weltenbummler und Lebemann
Meine Beiträge im Sommer-Tagebuch der vergangenen 2 Monate:
Okt. 2019: Live-Ticker vom "Basler Max"
06.10.2019 Ein wahrer Herbstspaziergang
Es muss Organisator Bummi eine Unmenge an Geld gekostet haben, eine Original Herbstkulisse aufzustellen, mit grauen Wolken, Nebel und als Sahnehäubchen sogar einen zarten Nieselregen. Die Investition lohnte sich, denn 33 Teilnehmer! liessen sich dieses Herbstspektakel nicht entgehen. Der ideale Parkplatz in Mariastein bot den anrollenden Staatskarossen Raum und Hallo, der rote Teppich war gedanklich nicht zu vermeiden. Bummi zähmte die geballte Prominenz mit einem klaren Programmablauf und das nun alle mit dem Abmarsch, zu Hauptdarstellern dieses Herbstspazierganges werden. Interessentengrüppchen schlugen ihr adäquates Tempo an und die ehemaligen Rennfahrer brauchten für einmal die Löcher nicht zu stopfen. Die Wanderung führte durch unsere ehemaligen Trainingsgebiete, wo wir alle Tausende von Kilometer absolvierten, ein leichter Schweissgeruch wahr noch wahrzunehmen. Plötzlich hatten alle Maulecken bis zu den Ohren, denn durch die Büsche wahr der violette Bus von Daniela und Simon zu sehen. Sofort wurden die Magensäfte angeregt, denn das verhiess Verpflegung vom Feinsten. Und wie... der Speckgugelhopf von Daniela war eine wahre Orgie für die Gurgel, denn er schmeckte hervorragend und man brauchte Charakter, um nicht noch ein fünftes und sechstes Stück zu köstigen. Ganz herzlichen Dank von allen Teilnehmern den Beiden, für diesen selbstlosen und hervorragenden Service. |
In Kürze wurde das Rest. Jura in Mariastein erreicht, wo wir im schön gedeckten Säli uns niederlassen konnten. Die Menukarte zirkulierte und die Bestellungen der Menus sprudelte. Als bald wurde der Sprachapparat zum Kauapparat und alle waren am goutieren und mahlen. Nur der arme Werni Rey hatte mit der Bestellung etwas Pech, denn irgendwie wurde er vergessen zum essen. Schliesslich bestellte er nochmals sein Menu und pünktlich als wir alle fertig waren, konnte er seine Nahrungsaufnahme starten. Es ist halt immer schön wenn ein Wildtier sich seiner Beute bemächtigt. Eine allgemeine Kaffeerunde schloss das Recht auf Nahrung ab, der RRCB übernahm die Kostennote für den Kaffee, vielen Dank! Ganz grossen Dank an Bummi und Maya, welche einmal mehr einen tadellosen Herbstspaziergang organisiert hatten. Ebenso gilt der Dank den Fotografen André Gysin und Arcangelo Moresi, welche uns bildlich in hervorragender Qualität teilhaben lassen. BW |
02.10.2019 Oktober Club -Hock
Schon von weitem waren sie zu sehen, die im Rampenlicht sitzenden ehemaligen Radstars. Stars deswegen, weil sie wie Stare auf dem Stängeli sitzen.
Denn der Oktober-Club-Hock erlaubte Herdentrieb und die Individuen folgtem dem Ruf nach Freundschaft und Interessengemeinschaft. Gute Gewohn-heiten soll man pflegen und Begebenheiten rege austauschen.
An die 20 Teilnehmer zeigten Clubtreue und genossen den gemütlichen Teil bevor es am Sonntag an den Bewegungsdrang geht, welcher mit dem Herbstspaziergang von Bummi, Bewegung und Geselligkeit in angepasster Manier verbindet. Man sieht sich am Sonntag,,, BW
Schon von weitem waren sie zu sehen, die im Rampenlicht sitzenden ehemaligen Radstars. Stars deswegen, weil sie wie Stare auf dem Stängeli sitzen.
Denn der Oktober-Club-Hock erlaubte Herdentrieb und die Individuen folgtem dem Ruf nach Freundschaft und Interessengemeinschaft. Gute Gewohn-heiten soll man pflegen und Begebenheiten rege austauschen.
An die 20 Teilnehmer zeigten Clubtreue und genossen den gemütlichen Teil bevor es am Sonntag an den Bewegungsdrang geht, welcher mit dem Herbstspaziergang von Bummi, Bewegung und Geselligkeit in angepasster Manier verbindet. Man sieht sich am Sonntag,,, BW
02.10.2019 Heute allerletzte Gelegenheit zur Herbstwanderung-Anmeldung
Lizenzkontrolle Mitternacht, dann ist man noch dabei zur Wanderung der fallenden Blätter. Feld A und Feld B werden zusammengelegt, die Startaufstellung erfolgt gemäss Anmeldeliste. Der Verpflegungsposten ist markiert, es sind kurze Führungsablösungen vorgesehen. Jodeln erlaubt, bitte ab Echo nicht erschrecken. Alle Frauen werden mit Links - Rechts - Links begrüsst, die Männer tragen Seppl-Hosen. BW Hier direkt zur Anmeldeliste (Anmeldeschluss 2.Oktober) |
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30.09.2019 Radsport pur
Von unseren Radsportfreunden Max und Renato haben wir einen Bericht über die kalte Härte im Radsport erhalten. Damit teilen sich die Beiden das Wochenende mit Stefan Küng, welcher im kalten Regen an den Strassen-Radweltmeisterschaften die Bronzemedaille ertrotzte. Form werden sicher beide Varianten des Radsports ergeben. BW
Liebe Freunde vom RRCB
Wunderbares Wetter am ersten Herbst-Wochenende hat uns beide zu einer Fahrt ins nahe Wiesenthal animiert. Renato musste unbedingt seine Bremsen testen, die er seinen Bedürfnissen angepasst hatte, und für mich war es das Abschluss-Training vor meiner Abreise nach Thailand. Als Belohnung leistete ich mir ein "Spaghetti-Eis" und Renato eine "Schwarzwälder-Eistorte". Oh wie ist doch Radfahren ein schönes Erlebnis!
Wir wünschen Euch einen schönen Herbst Max und Renato
Von unseren Radsportfreunden Max und Renato haben wir einen Bericht über die kalte Härte im Radsport erhalten. Damit teilen sich die Beiden das Wochenende mit Stefan Küng, welcher im kalten Regen an den Strassen-Radweltmeisterschaften die Bronzemedaille ertrotzte. Form werden sicher beide Varianten des Radsports ergeben. BW
Liebe Freunde vom RRCB
Wunderbares Wetter am ersten Herbst-Wochenende hat uns beide zu einer Fahrt ins nahe Wiesenthal animiert. Renato musste unbedingt seine Bremsen testen, die er seinen Bedürfnissen angepasst hatte, und für mich war es das Abschluss-Training vor meiner Abreise nach Thailand. Als Belohnung leistete ich mir ein "Spaghetti-Eis" und Renato eine "Schwarzwälder-Eistorte". Oh wie ist doch Radfahren ein schönes Erlebnis!
Wir wünschen Euch einen schönen Herbst Max und Renato
22.09.2019 Die Anmeldefrist zur Herbstwanderung vom 6.Oktober wird verlängert
Wegen der grossen Nachfrage verlängern wir die Anmeldefrist bis Mittwoch, 2. Oktober. (Gratisanmeldung). Info siehe oben im hellgrauen Balken.
Hier direkt zur Anmeldeliste (Anmeldeschluss 2.Oktober)
Wegen der grossen Nachfrage verlängern wir die Anmeldefrist bis Mittwoch, 2. Oktober. (Gratisanmeldung). Info siehe oben im hellgrauen Balken.
Hier direkt zur Anmeldeliste (Anmeldeschluss 2.Oktober)
19.09.2019 Letzte Gelegenheit zur Anmeldung für die Herbstwanderung vom Sonntag 6.Oktober
Morgen Freitag 20.September 24 Uhr endet die Anmeldefrist zur Herbstwanderung. Informationen und Anmeldeliste erreicht man über den oberen hellgrauen Balken der anzuklicken ist.
Die Wanderung wird im Modus Massenstart ausgetragen und ist auf einer leicht coupierten Strecke eher für Schwergewichte konzipiert.
Die Uebersetzungen sind frei gegeben, sowie die Kategorien Dick - Dünn, Gross - Klein, Alt - sehr Alt und Stampfend - Kriechend erlaubt. Selbstverständlich ist der Helm zu tragen. BW
Hier direkt zur Anmeldeliste (Anmeldeschluss 20.September)
Morgen Freitag 20.September 24 Uhr endet die Anmeldefrist zur Herbstwanderung. Informationen und Anmeldeliste erreicht man über den oberen hellgrauen Balken der anzuklicken ist.
Die Wanderung wird im Modus Massenstart ausgetragen und ist auf einer leicht coupierten Strecke eher für Schwergewichte konzipiert.
Die Uebersetzungen sind frei gegeben, sowie die Kategorien Dick - Dünn, Gross - Klein, Alt - sehr Alt und Stampfend - Kriechend erlaubt. Selbstverständlich ist der Helm zu tragen. BW
Hier direkt zur Anmeldeliste (Anmeldeschluss 20.September)
19.09.2019 Anfrage an das Gedächtnis der Basler Radrennbahn
Ueber unsere Homepage haben wir die untere Anfrage erhalten. Ich vermute dass es sich um Leo Wickihalder handelt. Damit sind unsere Zeitzeugen der Basler Radrennbahn gefordert? Wer kann eine Angabe über die Biographie von Leo Wickihalder machen oder kennt seinen Aufenthaltsort? BW
Name
Peter Beetschen
Guten Tag, als 1944er war ich öfters auf der Basler Radrennbahn. Gab es nicht mal einen Konkurrenten von Fritz Gallat? Wickihalter, glaub, hiess der und kam glaub aus Zürich. Ich finde diesen Namen nirgends im Internet. Können Sie mich aufklären, wäre Ihnen sehr dankbar. Sportliche Grüsse.
Lieber Peter Beetschen
Eine kurze Recherche über radsportseiten.net, bringt das untere Ergebnis. Leo Wickihalder lebt nicht mehr und dreht bereits seine Runden auf der ewigen Rennbahn. Damit werden wir dereinst viele Rundengewinne machen müssen um mit ihm im Sprint dabei zu sein. BW
Ueber unsere Homepage haben wir die untere Anfrage erhalten. Ich vermute dass es sich um Leo Wickihalder handelt. Damit sind unsere Zeitzeugen der Basler Radrennbahn gefordert? Wer kann eine Angabe über die Biographie von Leo Wickihalder machen oder kennt seinen Aufenthaltsort? BW
Name
Peter Beetschen
Guten Tag, als 1944er war ich öfters auf der Basler Radrennbahn. Gab es nicht mal einen Konkurrenten von Fritz Gallat? Wickihalter, glaub, hiess der und kam glaub aus Zürich. Ich finde diesen Namen nirgends im Internet. Können Sie mich aufklären, wäre Ihnen sehr dankbar. Sportliche Grüsse.
Lieber Peter Beetschen
Eine kurze Recherche über radsportseiten.net, bringt das untere Ergebnis. Leo Wickihalder lebt nicht mehr und dreht bereits seine Runden auf der ewigen Rennbahn. Damit werden wir dereinst viele Rundengewinne machen müssen um mit ihm im Sprint dabei zu sein. BW
11.09.2019 Situationskomik
Hatte ich nicht etwas von Situationskomik gesagt. Es ist schwer zu vermuten, dass es sich nicht um eidgenössische Arbeitsplatzvorschriften handelt. Beitrag von Renato Bevilacqua. BW
Hatte ich nicht etwas von Situationskomik gesagt. Es ist schwer zu vermuten, dass es sich nicht um eidgenössische Arbeitsplatzvorschriften handelt. Beitrag von Renato Bevilacqua. BW
06.09.2019 Wärmisasch von Ruedi Wenger
Wenn es einen gibt welcher alles abdeckt in Sachen Zweirad, dann ist es unser Ruedi Wenger. Vom eigenen Velogeschäft bis zum Veloartisten ist Ruedi in allen Gassen zuhause und stellt damit Welt- und Guinessrekorde aus dem Gillettäschchen auf. Was nicht rechtzeitig in den Veloständer kommt, wird gesattelt. Der äusserst humorvolle Ruedi zeigt mit viel Herz eine Lebensphilosophie die sympathisch ansteckend ist. Endlich ist nun sein Buch erschienen, wie alles so zusammen kam. Ein Muss für alle die nochmals geboren werden wollen. Die Vernissage des Buches findet am 27.September im Postgebäude Basel 2 statt. Siehe Flyer unten. Iglu-Zelte mit Schlafsack können ab sofort in der Wartezone des Postgebäudes belegt werden. BW |
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04.09.2019 September Club-Hock
An die 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer teilten sich die Freude am gemeinsamen Hock des Radrennclub Basel. Mit Trixli, Marianne, Bea und Henriette zeigten die Frauen aufsteigende Tendenz, während die Männer sich eher auf dem absteigenden Ast bewegten. Die Frauengespräche drehten sich um Lebenslust, ohne Männer. Die Männergespräche um Lebensfrust, mit Frauen.
Der Vorstand nutzte die Gelegenheit für eine Mini-Sitzung mit maximaler Planung kommender Ereignisse. Der Terminkalender wird demnächst folgen, BW (An der Kamera BW)
An die 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer teilten sich die Freude am gemeinsamen Hock des Radrennclub Basel. Mit Trixli, Marianne, Bea und Henriette zeigten die Frauen aufsteigende Tendenz, während die Männer sich eher auf dem absteigenden Ast bewegten. Die Frauengespräche drehten sich um Lebenslust, ohne Männer. Die Männergespräche um Lebensfrust, mit Frauen.
Der Vorstand nutzte die Gelegenheit für eine Mini-Sitzung mit maximaler Planung kommender Ereignisse. Der Terminkalender wird demnächst folgen, BW (An der Kamera BW)
29.08.2019 Radrennfahrer sind Männer
25.08.2019 Toni-Saxer-Tour
Die Toni Saxer Tour mit Rennvelos, ging dieses Jahr nach Stein am Rhein vom 22.-24.August 2019. Toni Saxer, Markus Rieder und Renato Bevilacqua waren die Pedaleure, das Begleitauto pilotierte Hans Schmidli. Gestartet sind wir in Birsfelden Richtung Laufenburg - Leibstadt - Rafz - Stein am Rhein, nach 135 Km sind wir in Stein am Rhein angekommen, um im Hotel Chlosterhof mit Klosterfrau Melissengeist unsere Akkus wieder aufzuladen. Am zweiten Tag haben wir eine gemütliche Bodensee Fahrt gemacht über 75 Km. Der Wellengang war hart an der Watterkant und die Sicht zwei Seemeilen. Da wir im Windjammer segelten, wurden die Akkus wenig beansprucht. Die Velocomputer zeigten im Schnitt 13.5 Knoten (= 25 Km/h) an. Die dritte Etappe war eine Ueberführungsetappe zurück nach Basel via Schaffhausen - Waldshut - Tiengen (DE) - Stein - Säckingen - Grenzach -Basel. In ganz Basel flackerte das Licht, die Akkus wurden geladen. Es waren insgesamt 335 Km zusammen gekommen. Wir hatten drei furcht.. äh fruchtbare und prächtige Tage miteinander verbracht. Details über dieser schöne Tour, am Radrennclub Hock vom 4. September. Die Tour von Toni organisiert war ein voller Erfolg, auch für die Akkus. Danke Toni. Bericht von Renato Bevilacqua, modifiziert von Bruno Wüest
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23.08.2019 Fuffzig Schtutz in Clubkasse
Kassier Arcangelo Moresi mit Maulecken bis zu den Ohren gesichtet! Der von Werni Zimmermann gespendete Verstärker, spült uns einmal mehr 50.- CHF in unsere Clubkasse. Immer noch wird hie- und da nach einem Verstärker gegoogelt um an einem festlichen Anlass den Saal mit Musik zu berieseln oder Worte an das Publikum zu richten. Sie werden fündig auf unserer Webseite Verstärker mieten Solche Anlässe sind meistens einmalig und es lohnt sich nicht einen eigenen Verstärker zu kaufen, sondern eben für diesen einen Tag zu mieten. So gesehen hatte unser Werni Zimmermann das richtige unternehmerische Händchen, um diese Marktlücke für den Radrennclub Basel zu nutzen und uns einen Verstärker in diesem Ansinnen zu schenken. Herzlichen Dank für die edle Spende! Jetzt brauchen wir nur noch einen 3D-Drucker um die Fünfziger-Noten selber zu drucken! BW |
18.08.2019 Für alle die vom Hund gebissen wurden
17.08.2019 Felice Gimondi verstorben
Er war ein Messieu und ein ganz grosser Radsportler. Felice war mit einer Schweizerin verheiratet aus Münchenstein, denn mein ehemaliger Chef war Nachbar und kannte diesen Gentlemen von etwelchen Besuchen. Selbstverständlich besorgte mein Chef auf diesem Weg einige Gimondi Artikel samt Autogrammkarte für seinen radsportlich angefressenen Mitarbeiter. Als er mich einst fragte, Herr Wüest kennen sie Felice Gimondi, antwortete ich, ja da falle ich gleich auf die Knie. BW
Marcel Segesseman hat uns über radsportseiten.net einige Fakten zu diesem grossartigen Rennfahrer und Menschen zusammen getragen.
Er war ein Messieu und ein ganz grosser Radsportler. Felice war mit einer Schweizerin verheiratet aus Münchenstein, denn mein ehemaliger Chef war Nachbar und kannte diesen Gentlemen von etwelchen Besuchen. Selbstverständlich besorgte mein Chef auf diesem Weg einige Gimondi Artikel samt Autogrammkarte für seinen radsportlich angefressenen Mitarbeiter. Als er mich einst fragte, Herr Wüest kennen sie Felice Gimondi, antwortete ich, ja da falle ich gleich auf die Knie. BW
Marcel Segesseman hat uns über radsportseiten.net einige Fakten zu diesem grossartigen Rennfahrer und Menschen zusammen getragen.
15.08.2019 Es darf gelacht werden
Einen Beitrag für unsere Lachmuskeln, hat uns Stephan Kainersdorfer zukommen lassen. Ein Sammelsurium quer durch alle Lebenslagen lässt uns in den Spiegel des Alltages sehen. Hier versuche ich selber einen Witz zu kreieren! BW Das war schon der Witz. Am liebsten habe ich ja Situationskomik Etwa wenn unser Dr. Knut Stroemsoe als Rennfahrer mit einer Autobusse im vollen Velokriegsschmuck auf den Polizeiposten geht. Es spielte sich folgender Dialog ab: Knut: Ich habe eine Parkbusse erhalten, als ich als Arzt mit dem Auto notfallmässig einen Patienten besuchte. Polizist: Sie sind doch kein Arzt Knut: Wieso denn nicht Polizist: Sie sehen doch nicht aus wie ein Arzt Knut: Ja wie sieht den ein Arzt aus Polizist: Nicht so wie sie Knut: Hier mein Ausweis Polizist: Die Busse ist anuliert Und von Jörg Hänggi haben wir noch einen illustrierten Witz
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Hier wäre dein Witz
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10.08.2019 Einladung zum Herbstspaziergang 2019
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07.08.2019 August Club-Hock
2:1 verlor der FCB gegen Linz im Joggeli. Das hatten wir am Club-Hock aber anders besprochen. Der Sieg gewohnte Radrennclub Basel ist sich höhere Standards gewöhnt. Schon vor 20 Uhr verabschiedeten sich mehrere FCB Fans um beim Match mitfiebern zu können.
Die Damen Marianne Hügli und Béatrice Fabbri sorgten für den Hauch einer Frauenquote, während sich der Männeranteil angeregt über medizinische Überlebensstrategien zum Erhalt des Männerbestandes unterhielt. Leider schlagen sich einige unserer Mitglieder mit Altersbeschwerden im höheren Drehzahlbereich herum. Wir haben uns über den tapferen Besuch von Werner Zimmermann sehr gefreut, welcher mit mehreren Baustellen zu kämpfen hat und sich z.Zt. nur mit Krücken fortbewegen kann. Unserem Hofphotographen Walti Wirz wünschen wir die Rückkehr zu einer stabilen Verdauung, um wieder wackelfreie Fotos schiessen zu können.
Wir wünschen allen eine schnelle und gute Gesundung zum Besuch des nächsten Club-Hockes am 4.September. BW
2:1 verlor der FCB gegen Linz im Joggeli. Das hatten wir am Club-Hock aber anders besprochen. Der Sieg gewohnte Radrennclub Basel ist sich höhere Standards gewöhnt. Schon vor 20 Uhr verabschiedeten sich mehrere FCB Fans um beim Match mitfiebern zu können.
Die Damen Marianne Hügli und Béatrice Fabbri sorgten für den Hauch einer Frauenquote, während sich der Männeranteil angeregt über medizinische Überlebensstrategien zum Erhalt des Männerbestandes unterhielt. Leider schlagen sich einige unserer Mitglieder mit Altersbeschwerden im höheren Drehzahlbereich herum. Wir haben uns über den tapferen Besuch von Werner Zimmermann sehr gefreut, welcher mit mehreren Baustellen zu kämpfen hat und sich z.Zt. nur mit Krücken fortbewegen kann. Unserem Hofphotographen Walti Wirz wünschen wir die Rückkehr zu einer stabilen Verdauung, um wieder wackelfreie Fotos schiessen zu können.
Wir wünschen allen eine schnelle und gute Gesundung zum Besuch des nächsten Club-Hockes am 4.September. BW
07.08.2019 Eröffnung der gesamten Memoiren von Hans Schrade
In 12 Kapiteln berichteten wir in der Clubzeitung über die außerordentliche Persönlichkeit Hans Schrade, welcher mit seinem Veloladen im Kleinbasel als Konstrukteur Kultstatus erreichte und als Sieger der Meisterschaft von Zürich auch vom Radsport etwas verstand. Mit seiner menschenfreundlichen Art, seinem Schalk und Humor gepaart mit Erfindergeist, machte er Begegnungen mit Ihm, zu einem unvergesslichen Fest.
Der Dank gilt den Autoren:
Bruno Wüest, als Junge begeistert von seinem Schaufenster und als Radsportler von der mechanischen Kunst des Hans Schrade förmlich befallen.
Hanspeter Brack, als Lehrling im Maschinenbau und angehender Radsportler von den Konstruktionen des Hans Schrade entzückt und trotz grossem
Generationenunterschied in gegenseitigem Dialog produktiv akzeptiert.
Fredy Zaugg, als einvernehmlicher Nachfolger des Veloladens auserwählt, führte er das Label HANS SCHRADE zu einem erfolgreichen Unternehmen.
Alle Kapitel über Hans Schrade sind nun in chronologischem Ablauf auf einer Seite vereint und können unter der Rubrik "Was Macht eigentlich..." aufgerufen werden.
Hier direkt zu Hans Schrade
In 12 Kapiteln berichteten wir in der Clubzeitung über die außerordentliche Persönlichkeit Hans Schrade, welcher mit seinem Veloladen im Kleinbasel als Konstrukteur Kultstatus erreichte und als Sieger der Meisterschaft von Zürich auch vom Radsport etwas verstand. Mit seiner menschenfreundlichen Art, seinem Schalk und Humor gepaart mit Erfindergeist, machte er Begegnungen mit Ihm, zu einem unvergesslichen Fest.
Der Dank gilt den Autoren:
Bruno Wüest, als Junge begeistert von seinem Schaufenster und als Radsportler von der mechanischen Kunst des Hans Schrade förmlich befallen.
Hanspeter Brack, als Lehrling im Maschinenbau und angehender Radsportler von den Konstruktionen des Hans Schrade entzückt und trotz grossem
Generationenunterschied in gegenseitigem Dialog produktiv akzeptiert.
Fredy Zaugg, als einvernehmlicher Nachfolger des Veloladens auserwählt, führte er das Label HANS SCHRADE zu einem erfolgreichen Unternehmen.
Alle Kapitel über Hans Schrade sind nun in chronologischem Ablauf auf einer Seite vereint und können unter der Rubrik "Was Macht eigentlich..." aufgerufen werden.
Hier direkt zu Hans Schrade
02.08.2019 Die Memoiren des Hans Schrade
Autor Fredy Zaugg, letzter Teil
Transfer nach Therwil und Ausbau des Unternehmens SCHRADE
Nachdem ich den Veloladen an der Sperrstrasse in Basel übenommen hatte, lebte Hans in der Zwischenzeit, nach 1987 in Witterswil, ganz in meiner Nähe, in Bättwil. Im 1992 war klar, das Haus an der Sperrstrasse wurde an Nichten vererbt. Das Besitzer Ehepaar Schmutz - Bernasconi ist kurz auf einander gestorben. Obwohl der Laden mir sehr gefallen hat war es kein Thema dort zu bleiben. Auch die Preisvorstellung sprengte unsere Möglichkeiten. Ich machte mich auf die Suche, wünschte mehr Ladenfläche & schöner Vorplatz. In Basel würde ich nicht fündig aber in Therwil. Mit einem großen Kraftakt, meiner „Mannskraft“ und Finanzierung stemmte Helga & ich dies. Hans erlebte dies Hautnah, kam ab und zu auf die Baustelle wenn ich dort am anpacken war. Er fand das Projekt toll, aber auch Verrückt. 1994 August, mit etwas Verspätung Neuer Velo Schrade Laden Therwil Hans kam gerne zum Kaffee, ab und zu zum Verrückten Laden. In der Zeit August 1994 bis April 1996 seinem abrupten Heimgang. |
1993 Umbau Haus zum Veloladen in Therwil
1994 Eröffnung Velogeschäft in Therwil
Betrieb des Velogeschäftes mit Ausstellungen und Produktepräsentationen bis 2013
Schrade-Teams und Sportgruppen unter SCHRADE Sponsoring
Freundschaften sind Netzwerke
30.07.2019 Willy Widmer
Unser Clubkollege Willy Widmer ist zur Zeit durch einen Spitalaufenthalt geplagt. Er wird wohl für einige Zeit zwischen dem Claraspital und seinem zuhause hin- und her pendeln müssen. Er lässt auf diesem Weg all seine Clubkollegen herzlich grüssen und hofft auf die Kunst der Aerzte für eine baldige Genesung. BW Besuchszeiten und Kontakt Claraspital |
26.07.2019 Grossartiger Alaphillip
Mit einer grossartigen Geste zeigte Alaphillipe sein Herz für einen frierenden Jungen bei der Siegerehrung. Solche Typen brauchen wir im Radsport. BW Quelle BAZ online: Alaphilippe hatte das begehrte Stück im Zielbereich einem kleinen frierenden Jungen geschenkt, dem es im Regen von Valloire nach der 18. Etappe der Tour de France offenbar deutlich zu kalt geworden war. Der 27 Jahre alte Alaphilippe nahm sein Trikot ab, hing es dem schlotternden Jungen um und erledigte die restliche Medienpflicht im Trikot seiner Deceuninck-Quick-Step-Mannschaft. |
25.07.2019 DENNER AKTIONEN
Der Präsident empfiehlt die heutigen Denner-Aktionen.
Der Präsident empfiehlt die heutigen Denner-Aktionen.
15.07.2019 Seenland Rundfahrt mit Marcel Hägler
Schon nur der Bericht von Marcel Hägler ist es wert, dass die Seenland Rundfahrt durchgeführt wird. Der immer köstlich geschriebene Bericht vermittelt gute Laune und lässt die Lachmuskeln spielen. Die Beteiligung ist beachtenswert und die gefahrene Distanz beachtlich. Viel Spass beim lesen und der Dank für die visuelle Darstellung gilt dem Mann an der Fotokanone, Walti Wirz. BW
Schon nur der Bericht von Marcel Hägler ist es wert, dass die Seenland Rundfahrt durchgeführt wird. Der immer köstlich geschriebene Bericht vermittelt gute Laune und lässt die Lachmuskeln spielen. Die Beteiligung ist beachtenswert und die gefahrene Distanz beachtlich. Viel Spass beim lesen und der Dank für die visuelle Darstellung gilt dem Mann an der Fotokanone, Walti Wirz. BW
12.07.2019 Schuldenbegleich
Als Helfer beim GP Oberbaselbiet vom 12.August 2019, erhält man die Gelegenheit sich eine Absolution zu ergattern. Als ehemaliger Rennfahrer der eine einmalige Radsportepoche genossen hat, bekommt man die Möglichkeit dem Radsport etwas zurück zu geben und den jungen Renfahrer/Innen eine schützende Hand als Helfer über ihre Rennen zu reichen.
Man erhält dadurch dereinst auf der ewigen Rennbahn, 65 jungfräuliche Rennfahrerinnen als Domestiken zugeteilt um dem Radsport auf ewig zu verlustieren, Amen. BW
Für die Durchführung des GP Oberbaselbiet brauchen wir ca. 120 Helfer/Innen, vor allem Streckenposten (ca. 75 Personen). Die Bewilligungsauflagen der Behörden und Polizei müssen wir strikte einhalten, ansonsten ist der Start des Rennens gefährdet. Eine tadellose Streckensicherung ist das A und O jedes Strassenradrennens und wir werden auch dieses Jahr analog den Vorjahren der Sicherheit oberste Priorität einräumen.
Einsatzplan für Streckenposten
Besammlung: ab 7.45 Uhr – Mehrzweckhalle in Zunzgen
Detailinstruktionen: 8.15 Uhr vom Sicherheitschef Walter Gysin
Einsatzzeit: 9.00 – ca.14.30 Uhr
Imbiss für alle ca. 15.00 Uhr
Jeder Streckenposten muss um 8.45 Uhr an seinem Einsatzort sein
Die Streckenposten bleiben währendem allen Rennen vor Ort und werden nach Bedarf zusätzlich mit Verpflegung versorgt werden. Nachdem Rennen wird in der Mehrzweckhalle für alle Helfer/Innen ein Imbiss bereitgestellt werden! (Kartoffelsalat, Fleischkäse und Dessert). Ebenso wird Bier und Mineralwasser gratis abgegeben! Alle Helfer und Helferinnen erhalten am Besammlungsort ein T-Shirt, sowie das Programmheft. Die Streckenposten erhalten zusätzlich eine Verkehrsweste, ein Fähnlein und Pfeife. Der Verpflegungssack, Bon für Kaffee, Gipfeli und Imbiss steht ebenfalls am Besammlungsort bereit. Am 20. Oktober 2019 werden alle Helfer und Helferinnen zum Helferessen eingeladen.
Der GP Oberbaselbiet ist ein sehr wertvoller Beitrag unsererseits zur Förderung der Jungtalente im Radsport. Da der Gewinn zu Gunsten unserem Nachwuchs eingesetzt wird, werden keine Einsatzgelder ausbezahlt! Im Namen des OK bedanken wir uns im Voraus ganz herzlich für Deine wertvolle Mithilfe.
Mit radsportlichen Grüssen im Namen des OK
Graziella Wild
061 331 07 41
Hier zur Online Anmeldung
Als Helfer beim GP Oberbaselbiet vom 12.August 2019, erhält man die Gelegenheit sich eine Absolution zu ergattern. Als ehemaliger Rennfahrer der eine einmalige Radsportepoche genossen hat, bekommt man die Möglichkeit dem Radsport etwas zurück zu geben und den jungen Renfahrer/Innen eine schützende Hand als Helfer über ihre Rennen zu reichen.
Man erhält dadurch dereinst auf der ewigen Rennbahn, 65 jungfräuliche Rennfahrerinnen als Domestiken zugeteilt um dem Radsport auf ewig zu verlustieren, Amen. BW
Für die Durchführung des GP Oberbaselbiet brauchen wir ca. 120 Helfer/Innen, vor allem Streckenposten (ca. 75 Personen). Die Bewilligungsauflagen der Behörden und Polizei müssen wir strikte einhalten, ansonsten ist der Start des Rennens gefährdet. Eine tadellose Streckensicherung ist das A und O jedes Strassenradrennens und wir werden auch dieses Jahr analog den Vorjahren der Sicherheit oberste Priorität einräumen.
Einsatzplan für Streckenposten
Besammlung: ab 7.45 Uhr – Mehrzweckhalle in Zunzgen
Detailinstruktionen: 8.15 Uhr vom Sicherheitschef Walter Gysin
Einsatzzeit: 9.00 – ca.14.30 Uhr
Imbiss für alle ca. 15.00 Uhr
Jeder Streckenposten muss um 8.45 Uhr an seinem Einsatzort sein
Die Streckenposten bleiben währendem allen Rennen vor Ort und werden nach Bedarf zusätzlich mit Verpflegung versorgt werden. Nachdem Rennen wird in der Mehrzweckhalle für alle Helfer/Innen ein Imbiss bereitgestellt werden! (Kartoffelsalat, Fleischkäse und Dessert). Ebenso wird Bier und Mineralwasser gratis abgegeben! Alle Helfer und Helferinnen erhalten am Besammlungsort ein T-Shirt, sowie das Programmheft. Die Streckenposten erhalten zusätzlich eine Verkehrsweste, ein Fähnlein und Pfeife. Der Verpflegungssack, Bon für Kaffee, Gipfeli und Imbiss steht ebenfalls am Besammlungsort bereit. Am 20. Oktober 2019 werden alle Helfer und Helferinnen zum Helferessen eingeladen.
Der GP Oberbaselbiet ist ein sehr wertvoller Beitrag unsererseits zur Förderung der Jungtalente im Radsport. Da der Gewinn zu Gunsten unserem Nachwuchs eingesetzt wird, werden keine Einsatzgelder ausbezahlt! Im Namen des OK bedanken wir uns im Voraus ganz herzlich für Deine wertvolle Mithilfe.
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Graziella Wild
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11.07.2019 Zur Geschichte von Hugo Koblet
Wer sich den Film gestern Abend von Hugo Koblet angesehen hatte, kam an der Szene der ersten Liebhaberin von Hugo, der Schauspielerin Waltraut Haas nicht vorbei. Waltraut Hass war auch am Europa-Kriterium an der Schwarzwaldalle präsent. Das Europakriterium wurde von Otto Vogt unter der Ägide des VC Riehen einige Jahre in Basel zu einem Grosserfolg geführt.
Im Archiv des VC Riehen habe ich nun diese beiden Fotos gefunden. Sie zeigen links Waltraut Haas mit Hugo Koblet und rechts der Organisator Otto Vogt mit Waltraut Haas.
Zeugnisse einer einmaligen Radsportepoche in Basel. BW
Wer sich den Film gestern Abend von Hugo Koblet angesehen hatte, kam an der Szene der ersten Liebhaberin von Hugo, der Schauspielerin Waltraut Haas nicht vorbei. Waltraut Hass war auch am Europa-Kriterium an der Schwarzwaldalle präsent. Das Europakriterium wurde von Otto Vogt unter der Ägide des VC Riehen einige Jahre in Basel zu einem Grosserfolg geführt.
Im Archiv des VC Riehen habe ich nun diese beiden Fotos gefunden. Sie zeigen links Waltraut Haas mit Hugo Koblet und rechts der Organisator Otto Vogt mit Waltraut Haas.
Zeugnisse einer einmaligen Radsportepoche in Basel. BW
10.07.2019 Heute Abend der Hugo Koblet Film
08.07.2019 Die Memoiren des Hans Schrade
Autoren Bruno Wüest und Fredy Zaugg, 11.Teil
Übergabe von Hans Schrade zu Fredy Zaug
Es war das verglühen eines Planeten und das entstehen eines neuen Sterns, als der Wechsel des Eigentümers im Kleinbasel 1986 vollzogen wurde. Mit dem jungen und ehrgeizigen Fredy Zaugg entstand aber eine ganze Milchstrasse an unternehmerischer Kreativität im Sternzeichen des Fahrrades. Die Visitenkarten wechselten ihr Angesicht und im Laden bediente mit Frau Helga ein anderes Gesicht zufriedene Kunden. BW |
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Imposanter Lebenslauf und noch imposantere Fakten von Fredy Zaugg
Lieblingsvelos von Fredy Zaugg
05.07.2019 Schnäppchen Jagd die einschenkt
Von Seppi Schaub
Mein Freund Alexander, der Inhaber von Alexander Bike Shop in Augst macht seinen Schönen Bikeladen per Ende Juli 2019 dicht.
Er macht einen rigorosen Ausverkauf aller seiner Räder und Zubehör. Von Bremskabel bis zur Sonnenbrille verschleudert er richtiggehend sein ganzes Lager. So unter dem Motto, nur klauen ist billiger.
www.alexandersbikeshop.ch/
Von Seppi Schaub
Mein Freund Alexander, der Inhaber von Alexander Bike Shop in Augst macht seinen Schönen Bikeladen per Ende Juli 2019 dicht.
Er macht einen rigorosen Ausverkauf aller seiner Räder und Zubehör. Von Bremskabel bis zur Sonnenbrille verschleudert er richtiggehend sein ganzes Lager. So unter dem Motto, nur klauen ist billiger.
www.alexandersbikeshop.ch/
03.07.2019 Club - Hock Juli
Der schöne Sommerabend lockte gegen 30 Mitglieder zum gemütlichen Hock. Es wurde rege diskutiert, erzählt und zugehört!!
Auch das Essen und Trinken kam nicht zu kurz. Aus Grenchen gaben die Ehre Herbert Fivian und Kurt Zimmermann. Auch konnten wir wieder einmal Hansi Zimmerli, Peter Abt und der unverwüstliche Fritz Gallati in unserer Runde begrüssen.
Aufgetaucht ist auch wieder unser
Hof-Fotograf, Walti Wirz.
Königin der Tafel war unsere Béatrice Fabbri. Werni Rey traf mit etwas Verspätung ein, fand aber sofort den Faden zum Thema. Auch Präsident Peter Zimmerli gab den Takt an. Alle Teilnehmer erlebten einen schönen Abend und gingen zufrieden nach Hause. Es war ein schöner Hock! Arcangelo
Fotos von Wati Wirz und Arcangelo Moresi
Der schöne Sommerabend lockte gegen 30 Mitglieder zum gemütlichen Hock. Es wurde rege diskutiert, erzählt und zugehört!!
Auch das Essen und Trinken kam nicht zu kurz. Aus Grenchen gaben die Ehre Herbert Fivian und Kurt Zimmermann. Auch konnten wir wieder einmal Hansi Zimmerli, Peter Abt und der unverwüstliche Fritz Gallati in unserer Runde begrüssen.
Aufgetaucht ist auch wieder unser
Hof-Fotograf, Walti Wirz.
Königin der Tafel war unsere Béatrice Fabbri. Werni Rey traf mit etwas Verspätung ein, fand aber sofort den Faden zum Thema. Auch Präsident Peter Zimmerli gab den Takt an. Alle Teilnehmer erlebten einen schönen Abend und gingen zufrieden nach Hause. Es war ein schöner Hock! Arcangelo
Fotos von Wati Wirz und Arcangelo Moresi
Fredy Zaugg zeigt uns Zeugnisse aus der Vergangenheit von Hans Schrade, in Form von persönlichen Dokumenten und den legendären Velo-Ausfahrten mit Hans Schrade in den 30-ziger Jahren, welche eine regelrechte Hype in Basel auslösten. Hans war sozusagen der Popstar Basels und die vorgängige Antwort auf Michael Jackson, obwohl er ein sehr schlichter und ehrerwerter Bürger war. Es zeigt auch den grossen Stellenwert welcher das Velo zu jener Zeit hatte. BW
Zeitdokumente der legendären Veloausfahrten von Hans (zum vergrössern anklicken)
27.06.2019 Leserbriefe zum Velounfall, Quelle Basler-Zeitung
1. Kurt Seilervor 2 Min
Was für ein Schenkelklopfer! Gerade die Velofahrer die sich an keinerlei Regeln halten fordern Sicherheit wo es ihnen geraden passt. Ist ja wie beim Wunschkonzert. Empfehlen (0) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 2. beat grafvor 2 Min Wer demonstriert nun gegen den gestrigen Busunfall in Zürich-Oerlikon??? Empfehlen (0) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 3. Stefan Moservor 38 Min Alle sollen sich an Verkehrsregeln halten! Der grosse Unterschied zwischen Velofahrern, die sich nicht an Verkehrsregeln halten und Autofahrern ist der, dass Velofahrer meistens nur sich selbst gefährden. 80 Kilogramm versus 1 Tonne Stahl, Blech und Kunststoff ist einfach keine einheitliche Gewichtsklasse. Und in der Verkehrspolitik führen Velofahrer nur ein Randdasein - oder kennen Sie eine asphaltierte Strasse, die ausschliesslich für Velos gemacht wurde? Ich nicht. Aber ich kenne hunderttausende andere Strassen, wo Velofahrer ein Randdasein fristen, wo ihnen Rechtsabbieger den Weg abschneiden, in denen sie in Kreiseln abgeschossen werden, ihnen beim Linksabbiegen das Vortrittsrecht nicht gewährt wird, wo Kinder mit 5 Zentimeter Abstand überholt werden undsoweiter! Empfehlen (19) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 4. Tom Lipsvor 49 Min Es ist nur zu hoffen, dass das Gericht den Autofahrer mit der gebotenen Härte anfasst und hinsichtlich der schweren Körperverletzung auf Eventualvorsatz, bezw. wegen Gefährdung des Strassenverkehrs auf Vorsatz erkennt. Nicht, dass dies Junglenker beeindrucken würde, aber es könnte einige Väter davon abhalten, ihren Buben mit minimaler Verkehrserfahrung ein 500-PS-Auto zu überlassen. Empfehlen (21) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 5. Andreas Molnarvor 49 Min Tragisch aber Forderungen welche absolut Weltfremd sind. Empfehlen (17) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 1. Lori Ottvor 2 Min In welcher Welt leben Sie denn? Empfehlen (0) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 6. Heidi Soavor 49 Min Am besten man verbietet das Zeugen von Menschen. Dann kann keiner mehr ums Leben kommen. Empfehlen (10) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 7. Max Badervor 49 Min Vermehrte Kontrollen und zwar nicht nur wegen der Geschwindigkeit, sondern auch wegen dem Fahrverhalten, wäre sinnvoll. Empfehlen (13) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 8. Stefan Kramervor 58 Min Gestern abend um 21 Uhr bin ich den Gempen Richtung Dornach hinunter gefahren. Im Wald in der Dunkelheit sind 4 Velofahrer in grösseren Abständen den Berg OHNE Licht hochgefahren. Man konnte diese kaum erkennen. Es muss sich keiner wundern, wenn dann wieder ein Velofahrer unter dem Rad liegt. Dieser Unfall mit der Probefahrt ist natürlich mit nichts zu entschuldigen. Hier war eindeutig eine rücksichtslose Fahrweise vorhanden. Empfehlen (28) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 9. Karl Barthvor 1 Std Natürlich war dieser Unfall unnötig und extrem bedauerlich. Wenn jetzt aber Velo Aktivisten tun als ob die Probleme immer bei den Automobilisten lägen so ist das völlig verkehrt. Es snd die Velofahrer die unsere Strassen zum Nulltarif benutzen und sich aufführen wie Könige ohne jede Regel, da lässt man auch angefahrene Kinder liegen. Also; Kein Grund Unschuldslamm zu spielen. PS Es gibt eine wunderschöne Alternativroute zur Gempen Hauptstrasse, ganz ohne Autos, die wäre eine Demo wert! Empfehlen (26) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 1. Marcus Virvor 48 Min Zum X-ten Male: Die Propagandalüge von den Gratisnutzern wird durch ständige Wiederholung nicht wahrer. Die Strassen, auf denen Velofahrer fahren dürfen, werden aus den hundskommunen Steuern bezahlt, die von Krethi und Plethi, und jedem der Geld verdient erhoben werden. Für unseren Beitrag erhalten wir aber herzlich wenig. Bei der Planung kommt der Langsamverkehr grundätzlich zuletzt, nachdem die Landschaft für die Benzinkutschen zubetoniert und verteilt wurde. Empfehlen (30) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 2. Daniel Thomasvor 19 Min Die Radfahrer benützen die Strassen nicht zum Nulltarif. Vielleicht merkt es auch der Hinterste und Letzte. Wir bezahlen alle Steuern, oder sollten bezahlen. Und stellen Sie sich vor, ich z.B. als Radfahrer besitze auch ein Auto und bezahle da ebenfallsmeine Steuern, wie viele andere Radfahrer auch. Also bitte aufhören mit dem Verbreiten von Unwahrheiten. Empfehlen (5) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 3. Reto von Guntenvor 19 Min Warum zum Nulltarif? Bezahlen Velofahrer keine Steuern? Empfehlen (4) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 4. s. schneidervor 1 Min ja klar herr vir, die strassen werden auch mit normalen steuern die fast jeder bezahlt finanziert jedoch bezahlt der motorisierte verkehr das ganze 4x, 1. mit den von ihnen genannten steuern 2. mit der verkehrssteuer 3. mit der autobahnvignette (zwar nicht obligatorisch) 4. über den treibstoff. alles klar so weit herr vir? Empfehlen (0) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 10. Peter Glarnervor 1 Std Ich bin durchaus für eine Verschärfung der Regeln für Autofahrer, wenn es dem Schutz der Velofahrer deint. Aber erst, wenn bei Verstössen von Velofahrern (Städte, Rotlicht, links/rechts übholen, Trottoirfahren; Überland zu dritt/viert nebeneinander, Missachten der V-Beschränkung, usw) ebenso rigoros kontrolliert und gebüsst wird. Empfehlen (29) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 11. Martin Fuchsvor 1 Std Ich bin totaler Autofan und begeistere mich für Sportwagen. Dennoch kann ich voll nachvollziehen, dass sich viele (ich eingeschlossen) fragen: wozu braucht ein 23-jähriger Schnösel einen McLaren 570S? Ich bringe nochmals den Vorschlag einer Altersetikette für Wagen ein: ab einem gewissem Masse-Leistungs-Verhältnis (kombiniert mit weiteren relevanten Kennzahlen) sind Altersvorgaben zu erfüllen, bevor ein solches Auto gekauft, gemietet, geleast oder überhaupt gefahren werden darf. Der in den Unfall verwickelte McLaren 570S hat bei (nomen est omen) 570 PS ein Gewicht von etwas weniger als 1500 kg. Also ein Leistungsgewicht von etwa 2.6 PS/kg! Selbst ein Porsche Turbo S kommt nur auf 4.2 kg/PS. Ein Golf VII GTI hat etwas mehr als 6.3 kg/PS. Empfehlen (12) Melden Antworten Formularbeginn |
1. Martin Fuchsvor 38 Min
Sorry, Korrektur: die Leistungsgewichte sind natürlich in kg/PS und nicht PS/kg!! Empfehlen (1) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 12. René Meiervor 1 Std Konsequenterweise kann man dann auch gleich die E-Bikes und Rennvelos verbieten. Und es wäre wünschenswert, wenn die Velofahrer den Berg nicht mit ~70 km/h hinunterrasen. Ein kleines Steinchen auf der Strasse genügt und der Velofahrer ist schwerverletzt oder schlimmer. Statt diese Verbote zu fordern denke ich, gegenseitige Rücksichtnahme ist angebracht. Ob nun mit Rennsportwagen oder Rennvelo: ohne Verbote müssen beide miteinander auskommen. Empfehlen (35) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 1. Daniel Jauslinvor 1 Std Da ist gar nichts von Whataboutism im Kommentar von Herrn Hoffmann, lieber Herr Christen. Der Unfall passierte offenbar aus Grobfahrlässigkeit, was auch Herr Hoffann erwähnt. Wenn jetzt die Sportwagenphobiker diese Autos verbieten wollen, sollen sie auch die Batterievelos verbieten. Der Grossteil der Unfälle dort passiert nämlich schlicht durch Nichtbeherrschen des Fahrzeugs... Empfehlen (11) Melden Formularbeginn Formularende 2. Vincent Vaudvor 58 Min @ Christen ja der sehr schnell in ein Desaster münden kann. Habe das oft erlebt, als ich noch auf dem Notfall gearbeitet habe. Wenn man dann subtil den Radfahrer fragt, wie der Unfall zustande gekommen ist, hört man nicht selten, dass der/sie selbst eine Übertretung gemacht hatte. Empfehlen (5) Melden Formularbeginn Formularende 3. Björn Wilhelmvor 39 Min Sie wissen schon, dass diese lebensgefährlichen Verletzungen, durch Verstösse gegen die Verkehrsregeln verursacht wurden. Empfehlen (0) Melden Formularbeginn Formularende 4. Bruno Plattnervor 38 Min Und wäre dieser Velofahrer mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidiert, wäre natürlich wieder der korrekt Fahrende schuldig. Schliesslich hätte er ja via Trottoir und durch das Brückegeländer in den Rhein ausweichen können!!!??? Empfehlen (2) Melden Formularbeginn Formularende 5. R. Hoffmannvor 19 Min Heiner Christen, vielen Dank für Ihren Kommentar. Wenn Sie nochmals richtig nachschauen, werden Sie sehen, dass ich sogar selber gesagt habe, dass es nichts mit diesem Fall zu tun hat. Empfehlen (0) Melden Formularbeginn Formularende 25. Francois Lemanvor 2 Std „Tödlicher Unfall“...? Ist der Radfahrer gestorben? Das wäre noch schrecklicher. Oder hat da wieder ein Journalist in die Giftkiste gegriffen und nicht überlegt, was er schreibt? Formularende 1. Heiner Christenvor 2 Std Das nennt sich Whataboutism in Reinkultur, R.Hoffmann. Nur geht es hier um einen lebensgerfährlich Verletzten und nicht um einen simplen Verstoss gegen die Verkehrsregeln. Empfehlen (22) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 1. Lori Ottvor 2 Min Lassen Sie mich raten: Sie fahren nicht Velo, richtig? Empfehlen (0) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 13. Pascal Zubervor 1 Std Gem. anderen Medien liegt der Velofahrer im künstlichen Koma. Zu den Forderungen der Veloclique antworte ich als Fussgänger, wer schützt mich vor dem Wildwuchs auf den Trottoirs, Parks usw. wo ich fast täglich um mein Leben fürchten muss nicht "umgenietet" zu werden von einem Velofahrer? Mein Handy hat gar nicht soviel Speicherplatz würde ich dies alles auf Video aufnehmen. Empfehlen (35) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 1. Reto Petitprincevor 49 Min Die Aufprallgeschwindigkeit dürfte etwas geringer sein zwischen Velo und Fussgänger. Das ist zwar trotzdem schmerzhaft aber in der Regel nicht tödlich. Zugegeben ärgerlich und unanständig, dennoch nicht wirklich in der selben Liga Empfehlen (13) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 14. P. Eckertvor 1 Std Man könnte es auch aus der anderen Sichtweise der Autofahrer und Postautobenutzer sehen. Diese Hobby Rennvelofahrer welche mit hochroten Köpfen im Schritttempo die Strasse beim Aufstieg blockieren sind oft eine regelrechte Plage. Bei der Abfahrt schon häufig beobachtet wie die Kurven geschnitten werden. Diese Hobbyfahrten sind ein reines Freizeitvergnügen und das könnte man ja auch verbieten. Gegenseitige Rücksicht ist angesagt. Pro Velo täte gut daran ihren Mitgliedern auch ein bisschen Manieren zu verordnen anstatt immer nur zu Verbote für die anderen fordern. Empfehlen (59) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 1. Lori Ottvor 1 Min Entschleunigen Sie Ihr Leben! Es gibt kein Menschenrecht auf schnelles Vorwärtskommen. Empfehlen (0) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 15. P. Eckertvor 1 Std Man könnte es auch aus der anderen Sichtweise der Autofahrer und Postautobenutzer sehen. Diese Hobby Rennvelofahrer welche mit hochroten Köpfen im Schritttempo die Strasse beim Aufstieg blockieren sind oft eine regelrechte Plage. Bei der Abfahrt schon häufig beobachtet wie die Kurven geschnitten werden. Diese Hobbyfahrten sind ein reines Freizeitvergnügen und das könnte man ja auch verbieten. Gegenseitige Rücksicht ist angesagt. Pro Velo täte gut daran ihren Mitgliedern auch ein bisschen Manieren zu verordnen anstatt immer nur zu Verbote für die anderen fordern. Empfehlen (15) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 16. Elsa Rothvor 1 Std Aber gemäß Leserkommentare sind es ja immer die Velofahrer, welche sich nicht an die Regeln halten und die Autofahrer sind immer die lieben und guten. Bin grad verwirrt! Wünsche dem Radfahrer gute Besserng! Empfehlen (25) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 17. Housi Grafvor 1 Std Die Forderung nach Tempolimit 60 ist absurd. Wieder einmal soll die Mehrheit der korrekten Autofahrer bestraft werden, wenn ein Einzelner sich nicht im Griff hat. Überdies gefährden sich die zahlreichen Velogruppen auch selbst, wenn entweder nebeneinander oder mit minimalem Abstand hintereinander gefahren wird! Empfehlen (42) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 1. Heiner Schäublinvor 49 Min Man sollte die Strecke schon kennen, wenn man die «absurde» Forderung kritisiert. In welcher Haarnadelkurve möchten Sie denn 80 fahren? Zwischen 1 bis 8 dürfen Sie wählen. Aber ich weiss schon: «Der Kandidat hat 100 Punkte». Empfehlen (13) |
1. Steve Walkervor 2 Min
Da die Route nicht nur aus Haarnadelkurven, sondern auch aus geraden Streckenteilen besteht, liegt die Vermutung nahe, dass Herr Graf nicht in der Kurve, sondern auf den geraden Streckenteilen 80 km/h als angemessen betrachtet. Das Leben kann kompliziert sein, nicht? Empfehlen (0) Melden Formularbeginn Formularende 2. Reto Petitprincevor 49 Min Velogruppen dürfen nebeneinander fahren,das ist legal. Sie gefährden sich nicht selbst,sondern werden gefährdet. Wenn ein Auto pflichtgemäss auf Sicht bremsen kann,ist alles im grünen Bereich Empfehlen (11) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 18. Carlos Santiagovor 1 Std Immer wieder liest man über Forderungen von Velofahrern. Langsam wird das mühsam. Wenn sich alle im Strassenverkehr so verhalten würden, wie dies das Gesetz vorsieht, wären diese Forderungen vollkommen überflüssig. Und, solange Velofahrer wie Rowdys durch die Strassen fahren, solange wird es weiterhin Unfälle geben. Ich selbst beobachte täglich Hunderte derer, die sich keinen Deut um die Verkehrsregeln scheren. Viellicht sollten Automobilisten mal etwas fordern? Empfehlen (37) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 1. Christian Meiervor 2 Min Oh ja, Herr Santiago und es wird noch viel mühsamer wenn die Zunahme der Radfahrer so weitergeht. Ein sich selbst verstärkender Trend wenn das Autofahren immer weniger Spass macht und Velofahrer immer mehr Rechte und Platz auf der Strasse erhalten. Freuen wir uns also auf eine autoärmere Zukunft und die Einsicht des Menschen, dass der motorisierte Individualverkehr mit Fahrzeugen, die das zehnfache ihres Fahrers wiegen bald der Vergangenheit angehört. Empfehlen (0) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 19. Dimitrios Papadopoulosvor 2 Std Mit mehr Gesetzen, Verboten und Bussen lässt sich nicht mehr Sicherheit im Strassenverkehr generieren. Via Sicura ist grandios gescheitert, und ausser unverhältnismässigen und die Rechtsstaatlichkeit arg strapazierende Urteile und Strafen für fehlbare Autofahrer hat es nichts bewirkt. Es braucht ganz einfach das, was mir seinerzeit nicht nur im Fahrunterricht sondern auch im Elternhaus, in der Schule, bei den Pfadi, im Bergsteigerkurs, beim Militär und überhaupt in allen Lebensbereichen eingetrichtert wurde: Verantwortungsbewusstsein. Mitdenken. Vernunft. Mag etwas aus der Mode gekommen sein in einer oberflächlichen Gefühlswelt, rettet aber Leben. Unter anderem. Empfehlen (60) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 1. Charly Wyssvor 1 Std Hallo Herr Papadopoulos, bin häufig nicht nicht ganz der Meinung, die Sie in Ihren Posts schreiben. Hier bin ich es aber zu tausend Prozent, wie man so schön sagt. Wir leben offenbar in einer Zeit, wo alles dem Staat und Gesetzgeber überlassen wird und Eigenverantwortung nichts mehr zählt. Vor ein paar Wochen hat sich ein guter Kollege von mir bei einem Sturz mit dem Fahrrad schwerste Verletzungen zugezogen und ist Querschnitt gelähmt. Der Unfall passierte ohne Einwirkung eines anderen Verkehrsteilnehmers, vermutlich technischer Defekt. Nach der Logik der Demonstrierenden müsste man also konsequenterweise Fahrräder verbieten. Wenn der Unfall hier sich wie berichtet zugetragen hat, dann gehört der Fahrer entsprechend hart bestraft. Empfehlen (7) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 20. Jörg Wirzvor 2 Std Der Verkehr ist enorm gewachsen und gegenseitige Rücksichtnahme wird immer wichtiger. Ich fahre mit dem Rad nur noch auf abgelegenen Naturstrassen wo ich meine Ruhe habe und ich selber nicht gefährdet bin und ich andere nicht gefährde. Es käme mir NIE in den Sinn mit dem Rad über einen Pass zu schleichen wo ich zum Hindernis für den motorisiereten Verkehr werde. Das würde mich sehr stressen, wenn ich über mehrere Kurven hinweg ein Postauto aufhalten würde. Empfehlen (34) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 1. Hugo Hugvor 1 Std Wenn sich alle Radfahrer so vorbildlich verhalten würden, gäbe es ein Problem weniger auf den Strassen und vor allem in den Städten. Empfehlen (20) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 2. Thomas Hartlvor 1 Std Dann bleibt aber bald nur noch der Hometrainer für Velofahrer. Velowege sind meist von Inlineskater, Trottinett und ähnlichem «Langsamverkehr» belegt und zu abgelegenen Naturstrassen müssen sie auch erst gelangen, wenn sie nicht wieder zuerst mit dem Auto ins Grüne fahren wollen. Zudem sind sie dort auch nicht sicher vor Landwirtschaftsfahrzeugen, oder Rasern, die sich abseits von Blitzkästen austoben wollen. Nutzen sie Waldwege, dann stören sie Wanderer und das Wild. Mehr Velostreifen und wären wirklich kein Luxus. Empfehlen (9) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 21. Gerry Weidmannvor 2 Std Meine Meinung: Es muss nicht eine Strasse umgebaut werden, wenn ein überforderter Autofahrer auf der Strasse ist. Vielmehr sollte dieser - damit er niemand mehr gefährden kann - für lange Zeit, sehr lange Zeit, aus dem Verkehr gezogen werden. Und bevor er überhaupt wieder auf andere Verkehrsteilnehmer losgelassen wird, müsste seine Eignung zuerst mal erwiesen sein. Andererseits wäre auch der Autohändler in die Pflicht genommen werden, der mit solchen Boliden Geld macht (machen will). Empfehlen (42) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 22. Beatrice Monniervor 2 Std Im Artikel steht zuerst "nach einem tödlichen Unfall", weiter unten im Text lese ich aber von einem verletzten Radfahrer. Was stimmt jetzt? Empfehlen (33) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 1. Thomas Münzervor 1 Std Der Verfasser will wohl die Einleitung dramatisieren. Peinlich und Geschmacklos ist es auf jeden Fall. Empfehlen (15) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 23. Roland Ryhnervor 2 Std Was die Velo Lobby hier wieder fordert ist einfach nur schwachsinnig und Teil der radikalen Velo-Ideologie. Hier wird einmal mehr versucht, eine Deppenfahrt mit schwerwiegenden Folgen, für an den Haaren herbeigezogene Forderungen zu missbrauchen. Respekt, Vernunft und Verantwortungsbewusstsein jedes Verkehrsteilnehmers sind wichtiger als noch mehr Einschränkungen oder Verbote. Allen ein gute und sichere Fahrt! Empfehlen (44) Melden Antworten Formularbeginn Formularende 24. R. Hoffmannvor 2 Std Rennmaschinen sind bereits nicht zugelassen auf der Strasse. Sportwagen schon. Und hier handelte es sich um einen Sportwagen. War der Fahrer des Wagens grob fahrlässig? Ganz klar. Hätte das auch mit einem VW Polo passieren können? Ja. Dann kann man ja auch gleich alle anderen Autos auch verbieten. Und die Trämli. Dann hätten die Velofahrer freie Bahn. Ach nein, es gibt ja noch die Velofahrer, die die Velofahrer behindern. Heute in Basel auf der Johanniterbrücke von Klein- nach Grossbasel (etwas Stau): Velofahrer fährt links an den stehenden Autos vorbei. Neben der doppelt gezogenen Sicherheitslinie. Auf der Gegenspur... Hat das mit diesem Fall etwas zu tun? Nein, wollte ich nur gesagt haben. |
27.06.2019 Hunderte demonstrieren wegen Unfall mit McLaren (aus der heutigen Basler-Zeitung)
Eine Woche nach einem tödlichen Unfall zwischen einem McLaren-Fahrer und einem Velofahrer in Dornach SO forderten zahlreiche Radfahrer mehr Sicherheit.
Velofahrer an Protestaktion fordern mehr Sicherheit auf Landstrassen: Unfallort in Dornach SO. (19. Juni 2019)
Mehrere hundert Velofahrer haben am Mittwoch eine Woche nach einem Verkehrsunfall mit einem Schwerverletzten in Dornach SO für sicherere Strassen demonstriert. Die Teilnehmenden riefen in einer Resolution die Behörden dazu auf, Überlandstrassen sicherer zu machen.
An der Kundgebung und einer Schweigeminute für den verletzten Radfahrer am Unfallort auf der Strasse zwischen Dornach und Gempen nahmen rund 300 Velofahrerinnen und Velofahrer teil, wie der Club Pro Velo beider Basel in der Nacht auf Donnerstag mitteilte.
«Rennmaschinen» verbieten
Die Demonstranten forderten, dass auf Strassen ohne abgetrennten Velo- und Fussweg generell nicht mehr schneller als Tempo 60 gefahren werden dürfe. Zudem riefen sie den Bund dazu auf, «Rennmaschinen» nicht weiter auf öffentlichen Strassen zuzulassen oder deren Benutzung durch Neu- und Junglenker einzuschränken.
Vor einer Woche war in Dornach ein 38-jähriger Velofahrer bei einer Frontalkollision mit einem Sportwagen lebensgefährlich verletzt worden. Der 23-jährige Autolenker hatte auf einer unübersichtlichen, kurvenreichen Strecke mehrere Fahrzeuge überholt. Auf der Gegenfahrbahn kollidierte er frontal mit dem korrekt fahrenden Velofahrer.
Quelle: chk/sda
Eine Woche nach einem tödlichen Unfall zwischen einem McLaren-Fahrer und einem Velofahrer in Dornach SO forderten zahlreiche Radfahrer mehr Sicherheit.
Velofahrer an Protestaktion fordern mehr Sicherheit auf Landstrassen: Unfallort in Dornach SO. (19. Juni 2019)
Mehrere hundert Velofahrer haben am Mittwoch eine Woche nach einem Verkehrsunfall mit einem Schwerverletzten in Dornach SO für sicherere Strassen demonstriert. Die Teilnehmenden riefen in einer Resolution die Behörden dazu auf, Überlandstrassen sicherer zu machen.
An der Kundgebung und einer Schweigeminute für den verletzten Radfahrer am Unfallort auf der Strasse zwischen Dornach und Gempen nahmen rund 300 Velofahrerinnen und Velofahrer teil, wie der Club Pro Velo beider Basel in der Nacht auf Donnerstag mitteilte.
«Rennmaschinen» verbieten
Die Demonstranten forderten, dass auf Strassen ohne abgetrennten Velo- und Fussweg generell nicht mehr schneller als Tempo 60 gefahren werden dürfe. Zudem riefen sie den Bund dazu auf, «Rennmaschinen» nicht weiter auf öffentlichen Strassen zuzulassen oder deren Benutzung durch Neu- und Junglenker einzuschränken.
Vor einer Woche war in Dornach ein 38-jähriger Velofahrer bei einer Frontalkollision mit einem Sportwagen lebensgefährlich verletzt worden. Der 23-jährige Autolenker hatte auf einer unübersichtlichen, kurvenreichen Strecke mehrere Fahrzeuge überholt. Auf der Gegenfahrbahn kollidierte er frontal mit dem korrekt fahrenden Velofahrer.
Quelle: chk/sda
26.06.2019 Grosser Zuspruch für die Gedenkfahrt
Trotz grosser Hitze nahmen um die Hundert Teilnehmer an dieser Protestfahrt teil. Die Solidarität war gross um ein Zeichen gegen die zerstörerischere und kopflose Raserei zu setzen. Der Unfallverursacher hätte sich gescheiter auf dem Velo ausgetobt.
Walti Wirz lässt uns mit seinen Fotos am Geschehen teilhaben, vielen Dank! BW
Trotz grosser Hitze nahmen um die Hundert Teilnehmer an dieser Protestfahrt teil. Die Solidarität war gross um ein Zeichen gegen die zerstörerischere und kopflose Raserei zu setzen. Der Unfallverursacher hätte sich gescheiter auf dem Velo ausgetobt.
Walti Wirz lässt uns mit seinen Fotos am Geschehen teilhaben, vielen Dank! BW
25.06.2019 Aus der heutigen Basler-Zeitung
23.06.2019 Protestfahrt gegen Raserei
Liebe Velofreunde (Info Fredy Zaugg) Letzten Mittwoch passierte dieser schreckliche Unfall auf der Gempen-strasse. Deshalb brauchts jetzt dringend eure Mithilfe: Pro Velo beider Basel und Swiss Cycling beider Basel rufen auf, gemeinsam gegen die zunehmende Raserei am Gempen zu protestieren. Ziel: Lokale und nationale Behörden dazu bringen, wirksam etwas gegen den Missbrauch unserer Strassen als Rennstrecken vorzugehen. Vorgehen: Wir machen mit einer Gedenkfahrt auf das Anliegen aufmerksam, und zwar genau eine Woche nach dem Unfall am nächsten Mittwoch, 26. Juni, 18:30 Uhr, mit Treffpunkt Parkplatz Schiessstand Dornach. Wir danken fürs Weiterleiten, Teilen und Mobilmachen! Die Polizeien Solothurn und Dornach sind informiert und werden auf dem Laufenden gehalten. |
Geschichte von Hans Schrade dem Velo Tüftler und der Weiterführung von Fredy Zaugg Gerne erzähle ich ein wenig wie es dazu kam, dass ich 1986 das renommierte Velogeschäft Hans Schrade an der Ecke Sperrstrasse - Hammerstrasse übernehmen und weiterführen konnte. Also ich bin Aufgewachsen in Kleinhüningen an der Schlossgasse 8 bis ich 11 Jahre alt war, dann aber nach Riehen umgezogen Ecke äußere Baselstrasse – Bäumlihofstrasse. Trotzdem bin ich die 8 Jahre zur Schule gegangen im Inselschulhaus. So bekam ich um 1959 mein 1. Neues Velo in rot, mit einem Ferdi Kübler Kleber am Rahmen. Marke TEBAG genannt „Halbrenner“ mit 5 Gänge vom Velo Moto Chapeau an der Klybeckstrasse. Dieses hatte einen Ferdi Kübler Foto Kleber am Rahmen. Mit meinem Vater und Mutter sind wir oft mit dem Velo unterwegs gewesen, so war ich auch am Schaufenster von Hans Schrade. Im Winter durfte ich mit dem Vater auf die Radrennbahn in der MUBA Halle was ich spannend fand, aber es war nie ein Thema in ein Velo Club zu gehen. 1963 Lernte ich in der Werkklasse Pierre Scherrer kennen und 1964-68 in der LWB in der Lehre als Maschinenmechaniker Gusti Fankhauser, so kam ich dem Velo Rennsport immer wie näher. Gusti Organisierte mir dann ein Occasion Rennvelo und ich begann meine „sportlichen Ausfahrten“. 1970 dann kam Gusti zu mir und animierte mich in den RV Basilisk zu kommen und ein Amt im Vorstand anzunehmen, was ich denn auch tat. 1972 wurde ich dann Präsident und begann zu wirken, Mithilfe von Polo Päuli – Paul Köchli, Georg Grass, Hanspeter Giger starteten wir mit der 1. Radsportschule in Basel was zur Folge hatte, Geldeinnahmen zu generieren. Erstmals wagten wir uns an das Organisieren eines Kantonalen Sprinter Rennen und ab dem 1975 die legendäre Schönthal-Rundfahrt in Füllinsdorf (Diese wurde 25x durchgeführt nach der Idee von Polo (und Erfolgsgeheimnis, Start und Ziel bei einem Einkaufs-Zentrum zu haben & dies als Hauptsponsor mit dabei))! In diesem 1975 Begann mein direkter, „regelmäßiger“ Kontakt zu Hans Schrade, weil er dann 10 Mal das Patronat übernahm der Kategorie Anfänger an der Schönthal-Rundfahrt. Also bis zur Geschäftsübernahme von mir. „Ernstli“ Meyer mit Dölf Schmid stellte den Kontakt Herr. Damals gab es noch „Naturalgaben“ die Hans seriös zusammengestellt hat. Die Jahre vergingen, ich war bei der IBM als Service Techniker unterwegs, traf in der Roche auch ab und zu mal Bruno Wüest an. Bereits in der Zeit um 1982 wollten wir einem Kollegen, Radsportfreund das Geschäft von Hans „Vermitteln“ da andere „Kronprinzen“ den Mut nicht aufbrachten den Weg in die Selbständigkeit zu wagen. Dies kam dann aber nicht zustande. So nach 1984 war ich nicht immer mehr zufrieden mit meinem Job und etwas auf der Suche. Anfangs September 1985 war ich in der MUBA, die Büfa Messe wurde aufgebaut, ich war beschäftigt mit Installieren von Geräte und die „Leute - Standbauer von Interfair AG“ wollten, dass wir eine Pause einlegten. Ich nutzte diese und besuchte Hans der in seinem 72 Altersjahr stand in der Werkstatt. Beim Plaudern eröffnete er mir, dass er Ende Jahr den Laden - Geschäft schließen werde, er habe keinen Nachfolger gefunden. Wau, ganz spontan fragte ich Ihn, ob er mir den Laden verkaufen würde und ob er mich darin sehen würde? Ich glaube schon, in diesem Gespräch sagte er mir, dass es für Ihn in Ordnung gehe, gab mir bekannt er möchte per 1.1.1986 Schluss machen, erklärte mir was er sich vorstellte Preis natürlich, was an Ware etwa da sei, ohne detaillierte „Computer Liste“ und er werde mich begleiten so 4 – 5 Monate. Ich wusste, dass ich Ihn ja nicht fragen durfte nach Umsatzzahlen oder gar genaues „Warenlager“ dies schätzte er gar nicht – er verlangte VERTRAUEN! Wir einigten uns, dass ich mit meiner Frau Helga dies besprechen kann & soll und Zeit hatte bis zum 30.9.85 meinem letzten Tag um meinen Job bei IBM zu Kündigen. Für Helga war es nicht so einfach, hatten wir doch unser Haus in Bättwil und 2 Söhne Adrian & Marco, gerade erst 6 und 5 Jährig. Ich war aber sehr fasziniert von dieser Idee vom Quereinstieg in die Selbständigkeit (mit 37 Jahre) und ins 2-Rad Business. Innerhalb so 20 Tage arbeitete ich an einem Plan (Heute Business Plan genannt) wie ich dies machen möchte. Sprach einige Male mit Hans und hatte dabei die „Knacknuss“ zu lösen die Namensrechte zu bekommen um das Geschäft „Velo Schrade“ zu nennen. Wir einigten uns schlussendlich auf „Velos Schrade Inhaber Fredy Zaugg“ so wurde dieser im Handelsregister geführt bis im Juni 2013. Dieser September 1985 war sehr Hektisch, am Samstag 28.9. haben wir den Kaufvertrag unterschrieben und sind anschließend gegenüber im Chez Peppino Essen gegangen! Am gleichen Tag habe ich meine Kündigung eingereicht. Vorgängig mussten wir sicherstellen, dass der Laden Mietvertrag auf mich übertragen wird zu den gleichen Konditionen, was mir sehr wichtig war zu dieser Zeit. Die 3 Monate bis zum 1.1.1986 gingen schnell vorbei, ich war sehr oft bei Hans und machte mir ein Bild über Alles. Ich kaufte mit meinem Mitarbeiter Rabatt noch einen neuen IBM PC AT mit Drucker, begann für die FIBU meinen Kontenplan einzurichten, usw. Führte die 1. Gespräche mit den Lieferanten, ja es gab genug zu tun. Mir war auch klar, dass ich sofort einen Mitarbeiter, Mechaniker suchen muss, da ich Vollgas geben wollte im Laden – Warenverkauf und in einer gut geführten Werkstatt. Im Velo Club Basilisk war da der François, der kurz vor der Lehrabschlussprüfung stand beim Velo Osky. Wir wurden uns einig und im April 1986 fing er bei mir - uns an, der Hans war ja noch bei mir! |
Donnerstag 2.1.1986 mein erster Arbeitstag zusammen mit Hans am legendären Velo Ecken. Es war sehr kalt, ein harter Winter im Januar. Der Laden & das klein Büro war so 5 Grade nahezu 0 Grad. Aber in der Werkstatt mit dem großen Gasofen, war es mollig warm, Obwohl die Werkstatt Türe einen großen Spalt hatte. Hans hatte Arbeit – Aufträge bereit, große Service, incl. Neu Emaillierungen. Es gab einiges zum Erklären, Erzählen. Der Januar verging mit viel Schnee, dieser kam bis in die Werkstatt durch den Spalt. Meine Frau und Söhne fragten abends und wie ist es gegangen? Was hast Du eingenommen? Hui es gab Tage Franken 0 weil halt es keine Velofahrwetter war, aber Hans beruhigte mich. Die Einführung von Hans bei den Kunden und Lieferanten war eine lustige Geschichte, er sagte ganz Aufgestellt, hallo Ihr könnt froh sein es geht weiter mit meinem Veloladen. Am Montag machten wir regelmäßig Ausflüge, Geschäftsreise zu den Lieferanten wie Mondia Balsthal und Intercycle Sursee (Olmo, Sidi Importeur & vieles mehr). Und zum Remo „unserem Velo Emaillierer“. Ein gemeinsames Mittagessen durfte dabei nicht fehlen. Im Mai 1986 beendet Hans endgültig seine berufliche „Kariere“. Eine der lustigen Geschichte war, wenn er auf dem Einrad durch die Werkstatt fuhr und er dabei erzählte wie er im Turnverein Kleinbasel aufgetreten ist. Er sagte auch, ich kann Velo Reparieren auf dem Einrad, zog dann an am Hebel seines Hydraulischen Velolift – „beweglichen“ Montageständer und das Velo ging nach ooooben. Nicht alle meine Mitarbeiter im Kleinbasel konnten damit umgehen. Die andere lustige Geschichte war die Schaufenster Dekoration, er hat ein Velo mit Starrlauf auf einer Rolle mit Elektromotor montiert und hatte ein Schild geschrieben, „Singe ein Lied & das Velo wird sich bewegen“ er hat den Schalter zum Motor in der Werkstatt gehabt, durch die Scheibe von der Werkstatt (die nicht viele beachteten) sah er wenn jemand dort stand & wenn gesungen wurde hat er schnell den Motor gestartet, rief „muesch cho luege“ dabei konnte er sich vor Lachen kaum erholen. Nachdem Hans die Wohnung im obersten Stock an der Sperrstrasse verlassen hat, ist mein Schwager Cello in diese eingezogen. Hans lebte dann in Witterswil im Bohnacker nicht unweit von mir. Meine Frau Helga sah ihn öfters beim pöstele im Coop z’Bättwil. Hans war da sehr viel unterwegs auf dem geliebten Schrade Sportvelo oder auf Tour mit dem Rennvelo. Es gab ein paar kürzere Sonntag Touren wo ich mit Hans am Velofahren war, mit obligatem Halt im Cesarhof, Studerhof Bettlach oder bei der Lucie in Liebenswiller. Hans sagte dann ich muss etwas „zfrässe ha“ dieser rudimentäre Ausdruck hat ihm gefallen... Bei den Besuchen von Hans in Therwil oder Velo Ausstellung im Joggeli der FAMOBA war er immer gerne gesehen, ein guter Unterhalter und Erzähler, es gab immer etwas zum Lachen, sehr schnell hatte er Zuhörer um sich. Im 1992 war klar, das Haus an der Sperrstrasse wurde an Nichten vererbt. Das Besitzer Ehepaar Schmutz - Bernasconi ist kurz auf einander gestorben. Obwohl der Laden mir sehr gefallen hat war es kein Thema dort zu bleiben. Auch die Preisvorstellung sprengte unsere Möglichkeiten. Ich machte mich auf die Suche, wünschte mehr Ladenfläche & schöner Vorplatz. In Basel wurde ich nicht fündig aber in Therwil. Mit einem großen Kraftakt, meiner „Mannskraft“ und auch der engen Finanzierung stemmten Helga & ich dies. Hans erlebte dies Hautnah, kam ab und zu auf die Baustelle wenn ich dort am Anpacken war. Er fand das Projekt toll, aber auch Verrückt. 1994 August, mit Verspätung die Eröffnung neuer Velo Schrade Laden in Therwil & Hans war als Ehrengast mit dabei mit der Verkaufsfläche 260 m2 eigene Liegenschaft extra Umgebaut Fläche Total über 550m2 und zwei Wohnungen. Amüsantes Detail Werkstatt Einrichtung vom Profi Team „Paul Köchli“ „Service de Course“ übernommen! So kam Hans (manchmal mit Gerd Schraner & Georg Pflugi) ab und zu zum Kaffee in den Verrückten Laden, da er ja nicht weit hatte. Dies in der Zeit August 1994 bis April 1996 . Eines konnte Hans Schrade nicht, Krank sein oder auch der Umgang mit kranken Leute viel Ihm eher schwer, dies wusste ich schon länger. Von seinem Befund einer schweren Krankheit (Krebs) wusste ich nichts, so war sein abrupter „Abschied“ _/+\_ im April 1996 ein grosser Trauriger Moment, er hat uns verlassen nach kurzer schwerer Krankheit auf seine Art. 2013 Juli nach 27.5 Jahre (Therwil 19 Jahre) Übergabe an Nachfolger Stefan Hildbrand – 3. Generation, seine Familie ist „Ur-Kunde“ schon von Hans Schrade z‘Basel, aus dem Hirzbrunnen Quartier! Sein Onkel Walti war mein Dienstkollege beim Radfahrer Regiment 5, wie Ich im Motorradfahrer Zug. Sein Vater Bruno hat mit mir zusammen auch mit Roger Bertiller vom VMC Olympia Basel bei der IBM gearbeitet als Programmierer! Velo Schrade Pensionär - Fredy Zaugg - Bättwil 14.6.2019 FZ |
Embleme aus der Hans Schrade Dynastie
19.06.2019 Fotos von der TdS in Arlesheim
Von unserem Hofphotographen Walti Wirz haben wir einige Eindrücke von der TdS in Arlesheim erhalten. Die Fotos dürfen gratis mit der rechten Maustaste heruntergeladen werden. Gruss Mausi
Von unserem Hofphotographen Walti Wirz haben wir einige Eindrücke von der TdS in Arlesheim erhalten. Die Fotos dürfen gratis mit der rechten Maustaste heruntergeladen werden. Gruss Mausi
16.08.2019 Die Tour de Suisse in Arlesheim
Grosser Bahnhof für die Tour de Suisse in Arlesheim. Man trifft sich bei den zahlreichen Attraktionen rund um den Zielstrich und zieht für die eigene Radsportkarriere einen Schlussstrich. Siehe Abbildung Zeitplan und Situationsplan. Auf bald! BW
Grosser Bahnhof für die Tour de Suisse in Arlesheim. Man trifft sich bei den zahlreichen Attraktionen rund um den Zielstrich und zieht für die eigene Radsportkarriere einen Schlussstrich. Siehe Abbildung Zeitplan und Situationsplan. Auf bald! BW
14.09.2016 Die Memoiren des Karl Heinzmann
Vorwort von Bruno Wüest zu Karli Heinzmann Karli Heinzmann fiel mir schon früh als Rennfahrer mit seiner unglaublichen Souplesse auf. Der Amateur A Fahrer pflegte an den Kriterien nur mit einem Gang (50X16) zu fahren und verfügte über eine stupende Endschnelligkeit. Ueber die Jahrzehnte kehrten wir Rennfahrer auf unseren Trainingsfahrten immer wieder bei Karli auf seinem Gasthof in Möhlin ein, wo fröhliches Rennfahrerlatein gesponnen wurde. Als Senior und als über 50-jähriger startete Karli auch an den unwahrscheinlich schnellen Brugger Abendrennen, wo Durchschnitte bis über 47 Km/h gefahren wurden und sie dürfen 3x raten, er hielt mit und drehte immer noch die höchste Kadenz. Siehe auch seine interessante Biographie auf dieser Web. BW Autor Karl Heinzmann im Gedenken an Ueli Fischer |
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Züri-Metzgete 1960
Vor dem Start sagte Ueli Fischer zu mir, bei seinem 2. Rennen als Amateur A: « Eis isch sicher z`Dübädorf wird ich sicher nümm i dem grosse Chuechä si». Und tatsächlich befand sich Ueli in Dübendorf mit mir zusammen in einer zehn Mann starken Spitzengruppe. Durchs Zürcher Oberland bis zur Wagenbreche und weiter bis zum Siglistorfer holten wir 8 Minuten Vorsprung auf das Feld heraus. Die Gruppe harmonierte wunderbar und keiner drückte sich vor der Führungsarbeit. Am Siglistorfer blieben wir zusammen. Doch vor Schöfflisdorf sass ich auf einem platten Hinterreifen. Der Traum von einem Sieg an der Züri-Metzgete war ausgeträumt. Ich konnte in aller Ruhe den Defekt beheben, und bin dann nach dem Regensberger vom Feld eingeholt worden. Nach einigen Störmanövern an der Spitze des Feldes, zu Gunsten der Spitzengruppe bis zur Zieldurchfahrt, war ich ausgewunden und beendete das Rennen in einer grösseren Gruppe unter Fernerliefen. |
Im Ziel habe ich den Ueli in bester Laune angetroffen, und habe ihn gefragt, wie es ihm ergangen sei. Er erzählte mir, die Gruppe sei bis zur Zieldurchfahrt gut gelaufen. An der Gsteigstrasse in Höngg habe er aufs Tempo gedrückt und keiner konnte ihm folgen. Alleine setzte er zu einer Solofahrt in Richtung Regensberger an. Auch diese Steigung bezwang er alleine an der Spitze. Eingeholt wurde er etwa 15 km vor dem Ziel. Ueli meinte, mit dir zusammen wäre es anders gelaufen. Ich schreibe diese Geschichte in Erinnerung an meinen ehemaligen Freund und Rennfahrerkollegen Ueli Fischer, der an diesem Tag eine grandiose Leistung vollbracht hat. Ueli liess sich mit etwa 25 Jahren zum Polizisten ausbilden. Jahre später wurde er ins oberste Kader der Aargauer Kantonspolizei befördert. Kurze Zeit danach erkrankte er an einem heimtückischen Krebs und starb nach wenigen Monaten. Es war ein Drama für seine Familie und all seine Freunde. |
12.06.2019 Jörg Hänggi lässt grüssen
Aus Frankreich hat uns Jörg Grüsse zukommen lassen mit folgenden Worten: Salue Bruno Wir sind ja wieder in Franggraisch und chrampfen im Garten. Wir müssen heizen, aussen am Morgen 10-12 Grad (im Juni) und wenns nicht regnet, dann seichts und wenns nicht seicht dann Schüttets. Von wegen Klima-Erwärmung! Wir warten auf den Frühling. Hebs guèt Jörg |
12.06.2019 Kombi-Werkzeug ERNESTO GUIDALI
Unser Museumsdirektor Max Reier konnte uns die Abbildung aus einem alten Gerber-Katalog beschaffen, welche uns die Konstruktion zum Kombi-Werkzeug von Ernesto Guidali zeigt.
Das Foto ergänzt den Artikel vom 27.05.2019 auf dieser Seite, zum Erfindergeist in der Region, im Zusammenhang mit den "Die Memoiren des Hans Schrade".
Unser Museumsdirektor Max Reier konnte uns die Abbildung aus einem alten Gerber-Katalog beschaffen, welche uns die Konstruktion zum Kombi-Werkzeug von Ernesto Guidali zeigt.
Das Foto ergänzt den Artikel vom 27.05.2019 auf dieser Seite, zum Erfindergeist in der Region, im Zusammenhang mit den "Die Memoiren des Hans Schrade".
09.06.2019 Die Tour de Suisse in Arlesheim
Von Swiss Cycling beider Basel, haben wirdie unteren Informationen zur TdS in Arlesheim erhalten.
Hoi zäme - hier noch einige Infos
Mit radsportlichen Grüsse im Namen des Vorstands Graziella
Von Swiss Cycling beider Basel, haben wirdie unteren Informationen zur TdS in Arlesheim erhalten.
Hoi zäme - hier noch einige Infos
- Ankunft in Arlesheim 18.6.2019 ca. 17.00 Uhr
- Start in Münchenstein 19.6.2019 ca. 10.00 Uhr
startet auf dem Gelände von Primo Energie (vormals EBM) - SCBB wird an beiden Tage mit einem Stand (von Christoph Jenzer gesponsert) mit Vereins-Plakate vor Ort sein. Jonas wird dort mit einem Bikeconroll-Parcours vor Ort sein:
18.6.2019 von 14.00 - 18.00 Uhr
19.6.2019 von 10.00 - 13.00 Uhr- Die Vereine können für sich Werbung machen sei es mit Flyer, Trikots etc. Also nutz die Gelegenheit und meldet Euch bis 15.6.2019!
Mit radsportlichen Grüsse im Namen des Vorstands Graziella
05.06.2019 Juni Club-Hock
Es war ein typischer Sommer-Hock, denn man hockte wie im Cabriolet, im Gartenrestaurant. Gast-Star war Fredy Zaugg, der ehemalige Nachfolger von Hans Schrade, welcher den Veloladen Schrade zum Erfolg führte. Mittlerweile ist auch er in Pension und geniesst als Weltenbummler das Zigeunerleben, zuweilen auch auf dem Velo.
Es wurden rege Bobos und Wehwechen ausgetauscht, Rennresultate waren keine zu vernehmen, wahrscheinlich keiner auf dem Podest. Ziele sind nicht mehr Podestplätze, sondern Velofahren erhält die Mobilität fürs Alter. Jeder dosiert nach seinem Gusto. Und ebenso wichtig die Pflege von Freund-schaften, welche mit zahlreiche Erinnerungen verfestigt werden. Der Aufbruch war nicht aufzuhalten denn der Fußballmatch SCHWEIZ - PORTUGAL stand an. Und nochmals Sommer, Jan Sommer zeigt den Portugiesen wo Gott hockt, aber nur bis zur 88 Minute. BW
Es war ein typischer Sommer-Hock, denn man hockte wie im Cabriolet, im Gartenrestaurant. Gast-Star war Fredy Zaugg, der ehemalige Nachfolger von Hans Schrade, welcher den Veloladen Schrade zum Erfolg führte. Mittlerweile ist auch er in Pension und geniesst als Weltenbummler das Zigeunerleben, zuweilen auch auf dem Velo.
Es wurden rege Bobos und Wehwechen ausgetauscht, Rennresultate waren keine zu vernehmen, wahrscheinlich keiner auf dem Podest. Ziele sind nicht mehr Podestplätze, sondern Velofahren erhält die Mobilität fürs Alter. Jeder dosiert nach seinem Gusto. Und ebenso wichtig die Pflege von Freund-schaften, welche mit zahlreiche Erinnerungen verfestigt werden. Der Aufbruch war nicht aufzuhalten denn der Fußballmatch SCHWEIZ - PORTUGAL stand an. Und nochmals Sommer, Jan Sommer zeigt den Portugiesen wo Gott hockt, aber nur bis zur 88 Minute. BW
05.06.2019 Die Memoiren des Hans Schrade
Autoren Bruno Wüest und Unbekannt, 8.Teil
Wie bereits erwähnt wurde mir der Artikel rechts und das Foto von Hans in seiner Werkstatt, anonym zugespielt. Leider hat sich der Zusender nicht zu erkennen gegeben, sodass ich mich nur auf diesem Weg bedanken kann. Gerne hätte ich Ihn noch gefragt wie sein Verhältnis zu Hans Schrade war und eine von Ihm berechtigt gestellte Frage beantwortet. BW
Der Artikel rechts beleuchtet nochmals die ausserordentliche Persönlichkeit von Hans Schrade. Schemenhaft wusste ich von diesen Veloausfahrten ins Elsass mit Hunderten von Leuten, die ein stadtbekanntes Ereignis waren.
Auch von seinen Auftritten als Entertainer beim Turnverein hatte er mir erzählt. Er habe beim 50-zigsten Jubiläum als Abschluss zum Spass gesagt "Wir sehen und zum 75-zigsten wieder. Nach 25 Jahren haben sie Ihn wieder angefragt, Hans, du hast es uns versprochen das 75.Jubiläum zu moderieren. Und so musste er nochmals in die Hosen. In seiner Werkstatt hing eine weisse Taube aus Papkarton. Auf meine Frage was die Taube für eine Bedeutung hat, antwortete er mir, diese wurde bei einem Auftritt in einer Sängerparodie als Hans Albers, an einem hochhängenden Draht über die Bühne gezogen, als er dazu den damaligen Hit "La Paloma" sang. Zu meinem erstaunen, konnte er manchmal in der Werkstatt auf ein Einrad steigen und einige Runden drehen. Da fiel auch mir als vitaler Jüngling der Bagger herunter. Ich bin mir sicher, Hans hat den Himmel schon ganz schön aufgemischt. Dem lieben Gott das Radfahren beigebracht, die Engel mit fliegenden Velos ausgerüstet und volles Wolkenhaus bei den von Ihm moderierten Gottesdiensten à la "La Paloma" Hans es isch dr`Hammer gsi mit dir! BRUNO |
31.05.2019 Anonymer Brief zu den Memoiren von Hans Schrade
Heute habe ich einen anonymen Brief, zu den Memoiren von Hans Schrade, erhalten. Ich wäre interessiert an den beigelegten Fotos und Berichten in Papierform, aber in digitaler Form. Der Zusteller stellt mir auch eine berechtigte Frage zu Hans Schrade. Da ich aber nicht weiss, wer der Fragesteller ist, kann ich ihm die Frage nicht beantworten, was ich sehr gerne täte. Bruno Wüest
Ich bitte doch den Zusteller mit mir Kontakt aufzunehmen, damit ich die Anfrage beantworten kann, die Anonymität bleibt bewahrt.
Bruno Wüest, 079 855 00 41
Heute habe ich einen anonymen Brief, zu den Memoiren von Hans Schrade, erhalten. Ich wäre interessiert an den beigelegten Fotos und Berichten in Papierform, aber in digitaler Form. Der Zusteller stellt mir auch eine berechtigte Frage zu Hans Schrade. Da ich aber nicht weiss, wer der Fragesteller ist, kann ich ihm die Frage nicht beantworten, was ich sehr gerne täte. Bruno Wüest
Ich bitte doch den Zusteller mit mir Kontakt aufzunehmen, damit ich die Anfrage beantworten kann, die Anonymität bleibt bewahrt.
Bruno Wüest, 079 855 00 41
27.05.2019 Die Memoiren des Hans Schrade
Autoren Hanspeter Brack und Bruno Wüest, 7.Teil
Autoren Hanspeter Brack und Bruno Wüest, 7.Teil
Bruno Wüest
Mit Hanspeter Brack als angehender Maschinenmechaniker und Hans Schrade als talentierter Konstrukteur, hatten sich zwei Daniel Düsentrieb gefunden, welche das Heu auf der gleichen Bühne hatten. Dazu kam noch die Leidenschaft für den Radsport, welche die Beiden zum Kompetenz-zentrum für radsportliche Erfindungen machten. Der junge Hanspeter Brack lancierte bei Hans schon eine zündende Idee für ein Kompakttretlager, welchem Hans schon in den 70-ziger Jahren eine mögliche Zukunft voraus sagte. Mit Hanspeter Brack dürfte der neue Hans Schrade geboren sein. BW Hanspeter Brack Zwei Anekdoten zum Thema Schrade habe ich noch, dann bin ich ausgeschossen. Ich habe beim Stöbern noch eine Skizze, entstanden so um 1976/77 gefunden, welche mich eigentlich zum Erfinder des Press Fit Tretlagers machen würde. Wie schon in einer früheren Anekdote erwähnt, hatte ich schon früh auch eine technische Affinität zum Thema Rennvelo. Bereits während meiner Lehrzeit beschäftigte ich mich deshalb mit der Verbesserung des Tretlagers. Es nervte mich nämlich ungemein praktisch nach jeder Fahrt im Dauerregen das Tretlager komplett demontieren, reinigen und frisch fetten zu müssen. Sicher, man hätte das nicht unbedingt so eng sehen müssen, aber ein knirschendes Tretlager, oder andere unzulässige Geräusche an meinem Rennvelo konnte und kann ich auch heute noch nicht ausstehen. Nach einigem Grübeln und den frisch erworbenen Kenntnissen im Maschinenbau kam ich auf die Idee ein Tretlager mit gedichteten Rillenkugellagern zu bauen. Dabei wäre das Lager antriebsseitig auf die Welle aufgepresst, anschliessend in das Tretlager eingeschoben und mittels Seegerring gesichert worden. Auf der Gegenseite wäre das Kugelleger über einen Schiebesitz in das Gehäuse eingeschoben und ebenfalls mittels Seegerring gesichert worden. Alle denen ich meine Idee damals vorgestellt hatte, haben mit den Argumenten zu viel Reibung, zu viel Spiel und überhaupt die Hände verworfen. Natürlich habe ich meine Skizze auch Hans Schrade gezeigt. Seine Reaktion war bemerkenswert. Er war der Meinung, meine Konstruktion sei schlicht und einfach zu früh, aber so etwas werde vielleicht noch kommen. Zu den Argumenten derer die mich ausgelacht haben meinte er nur «die sotte doch z’erscht emoll leere Velofahre bevor si iber Gwicht und Riibig wänn dischgutiere». Heute stellt diese Art Tretlager den neusten technischen Stand dar und nennt sich «Press Fit». Allerdings wird bei dieser Konstruktion der Auswechselbarkeit der Lager, da Diese beidseitig in das Tretlagergehäuse eingepresst werden, keine grosse Bedeutung beigemessen. Mit jedem Einpressen der Lager weitet sich der Lagersitz nämlich weiter auf, deswegen werden die Lager nach jedem Wechsel etwas weniger im Tretlagergehäuse halten. |
Aus Sicht eines Maschinenbauers eine eher unzureichende Konstruktions-weise. Aus diesem Grund bevorzuge ich nach wie vor geschraubte, vorzugsweise mit BSA-Gewinde ausgestattete. Tretlager.
Das Ganze zeigt aber wie aufgeschlossen Hans Schrade auch in fortgeschrittenem Alter immer noch war. Es zeigt aber auch wie sehr sich der Zeitgeist innerhalb von gut 40 Jahren gewandelt hat. Was einst als Absurdum galt bedeutet heute technischen Höchststand. Und noch eine ganz kurze Anekdote, ich hatte wieder mal bei Hans reingeschaut, er war gerade fertig mit dem Löten eines Rahmens. Ich fragte ihn was nimmst du da für Rohre, Columbus, Reynolds oder Vitus. Seine Antwort lautete, Strahm. Hast Du ähnliche Radsportgeschichten erlebt, schreibe sie, auch nur in Stichworten an [email protected] oder berichte auf 079 855 00 41 BW |
Es gab aber noch mehr Erfindergeist in der Region. Mein Trainingskollege Benni Rieker (Februar 2019 verstorben), konstruierte ebenfalls als Mechaniker für mich das erste Velo Multifunktionswerkzeug. Er schweisste vier verschiedene Grössen Inbusschlüssel zu einem Kreuz zusammen, damit hatte ich alle 4 Grössen die es damals an einem Rennvelo benötigte. Dazu ein kleiner Rollgabelschlüssel mit dem ich alle Schraubengrössen bedienen konnte und den Rollgabelschlüssel hatte er am Stielende zu einem Schraubenzieher abgeschliffen. Somit war ich mit Werkzeug ausgerüstet. Mit einem einfachen Zentrierschlüssel hatte ich die komplette Werkstatt in meiner Trikottasche.
Aber die Geschichte ist noch nicht zu Ende, denn Ernesto Guidali ist das Kombinationswerkzeug aufgefallen und als Bauzeichner fertigte er den Plan für ein optimiertes Multifunktionswerkzeug an. Mit diesem Plan ging er zu Noldi Gerber welcher für Gerber-Radsport das Multifunktionswerkzeug konstruieren liess. Das Werkzeug wurde im Gerber-Katalog unter Guidali Werkzeug (oder so ähnlich) angeboten. Siehe Foto von Max Reier unten. BW
Aber die Geschichte ist noch nicht zu Ende, denn Ernesto Guidali ist das Kombinationswerkzeug aufgefallen und als Bauzeichner fertigte er den Plan für ein optimiertes Multifunktionswerkzeug an. Mit diesem Plan ging er zu Noldi Gerber welcher für Gerber-Radsport das Multifunktionswerkzeug konstruieren liess. Das Werkzeug wurde im Gerber-Katalog unter Guidali Werkzeug (oder so ähnlich) angeboten. Siehe Foto von Max Reier unten. BW
26.05.2019 Velogrüsse aus Ihringen DE
Eine Delegation RRCB`ler, welche mit den Pedaleur de Chrampf (CPC) im deutschen Ihringen verweilen, haben uns "glustig" machende Grüsse zukommen lassen. Früher fuhren wir dort Rundstreckenrennen und meines Wissens, ist das eine wunderschöne Gegend mit Rebbergen. Somit dürfte auch das degustieren edler Weine nicht zu kurz kommen. Auch wenn der Kopf brummt, heimwärts einfach Richtung Süden! BW
Eine Delegation RRCB`ler, welche mit den Pedaleur de Chrampf (CPC) im deutschen Ihringen verweilen, haben uns "glustig" machende Grüsse zukommen lassen. Früher fuhren wir dort Rundstreckenrennen und meines Wissens, ist das eine wunderschöne Gegend mit Rebbergen. Somit dürfte auch das degustieren edler Weine nicht zu kurz kommen. Auch wenn der Kopf brummt, heimwärts einfach Richtung Süden! BW
22.05.2019 Die Memoiren des Hans Schrade
Autor Bruno Wüest, 6.Teil Da war ich Paff, als mir Hans davon erzählte, dass es im Joggeli eine offene Rennbahn gab, auf der er selber noch Rennen gefahren ist. Er erwähnte auch Tandemrennen und ich bin mir ziemlich sicher, dass das Foto rechts, welches ich von Hanspi Brack erhalten habe, von besagter Rennbahn sein muss. Ich erinnere mich, dass das Foto in seinem Laden hing.
Er kannte also den Radsport durch und durch, sowohl als Radrennfahrer (Sieger der Zürimetzgete) als auch als Velomechaniker und Konstrukteur. Hans erzählte, er sei auch der Psychiater gewisser Kunden, denn mit seiner menschlichen Affinität, erwarb er sich Menschenkenntnisse welche zu einer vertraulichen Aura führten und die Leute sich zuweilen bei ihm das Herz ausschütteten. Wie bereits von Brack-Punkt-CH geschildert, konnte er auch einem Kunden den Verkauf einer Edel Rennmaschine verweigern, wenn er ahnte, dass der Kunde gar keine Beziehung zum Radsport hatte. Das Rennvelo ist einfach zu schade für den Kunden. Ich erinnere mich, dass er dem legendären "Chaschte Hans us em Eglisee" eine schöne Rennmaschine verweigerte. Hans konnte auch blitzschnell improvisieren. In den 70ziger Jahren empfahl er mir die neue Alu-Rennmaschine von Vitus, welche mit der Technologie aus dem Flugzeugbau, geklebt war. Ich sei ein Leichtgewicht und die Maschine sei mir auf den Leib geschneidert. Ich kaufte mir den Alu-Bomber und kam ausgezeichnet damit zurecht. Aber oha lätz, nach ca. 2 Monaten liess an einer hinteren Strebe eine geklebte Verbindung nach. Der Rat von Hans, wir können den Rahmen ans Werk zurück senden, denn das ist ein Garantiefall. Jedoch wird es 2 Monate dauern bis der Rahmen wieder zurück ist, was der Ermordung eines lebendigen Rennfahrers gleichkommt. Hans hatte sofort das Szenarium für eine Überbrückung. Der Veloladen Mislin in St.Louis (F), bietet eine Aktion für Vitusrahmen an. Sofort ging ich zu Mislin und konnte mir den gleichwertigen Rahmen für 350.- CHF erwerben. Hans hatte schon Christoph Hutchinson avisiert, ein Hobbymechaniker welcher privat über alle Werkzeuge verfügte um ein Velo komplett zu montieren. Noch am gleichen Abend, montierte Christoph mit mir, in seiner Keller-Werkstatt, alle Komponenten an den neuen Rahmen. Morgens um 2 Uhr stand die neue Rennmaschine in neuem Glanz für den Renneinsatz bereit. Und das unglaubliche, ich musste keine einzige neu Justierung machen, denn alle Komponenten wurden 1:1 übertragen und passten haargenau in allen Einstellungen. Das war ein nächtlicher Grosseinsatz, welcher ich Christoph Hutchinson nie vergessen werde. Aber durchdacht und koordiniert von Hans Schrade. Nach 2 Monaten bekam ich tatsächlich den reparierten Rahmen zurück und behielt ihn als Reserve, falls ich an einem Rennen den Mislin-Rahmen zerstöre. Aex bäx, den Rahmen habe ich heute noch als Privatvelo. |
Es kam die Zeit wo seine Pensionierung längst überfällig war und wenige Tage vor seinem Letzten, besuchte ich ihn nochmals in seinem Laden. Hans zeigte mir ein ganzes Bündel von Rechnungen. Das sind alles Rechnungen von Kunden die nicht bezahlt haben. Und jetzt schmeisse ich die einfach in den Papierkorb, ich will nichts mehr davon wissen.
Es freute mich ungemein, das Fredy Zaug seinen Laden übernahm. Damit war ein Nachfolger aus unserer Velogeneration gefunden, welcher das Geschäft äusserst erfolgreich weiterführte. Denn den Firmennamen "SCHRADE" gibt es heute noch. Hast Du ähnliche Radsportgeschichten erlebt, schreibe sie, auch nur in Stichworten an [email protected] oder berichte auf 079 855 00 41 BW Fortsetzung folgt |
19.05.2019 Der VC Riehen zurück aus den Veloferien (11. - 18. Mai)
Mit einer Delegation von 22 Veloprofis sorgten die Riehener für Durchzug auf den Strassen rund um Joyeuse in Südfrankreich. Bei optimalen Bedingungen spulten sie, zusammengezählt tausende von Trainingskilometer ab.
Die jeweils von Kurt Kaiser organisierten Veloferien sind Tradition und dürfen auch von Gästen ergänzt werden. BW
Mit einer Delegation von 22 Veloprofis sorgten die Riehener für Durchzug auf den Strassen rund um Joyeuse in Südfrankreich. Bei optimalen Bedingungen spulten sie, zusammengezählt tausende von Trainingskilometer ab.
Die jeweils von Kurt Kaiser organisierten Veloferien sind Tradition und dürfen auch von Gästen ergänzt werden. BW
17.05.2019 Die Memoiren des Hans Schrade
Autoren Bruno Wüest und Hanspeter Brack, 5.Teil
Autoren Bruno Wüest und Hanspeter Brack, 5.Teil
Von Hanspeter Brack
Bei dieser Kurbel handelt es sich um eine Erfindung aus dem Jahre 1945. Ein gewisser Tarchini hätte damit Schweizer Meister werden sollen. Wahrscheinlich handelt es sich um Pietro Tarchini der 1947 als letzter der Tour de France die inoffizielle Wertung „Laterne Rouge“ für sich entscheiden konnte. Die Länge dieser Kurbel liess sich während des Fahrens mit dem Fuss verstellen. Der Fahrer konnte also je nach Gelände die Hebelwirkung variieren. Aber statt diese Erfindung gezielt am ersten Berg einzusetzen spielte Tarchini von Anfang an damit herum um den anderen zu imponieren. Hans Schrade war immer, nicht ohne Bedauern, der Meinung dass ihn das letztendlich den Sieg gekostet hatte. Bruno Wüest Hans erzählte mir, dass er etwa 50 Patente entwickelt hatte, aber er hatte sie nicht angemeldet, da ihm der administrative Aufwand zu gross gewesen wäre. Manchmal war ich ein bisschen Testfahrer, so hatte ich einmal ein Liegevelo getestet, mit welchem ich gut zurecht kam. Ein anders mal gab er mir ein Velo, wo die Bremsen mit dem Lenker gekoppelt waren. Je mehr man am Legerlenker die Handgriffe nach unten drückte, desto grösser wurde die Bremswirkung. Das wäre für einen 0815 Fahrer zu gefährlich, denn je mehr man bremste, umso mehr drückte es einem nach vorne auf die Handgriffe und desto mehr bremste es wieder. Also ein gefährlicher Kreislauf, der zu einem Handstand führen könnte. Auch an einen Schalthebel erinnere ich mich, den man 360° um das Rohr drehen konnte, und in jeder Lage geschaltet werden konnte. Hans arbeitet auch sehr effizient, das Einspeichen der Räder machte er jeweils vor dem Fernseher, weil es sehr zeitaufwändig war und so Produktivität mit Unterhaltung verheiratet werden konnte. Er arbeitet auch manchmal bis nach 20 Uhr in der Werkstatt, das kam mir zugute als ich an einem Abendrennen in Kaiseraugst pur Material zerstörte. Als das Feld von etwa 80 Fahrer auf der Geraden hinten am Wald vorbei bolzte, hörte man immer das klappern eines kleinen Dolendeckels wenn das Feld darüber fuhr. Der Dolendeckel war rechteckig ca. 30x25 cm. Wenn man den Deckel anhob, rastete er einseitig ein und stand aufrecht verankert auf. Genau das passierte als ich Mitten im Feld darüber fuhr. Der Deckel geriet in Schwingung und stellte sich auf, und als ich mit meinem Hinterrad touchierte, katapultierte es mich mitsamt Velo ca. 3 m in die Höhe. Ich sah das Feld von oben und fiel dann immer noch auf dem Velo sitzend zurück auf die Strasse. Das Hinterrad war total zersplittert, der Wechsel abgerissen. Mit einem Funkenregen schieferte ich auf der Hinterachse und mit schleifenden Rennschuhen zum Stillstand. Ich kam nicht zu Fall und unglaublich, das Feld kam an mir vorbei, ohne das jemand zu Sturze kam. Ich konnte mit meiner Tinguely-Maschine auf der Schulter zu Start und Ziel spazieren, ins Auto verladen und sofort in die Hammerstrasse zu Hans Schrade fahren. Kurz an der Scheibe geklopft und Hans war um 20 Uhr immer noch in der Werkstatt um meine zerstörte Maschine in Empfang zu nehmen. Ich könne morgen nach der Arbeit vorbeikommen um das Velo abzuholen, damit ich gleich wieder trainieren könne. So war es, ein spezieller Service aus dem Hause Hans Schrade... |
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12.05.2019 In eigener Sache
Da die Club-Zeitung von der Datenmenge her, komplett überlastet ist, musste ich das Jahr 2019 zweiteilen in, 1.Halbjahr und 2.Halbjahr. Die Halbjahre können oben über die Navigation angewählt werden, siehe Abbildung rechts. So gesehen erwarte ich die Übertragungsrate von 5G dringend. BW |
12.05.2019 Die Memoiren des Hans Schrade
Autoren Bruno Wüest und Hanspeter Brack, 4.Teil Als junger unerfahrener Mann spürte ich die faszinierende Persönlichkeit von Hans Schrade, aber die ganze Genialität, Energie und Charakterstärke von Hans, wurde mir erst später im Leben bewusst. Als er pensioniert war, hegte ich immer den Wunsch mit Hans eine Veloausfahrt ins Elsass zu machen, mit ihm einzukehren zu einem Münsterkäse mit Panache Blanc und den herrlich anregenden Gesprächen. Als ich mich aufraffen wollte, endlich Hans zu kontaktieren, war die Todesanzeige schon da. Das habe ich ein Leben lang bereut, das ich nicht schneller gehandelt hatte. BW Die ganze Genialität von Hans Schrade entnimmt man aus einem Zeitungs-Artikel von 1984, den mir Hanspeter Brack zugespielt hat. Ich habe Dir dazu im Anhang den Auszug eines Berichtes von Frank Geerk aus dem Jahre 1984. Hans wurde im Dezember dieses Jahres 70 und Frnak Geerk hat mit Ihm im Sommer diese Jährliche Radtour unternommen und dazu und eben anlässlich des 70-igsten von Hans diesen Bericht in der Baz geschrieben. Frank Geerk ist 1946 in Kiel geboren, in Weil aufgewachsen und 2008 in Basel verstorben. Er war Journalist und Autor. |
09.05.2019 Ausschreibung zur Neuenburger-See Umrundung
Unser Marcel Hägler lädt einmal mehr zu einer Seeumrundung ein. Wie aus der Auschreibung ersichtlich, steht der Spass im Vordergrund. Die Party steigt am 06.06.2019 |
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