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Club-Hock
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UCI WM 2024 in Zürich
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Der Club-Hock findet immer am ersten Mittwoch des Monats im Restaurant Hard in Birsfelden statt. Jeweils ab 16 Uhr.
Der Club-Hock ist offen für alle Freunde des Radsportes.
Der nächste Club-Hock ist am Mittwoch
3. Januar ab 16 Uhr, als Neujahrs-Apero konzipiert.
Statistik Club-Hock
Der Club-Hock ist offen für alle Freunde des Radsportes.
Der nächste Club-Hock ist am Mittwoch
3. Januar ab 16 Uhr, als Neujahrs-Apero konzipiert.
Statistik Club-Hock
13.11.2023 Die neuen RRCB-Termine sind da
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FREIE RADSPORTKOMMENTARE
Es dürfen hier von allen Teilnehmern Themen angesprochen werden, Berichte erstellt oder Fragen formuliert werden. Direkt in die Seite selber schreiben mit Datum und Name.
Hier zur Kommentarseite
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Internationale Radsportnachrichten.
Für den deutschen Sprachraum textet unser Marcel Segessemann auf: radsportseiten.net
Für den deutschen Sprachraum textet unser Marcel Segessemann auf: radsportseiten.net
20.01.2022 Service Public beim RRCB
Dem lange gehegten Wunsch von Clubmitgliedern, Einsicht in die Clubmitgliederliste zu erhalten, sind wir mit dem neuen Präsidenten Bummi zu folgender Lösung gekommen.
Die Clubmitgliederliste kann mit einer E-Mail an: [email protected] angefordert werden. Sie wird dann gezielt als PDF und per Mail an den Besteller übermittelt. Damit können wir dem Datenschutz gerecht werden, weil sie nicht öffentlich zugänglich gemacht wird.
Dem lange gehegten Wunsch von Clubmitgliedern, Einsicht in die Clubmitgliederliste zu erhalten, sind wir mit dem neuen Präsidenten Bummi zu folgender Lösung gekommen.
Die Clubmitgliederliste kann mit einer E-Mail an: [email protected] angefordert werden. Sie wird dann gezielt als PDF und per Mail an den Besteller übermittelt. Damit können wir dem Datenschutz gerecht werden, weil sie nicht öffentlich zugänglich gemacht wird.
Der Radrennclub Basel wünscht allen Freunden des Radsportes einen frivolen Jahreswechsel und im 2024 Unterschlupf im Feld
29.12.2023 INTERN
Achtung, mit dem Jahreswechsel ändert auch die Club-Zeitung. Ab 01.01.2024 Null Uhr wird die Club-Zeitung 2024 online gestellt. Allenfalls den neuen Link unter Favoriten abspeichern. Club-Zeitung 2024 - radrennclubbasel Mausi
Achtung, mit dem Jahreswechsel ändert auch die Club-Zeitung. Ab 01.01.2024 Null Uhr wird die Club-Zeitung 2024 online gestellt. Allenfalls den neuen Link unter Favoriten abspeichern. Club-Zeitung 2024 - radrennclubbasel Mausi
Adieu 2023
28.12.2023 Marlen Reusser
Quelle: NZZ, der Beitrag sei Heinz Arnold verdankt
«Es geht nicht immer nett zu und her» Die Radrennfahrerin Marlen Reusser ist mit dem Jahr 2023 zufrieden – trotz Aufgabe im WM-Zeitfahren
Quelle: NZZ, der Beitrag sei Heinz Arnold verdankt
«Es geht nicht immer nett zu und her» Die Radrennfahrerin Marlen Reusser ist mit dem Jahr 2023 zufrieden – trotz Aufgabe im WM-Zeitfahren
Frau Reusser, wir wären gerne persönlich bei Ihnen in Spanien vorbeigekommen. Sie geben aber keine Interviews, wenn Journalistinnen und Journalisten zu Ihnen fliegen. Ist das ernst gemeint?
Das ist ernst gemeint. Diese Regel gilt aber nurfürInterviews,die ich persönlich abmache. Ich kann nicht in einem World Tour-Team fahren und Interviews in dem Rahmen verweigern. Eine Ausnahme mache ich gerade für das Schweizer Fernsehen. SRF dreht eine Dokumentation über mich und filmt mich in meinem zweiten Zuhause Mallorca. Ich habe gesagt, dass eine Person herfliegen dürfe. Umweltschutzthemen sind Ihnen wichtig.Wie geht für Sie Profisport ohne Gewissens-bisse? Ich habe gedacht, dass sich dieses Interview um das sportliche Jahr dreht? Das soll es auch, aber das Thema Klimaschutz wird im Sport immer wichtiger und hat 2023 für Diskussionen gesorgt. Über diese allgemeinen Themen habe ich schon so oft geredet. Worüber möchten Sie denn reden? Vielleicht über die vergangene Saison? In der Schweiz kennt man den Radsport schlecht und den Frauen-Radsport speziell schlecht. Die Tour de Suisse der Frauen war zwar in der Öffentlichkeit ein Thema. Doch wenn ich von meinem Sieg bei Gent–Wevelgem erzähle, verstehen viele nur Bahnhof. Gibt es im Sportjahr 2023 ein Ereignis, das für Sie heraussticht? Vielleicht klingt das komisch, aber am speziellsten ist für mich, dass ich die Nummer 3 der Welt bin. Wir hätten gedacht, dass Sie den Tour de-Suisse-Sieg nennen. Wir haben Ende 2023 eine spezielle Situation, die Nummern 1, 2, 3 und 5 der Welt fahren fürs gleiche Team. Ich habe diesen Platz in der Weltrangliste erreicht, obwohl ich nicht selten als Helferin von Demi Vollering unterwegs war. Ich bin hin und weg von diesem Jahr. Sie sind in gewissen Rennen Leaderin und dann wieder Helferin. Wie wechseln Sie zwischen diesen Rollen? Das sich 2023 an der Tour de France Helferin sein werde, war Bestandteil der Abmachung mit meinem Team SD Worx. Wenn ich kein mentales Tief gefasst hätte in dieser Phase der Saison, wäre es wohl auch kein Problem gewesen. Wo lag das Problem? Die Tour de France und Vollerings Sieg haben mir nichts gegeben. Ich habe mich durch die Tour geschleppt und versucht, mich zu freuen. Mir ging es nicht gut. Ich hätte etwas anderes machen sollen, als eine Tour de France als Helferin zu fahren. Vielleicht eine Pause, durchatmen. Ich habe das mentale Tief aber nicht mit meinem Team geteilt. Weshalb nicht? Ist es Sportlerinnen und Sportlern weniger erlaubt, Schwäche zu zeigen? Ich glaube, dass ich im Team auf Verständnis gestossen wäre. Aber ich hatte wohl Angst, zu enttäuschen, und wollte mein Umfeld nicht hängenlassen. Das gipfelte in der Aufgabe im WM Zeitfahren, wo Sie als Favoritin angetreten waren. Wie verarbeiteten Sie das Erlebnis? Die wichtigste Bezugsperson war mein Partner. Mit ihm habe ich das wochenlang diskutiert und bin weitergekommen, das war heilend. Geholfen hat mir auch der Nationaltrainer Edi Telser, der gut reagierte. Und dass mir viele fremde Menschen geschrieben haben, war schön. |
Unmittelbar nach den WM haben mein Partner und ich eine Bikepacking Tour unternommen. Das war völlig anders als das Velofahren als Profi. Es war egal, wie schnell wir unterwegs sind, wir sind gefahren ohne Zweck.
War der Rücktritt je ein Thema? Bei mir gab es über die Jahre immer wieder Situationen, in denen ich alles in frage stellte. 2018 hatte ich einen schweren Sturz und musste mit einer Beckenverletzung wochenlang in die Rehabilitation. Ich hatte schon beschlossen, dass ich aufhören werde. Nicht wegen des Sturzes, sondern weil ich mich gefragt hatte, ob Velofahren überhaupt meins ist und warum ich das alles mache. Ein paar Tage später habe ich aber gemerkt, dass ich mich der Herausforderung doch stellen möchte. Mein «Ja, ich will» zum Radsport wurde zu einem durchdachten Bekenntnis. Vielleicht würde es auch anderen helfen, sich Zweifeln zu stellen. Warum helfen Zweifel? Die meisten Sportlerinnen und Sportler zweifeln. Ich glaube, viele kämpfen psychisch viel mehr, als wir denken. Wenn man soweit ist, dass man für sich aufhören kann, aber freiwillig und aus Lust zurückkehrt, ist das ein starkes Bekenntnis. Was haben Sie in diesem Jahr über sich gelernt? Besser auf mich zu hören und für mich einzustehen, auch in den Rennen. Warum haben Sie das bisher nicht gemacht? Ich bin als Quereinsteigerin in diesen Sport gekommen. Natürlich musste ich mich am Anfang hinten anstellen. Ich darf und möchte jetzt meine eigenen Möglichkeiten nutzen. In diese Rolle muss ich hineinwachsen. Im Rennen gewinnt jene, die die Chance packt und sich den Sieg nimmt. Es geht nicht immer nett zu und her. Wie schaffen Sie diese Transformation? Das Feld eines Velorennens ist eine Ansammlung von Individuen mit Interessen, das Team ist eine Zweckgemeinschaft. Es ist schwierig, die Balance zwischen einer guten Teamdynamik und den eigenen Interessen zu finden. Ich glaube, wenn man als Egoistin unterwegs ist, verpasst man das gute Leben. Dieses besteht für mich auch aus dem Teilen von Freud und Leid. Wie können Sie nett sein und trotzdem gewinnen? Ich würde nie rücksichtslos meine Interessen durchsetzen. Bei uns ist es neben den Rennen im Team harmonisch. Ich bin gespannt, wie die nächste Saison mit so vielen Leaderinnen abläuft. Unsere Teamleitung ist überzeugt, dass wir das hinbekommen. Ich selber habe Fragezeichen, aber das wissen die Teamchefs. Wofür werden Sie bewundert? Für meine Haare. Jetzt wollten Sie doch über Radsport reden. Ich kann nicht ändern, wofür mich andere bewundern. Und im Radsport ist es für das Publikum wohl schwierig, die Leistung nachzuvollziehen. Wie meinen Sie das? In den Niederlanden wurden gerade die Sportlerinnen des Jahres ausgezeichnet. Demi Vollering schied in der Vorauswahl aus. Das finde ich krass, sie hat nicht nur die Tour de France gewonnen, sondern auch den Ardennen-Hattrick geschafft (Siege am Gold Race, an der Flèche Wallonne und bei Lüttich–Bastogne–Lüttich, die Red.). Die Leichtathletin Sifan Hassan hingegen war dabei. In der Leichtathletik lassen sich im Gegensatz zum Radsport Zeiten vergleichen. Die Leistungen sind nachvoll-ziehbar, weil fast jeder Mensch selber laufen kann. Bei uns ist jedes Rennen anders, es gibt keine objektiven Vergleichsmöglichkeiten. Für das Publikum kann das abstrakt sein. Manchmal ärgert mich das. |
Was ärgert Sie?
Dass die Zuschauer keine Vorstellung von der Leistung haben. Wollte man die messen, müsste man Wattzahlen angeben, doch damit kann kaum einer etwas anfangen. Es gibt keine Weltrekorde im Strassenradsport. Es kann niemand einschätzen, wie hoch das Niveau gerade bei den Frauen geworden ist. Wie hoch ist das Niveau? Mein Lieblingsbeispiel sind männliche Amateurfahrer. Als ich noch nicht so bekannt war, hatten die ein leichtes Lächeln auf den Lippen, wenn sie mich sahen. Bis sie versuchten, mir den Berg hoch nachzufahren. Und dann? Die wollten auf keinen Fall abreissen lassen, da habe ich Groteskes erlebt. Und die Augen und der Respekt wurden gross. Wie hat sich der Frauen-Radsport in den letzten Jahren verändert? International ist er gross geworden, in der Schweiz eher nicht. Es fehlen kleinere Teams und Rennen, wo eine junge Frau einsteigen könnte. Im Profibereich sind die Teams und die Löhne grösser geworden. Welche Änderungen wünschen Sie sich? Ich bin zufrieden. Mein Partner arbeitet für ein Männerteam, ich habe auch Kontakt zu männlichen Profis. Ich glaube, der Radsport ist bei den Männern derart professionalisiert, dass es oft niemandem mehr Spass macht. Alles ist auf Perfektion getrimmt. Fahrer werden für grosse Summen mit Erwartungen eingekauft und haben nur noch zu erfüllen, was vorgegeben ist. Und bei den Frauen? Wir sind nicht an diesem Punkt. Bei den Männern hat ein Team inklusive Fahrer gegen 130 Leute auf der Lohnliste, bei uns sind es 30. Es ist familiärer, und wir beschäftigen nicht für jedes Mikrothema eine Spezialistin. Wir sind freier und haben mehr Selbstverantwortung. Sie haben sich in der Vergangenheit mit dem Internationalen Radsportverband UCI und dessen Präsidenten angelegt. Es ging zum Beispiel um Essstörungen. Hat Ihre Kritik etwas bewirkt? Ich würde mir nicht anmassen zu sagen, dass meinetwegen etwas passiert sei. Aber es hat sich bei mir etwas verändert. Ich habe früher nie Radsport geschaut. Ich kannte Fabian Cancellara und sonst niemanden. Als ich in diese Sportart kam, bin ich erschrocken, wie dünn manche Fahrerinnen und Fahrer sind. Doch die Wahrnehmung hat sich verändert. Mein Auge hat sich an dünne Leute gewöhnt, und ich bin nicht mehr sicher, wie dünn «zu dünn» ist. Vielleicht muss man die medizinische Definition von Untergewicht ändern. Und dem UCI-Präsidenten habe ich geschrieben, weil man Rennen an autoritäre Staaten vergeben hat. Ich verstehe aber das Dilemma. Es ist schwierig und teuer, Sportanlässe zu organisieren. Für viele Sportarten ist es wichtig, dass Länder und Städte sich bereit erklären, ein Rennen auf die Beine zu stellen. Doch wo machen wir den Schnitt? Was ist okay? Was ist zu viel? Ich masse mir kein Urteil an. Doch es bringt mich zum Nachdenken. Interview: Eva Breitenstein, Christof Krapf Die 32-jährige Marlen Reusser setzte erst 2019 voll auf die Karte Sport. Zuvor arbeitete sie parallel als Assistenzärztin der Chirurgie. An den Olympischen Sommerspielen 2021 in Tokio gewann die Bernerin die Silbermedaille im Zeitfahren, in diesem Jahr triumphierte sie an der Tour de Suisse. Im Kampf gegen die Uhr ist Reusser zudem dreifache Europameisterin. |
27.12.2023 Marcel`s Radsportecho
Mit Marcel schauen wir bereits in die Saison 2024, wo TUDOR mit 28 Fahrern in die Radsportsaison steigt. Da können wir vom RRCB nur lachen, wir haben 64 hochkarätige Rennfahrer auf der Mitgliederliste. Hoffentlich neutralen die sich nicht selber. Mausi
Mit Marcel schauen wir bereits in die Saison 2024, wo TUDOR mit 28 Fahrern in die Radsportsaison steigt. Da können wir vom RRCB nur lachen, wir haben 64 hochkarätige Rennfahrer auf der Mitgliederliste. Hoffentlich neutralen die sich nicht selber. Mausi
26.12.2023 Jahresausklang mit purer Lebenslust
Nachdem wir nun das gelbe Fernrohr erhalten haben, geniessen wir beschwingt den Jahresausklang! Mausi
Nachdem wir nun das gelbe Fernrohr erhalten haben, geniessen wir beschwingt den Jahresausklang! Mausi
This is the President speaking
Weihnachtsgrüsse aus der ganzen Welt für den Radrennclub Basel
20.12.2023 Oulu: Mit dem Velo übers Meer
Von Marco Diener / 18.12.2023 , Beitrag von Marcel Segessemann
Velo fahren im Winter? Das geht. Aber im nördlichsten Teil von Europa? Auch das geht. Zum Beispiel im finnischen Oulu.
Von Marco Diener / 18.12.2023 , Beitrag von Marcel Segessemann
Velo fahren im Winter? Das geht. Aber im nördlichsten Teil von Europa? Auch das geht. Zum Beispiel im finnischen Oulu.
Oulu
ist ein unwirtlicher Ort. Die 200’000-Einwohner-Stadt liegt nur 170 Kilometer südlich des Polarkreises. Während fünf Monaten liegt Schnee. Von Anfang November bis Anfang April steigt die Temperatur kaum je über den Nullpunkt. Ende Dezember ist die Sonne über Mittag gerade mal während dreieinhalb Stunden zu sehen – wenn das Wetter schön ist. Nur Basel und Bern halten mit Und trotzdem ist Oulu eine Velostadt. 20 Prozent aller Wege legen die Leute im Jahresschnitt mit dem Velo zurück. Das ist ein Wert, den in der Schweiz gerade mal Basel und Bern erreichen. Alle anderen grossen Schweizer Städte liegen weit zurück. Zürich kommt auf 11 Prozent, Luzern auf 9, Genf auf 8, St. Gallen auf 7 und Lausanne auf 4. Bemerkenswert: In Oulu beträgt der Anteil der Wege, welche die Leute auf dem Velo zurücklegen auch im Winter noch 12 Prozent. Rund die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler fahren ganzjährig mit dem Velo zur Schule. Obwohl die Temperatur auch tagsüber bei minus 30 Grad liegen kann. Nur Velofahrer im Schneepflug Wie ist das möglich? Oulu verfügt über ein ausgesprochen dichtes Netz aus radialen und tangentialen Radwegen: 600 Kilometer auf Stadtgebiet, weitere 1000 Kilometer in der Agglomeration. Daher sind die Wege mit dem Velo deutlich kürzer als mit dem Auto. So breit wie eine Strasse: Radweg in Oulu. © YoutubeAber selbst das beste Radwegnetz wird nur dann benutzt, wenn es auch gut unterhalten wird. Den Winterdienst hat die Stadt an Private ausgelagert – allerdings verbunden mit strengen Regeln. So ist für jede Radweg-Kategorie festgelegt, wie schnell die Unterhaltsteams bei Schneefall reagieren müssen. Und vielleicht das Wichtigste: Die Schneepflug-Chauffeure müssen selber Velofahrer sein – auch im Winter. Denn so wissen sie am besten, worauf es wirklich ankommt. Mit normalen Velos Trotzdem schaffen es die Unterhaltsteams angesichts der widrigen Witterung nicht, die Radwege restlos zu räumen. Während fünf Monaten bleiben die Radwege daher schneebedeckt. Geräumt werden sie mit Schneepflügen, deren Klinge gezackt sein muss, damit keine glatte Fläche entsteht. Der Abstand zwischen den Zacken darf aber höchstens 20 Millimeter betragen. Denn sonst entstehen breite Rillen, die für schmale Velopneus wirken wie Tramschienen. Angesichts der guten Unterlage verzichten zwei Drittel der Velofahrer auf besonders breite Pneus und auf Spikes. Sie sind mit den gleichen Velos unterwegs wie im Sommer, und sie rüsten sie auch nicht auf. Trotz schneebedeckter Radwege sind in Oulu keine Spikes nötig. Zwei Drittel der Velofahrer und Velofahrerinnen verzichten auch im Winter darauf und sind mit ganz normalen Velos unterwegs. Kein Salz Sorgen um ihre Velos brauchen sich die Velofahrer nicht zu machen. Denn der Einsatz von Streusalz ist auf den Radwegen verboten. Im absoluten Notfall ist der Einsatz von Sand oder Splitt zulässig. Der Splitt muss aber so beschaffen sein, dass er weder den Pneus der Velos noch den Pfoten von Hunden und Katzen etwas anhaben kann. Aber meistens reicht es, wenn die Räumungsteams den festgefahrenen Schnee aufrauen. Und dann, berichten Velofahrer und Velofahrerinnen, rolle es fast besser als auf Asphalt, da Schlaglöcher und andere Belagsschäden zugedeckt seien. Zeit für Details Weil inzwischen alles recht gut klappt, ist in Oulu nun die Zeit für die Detailpflege angebrochen. Die aufgemalten Symbole auf den Rad- und den Fusswegen sind im Winter wegen des Schnees natürlich nicht zu sehen. Deshalb werden sie auf den Schnee projiziert. Das funktioniert gut, weil es in Oulu im Winter meist dunkel ist. Vielleicht nicht die dringendste Massnahme, aber ein schönes Detail: Rad- und Fussweg-Symbole werden auf den Schnee projiziert. Auch bei der Signalisation ist Oulu innovativ: Neben einem Signal, welches die Autofahrer auf Fussgängerstreifen und Fussgängervortritt hinweist, gibt es neuerdings auch ein Signal für Veloüberfahrt und Velovortritt. Sogar übers Meer Die Stadt Oulu, die sich selbstbewusst als «Hauptstadt des Winter-Velofahrens» bezeichnet, liegt an einer Bucht. Auf der einen Seite befindet sich das Stadtzentrum, auf der anderen Seite der Flughafen. Mit dem Velo ist die Fahrt knapp 15 Kilometer lang. Zumindest im Sommer. Im Winter, wenn der Bottnische Meerbusen zugefroren ist, gibt es eine Abkürzung: den Radweg übers Meer. So lassen sich im Winter 3 Kilometer sparen. |
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18.12.2023 MASI und DE ROSA Perlen
Aus dem Nachlass von René Wehrli sind ein MASI Rennvelo und ein DE ROSA Rennrahmen zu veräussern. Falls ein Sammler Interesse haben könnte, bitte melden.
Ferner sind von der deutschen Radsportzeitung sämtliche Ausgaben von 1955 - 1993 lückenlos in Leder gebunden vorhanden. Diese umfamgreiche Sammlung, könnte auch für einen Sammler interessant sein.
Ferner habe ich im Fundus von René selig, auch ein 56ziger Kettenblatt gesehen. Dies war immer eine grosse Diskussion und René wurde angezweifelt und belächelt. Nun kann ich René rehabilitieren, es gibt dieses 56ziger Kettenblatt. Mausi
Aus dem Nachlass von René Wehrli sind ein MASI Rennvelo und ein DE ROSA Rennrahmen zu veräussern. Falls ein Sammler Interesse haben könnte, bitte melden.
Ferner sind von der deutschen Radsportzeitung sämtliche Ausgaben von 1955 - 1993 lückenlos in Leder gebunden vorhanden. Diese umfamgreiche Sammlung, könnte auch für einen Sammler interessant sein.
Ferner habe ich im Fundus von René selig, auch ein 56ziger Kettenblatt gesehen. Dies war immer eine grosse Diskussion und René wurde angezweifelt und belächelt. Nun kann ich René rehabilitieren, es gibt dieses 56ziger Kettenblatt. Mausi
15.12.2023 Marcel`s Radsportecho
Wo fahren die Schweizer Profis 2024 ?
Die Tranfers sind fast abgeschlossen und die Schweizerfahrer haben ihre Verträge verlängert oder sind still und leise zurückgetreten.
Wo fahren die Schweizer Profis 2024 ?
Die Tranfers sind fast abgeschlossen und die Schweizerfahrer haben ihre Verträge verlängert oder sind still und leise zurückgetreten.
AG2R Citroën La Mondiale Team geplant bis 2025
Hat 2024 23 Fahrer im Team. Keinen Schweizer mehr. Michael Schär hat seine Karriere beendet und wird Sportl. Leiter bei LIDL-Trek 2024. Alpecin-Deceuninck Team geplant bis 2026 Dieses Team hat 30 Fahrer unter Vertrag Silvan Dillier fährt das 4. Jahr in dieser belgischen Mannschaft EF Education-EasyPost Team geplant bis 2027 26 Fahrer unter Vertrag mit Stefan Bissegger Groupama – FDJ Team geplant bis 2026 28 Fahrer unter Vertrag mit Stefan Küng, Vertrag bis 2025 und Fabian Lienhard 2024 Lidl – Trek geplant bis 2027 28 Fahrer für 2024 mit dem Schweizer Nils Aebersold (20 jährig) parkiert im Lidl-Trek Development Team wo Fahrer nach Bedarf in der WorldTour eingesetzt werden Movistar Team geplant bis 2026 In seinem 5. Jahr bei dieser Mannschaft fährt Johan Jacobs mit 27 anderen Kollegen Team Jayco AlUla geplant bis 2026 28 Fahrer mit Mauro Schmid mit Vertrag bis 2026 Alexander Balmer war 2 Jahre in diesem Team und hat noch keinen Vertrag für 2024. UAE Team Emirates geplant bis 2028 29 Fahrer mit den Schweizern Jan Christen (19 Jahre jung) bis 2028 unter Vertrag und Marc Hirschi bis 2024 Dies sind die 8 Schweizer in der höchsten Klasse, der 18 WorldTour Mannschaften. UCI Pro Teams Team Corratec-Sella Italia 14 Fahrer mit dem Schweizer Jan Stöckli für 2024 Israel – Premier Tech geplant bis 2028 25 Fahrer im Jahr 2024 und der Schweizer Reto Hollenstein ist zurückgetreten mit 38 Jahren und 16 Jahren Profi |
Q36.5 Pro Cycling Team geplant bis 2026
Total 25 Fahrer für 2024 mit den Schweizern Matteo Badilatti, Fabio Christen und Filippo Colombo
Tudor Pro Cycling Team geplant bis 2027
27 Fahrer für 2024 im Team mit den Schweizern:
Tom Bohli , Nils Brun, Robin Froidevaux, Simon Pellaud, Sébastien Reichenbach, Joel Suter, Roland Tahlmann. Diese 7 Fahrer haben bis 2024 einen Vertrag Yannis Voisard bis 2026
Damit sind 21 Schweizer in den beiden Kategorien unter Vertrag.
In dieser Pro Cycling Kategorie, welche mit einer Wildcard die WorldTour Rennen bestreiten können, auf Einladung der Veranstalter, sind 18 Mannschaften der UCI.
Neben diesen beiden Kategorien gibt es die so genannten Continental Mannschaften für Afrika, Amerika, Asien Ozeanien und Europa. Die Schweiz verfügt 2024 über KEIN Continental Team.
Vive le Vélo !
Marcel
Total 25 Fahrer für 2024 mit den Schweizern Matteo Badilatti, Fabio Christen und Filippo Colombo
Tudor Pro Cycling Team geplant bis 2027
27 Fahrer für 2024 im Team mit den Schweizern:
Tom Bohli , Nils Brun, Robin Froidevaux, Simon Pellaud, Sébastien Reichenbach, Joel Suter, Roland Tahlmann. Diese 7 Fahrer haben bis 2024 einen Vertrag Yannis Voisard bis 2026
Damit sind 21 Schweizer in den beiden Kategorien unter Vertrag.
In dieser Pro Cycling Kategorie, welche mit einer Wildcard die WorldTour Rennen bestreiten können, auf Einladung der Veranstalter, sind 18 Mannschaften der UCI.
Neben diesen beiden Kategorien gibt es die so genannten Continental Mannschaften für Afrika, Amerika, Asien Ozeanien und Europa. Die Schweiz verfügt 2024 über KEIN Continental Team.
Vive le Vélo !
Marcel
12.12.2023 «Es nervt mich, dass ich das so gesagt habe» (Aus der heutigen BAZ)
Marlen Reusser
Die Radrennfahrerin hat ein Jahr der Extreme hinter sich. Ihre bisher erfolgreichste Saison wird auch geprägt von der spektakulären «Kein Bock»-Aufgabe. Nun bricht sie ihr Schweigen.
Marlen Reusser
Die Radrennfahrerin hat ein Jahr der Extreme hinter sich. Ihre bisher erfolgreichste Saison wird auch geprägt von der spektakulären «Kein Bock»-Aufgabe. Nun bricht sie ihr Schweigen.
Von Pia Wertheimer
In diesem Augenblick stockt an der Weltmeisterschaft im Zeitfahren in Glasgow den TV-Kommentatoren der Atem: Die Topfavoritin Marlen Reusser steigt vom Rad, hockt sich am Strassenrand ins Gras, während Emotionen sie übermannen. Wenige Stunden später sagt sie im Interview, sie habe «keinen Bock» gehabt, führt dies aber nicht weiter aus – und tritt eine öffentliche Debatte los. Vier Monate später bricht Reusser ihr Schweigen. Frau Reusser, haben Sie das Ereignis von Glasgow verdaut? Wird sich das Gespräch nur darum drehen? Ich finde es schade, dass bei einem Rückblick auf mein Jahr alles andere zu einer Randnotiz verkommt. Nicht nur darüber, doch was ist in Glasgow genau geschehen? Ich bin selbst noch daran, es zu verstehen. Es ist mir passiert, und nun versuche ich, alle beteiligten Faktoren zu erfassen, ohne sie zu werten. Das ist ein Prozess. Warum muss ich ihn mit der Öffentlichkeit teilen, die sich dann herausnimmt, ihn zu bewerten? Es fragen sich viele: Darf man mitten im Rennen absteigen? Ist man es seinem Team nicht schuldig, weiterzufahren? Natürlich darf ich das. Im Moment selbst habe ich mich das aber überhaupt nicht gefragt. Es überkam mich einfach. Man kann sich diese Fragen stellen – doch bei der Antwort beisst sich die Katze in den Schwanz. Warum? Wenn ein Verband in eine Athletin investiert, reden wir in der Regel von einem jungen Menschen, der mit viel Leidenschaft unterwegs ist, Talent mitbringt und den Traum hat, einmal Weltmeisterin zu werden. Der Verband schafft die Strukturen, um diesen zu fördern. Das Beste, was ihm passieren kann, ist, dass die Athleten Medaillen holen. Das generiert Gelder und fördert den Sport. Das Gefühl, eine vermeintliche Schuld mit dem Erfolg zurückzahlen zu müssen, sollte niemals der Hauptantrieb sein. Dann schuldet eine Athletin niemandem etwas? Ein Spitzensportler tut das, was er tut, nicht für andere Menschen – das finde ich einen ganz wichtigen Punkt. Klar ist es schön, wenn wir damit etwas geben können, und es tut nach einem Erlebnis wie in Glasgow weh, in die Gesichter jener Menschen zu blicken, die voll auf mich gesetzt und mich unterstützt haben. Wie haben sie reagiert? Natürlich war da Enttäuschung. Doch die Menschen, die mich gernhaben, sind in einem solchen Moment eher besorgt. Gab es Leute, die es Ihnen übel nahmen? Nur wenige, keine aus meinem näheren Umfeld. Sie werfen mir vor, dass ich in diesem Moment alle hängen liess – das grosse Team und dessen jahrelange Arbeit. Auch, dass ich an der WM den Startplatz einer Nation besetzte, an dem vieles hängt. Was ist mit Konsequenzen von Sponsoren, Ihrem Team? Das gab es weder von meinen persönlichen Sponsoren noch von meinem Team SDWorx. Und auch die Reaktionen aus der Öffentlichkeit, die direkt zu mir gelangten, waren alle unterstützend. Das ist unglaublich schön. Wenn Sie von Ihrer Aufgabe in Glasgow reden, sagen Sie: «Es ist mir passiert.» Warum? Ich habe mich nicht entschieden, es zu tun. Es ist eine impulsive Handlung gewesen. Einfach aus dem Moment heraus. Genau in diesem Augenblick hat es sich vollkommen richtig angefühlt, und es hat auf eine Art auch gutgetan, es zu tun. |
Können Sie diesen Moment näher beschreiben? Ehrlich gesagt, kann ich nicht mehr so genau sagen, was in mir vorgegangen ist. Ich weiss nur, dass ich überhaupt nicht abgewogen habe, was dafür oder dagegen spricht, aufzuhören. Im Vordergrund stand vielmehr die Frage: Was mache ich hier eigentlich? Ich wollte überhaupt nicht dort sein.
Hätten Sie sich das nicht schon vorher fragen müssen? Das habe ich. Ich hatte mich überhaupt nicht auf dieses WM-Zeitfahren gefreut – keine Ahnung, weshalb. Und dann kam in diesem Sommer einiges zusammen. Ich war freud- und energielos. Wie gesagt, wir sprechen von Dingen, die ich selbst noch reflektiere. Weshalb sind Sie trotzdem an die WM gereist? Auch wenn mich etwas nicht reizt, kann ich Vollgas geben, wenn ich in meiner normalen Verfassung bin. Zudem war ich physisch in der Form meines Lebens. Alle wussten, ich kann gewinnen. Aber? Mir ging es mental nicht gut. Gleichzeitig wollte ich nicht jammern oder ein Theater machen. Ich glaube, ich habe es gemacht, weil ich die Menschen nicht enttäuschen wollte, die mir etwas bedeuten und mit mir eng zusammenarbeiten. Während des Rennens habe ich gespürt, dass es nicht geht, wenn man so neben den Schuhen steht. Warum war das so? Es ist nichts Spezielles vorgefallen. Viele Leute kennen es wohl auch, dass es einem einfach nicht so gut geht. Ich denke, das ist das Auf und Ab des Lebens. Im Frühling und Sommer befand ich mich in einem riesigen Hoch durch meine Resultate und konnte die Tour de Suisse gewinnen – ein grosses Ziel von mir. Und dann? Kam eine komische Phase mit Trainings und Rennen ohne eigene Vision oder Antrieb. Die Tour de France, an der ich meine Kolleginnen fürs Gesamtklassement und fürs Sprinttrikot unterstützte und damit meine eigenen Chancen komplett weggab. Das hatten wir schon ein Jahr vorher mit Team SDWorx so ausgemacht. Ich trainierte weiterhin sehr diszipliniert, aber all die harte Arbeit geschah gegen viel inneren Widerstand. Ich glaube, ich war mental entkräftet und hatte für den Rest der Saison kein grösseres Ziel vor Augen. Sie sagten im Nachhinein, Sie hätten «keinen Bock» gehabt und seien deshalb abgestiegen. Es nervt mich ein bisschen, dass ich das so gesagt habe. Warum? Ich habe neben Ausbildung und allen anderen Aktivitäten mein eigenes Geld verdient, Medizin studiert, ich trainiere seit Jahren hart – ich weiss, was es heisst, keinen Bock zu haben. Doch das war ein ganz anderes «kein Bock». Inwiefern? Es gibt vermutlich keine Tätigkeit, die erfüllend und nicht gleichzeitig auch mal eine Last ist. Wenn dir in einem WM-Zeitfahren die Sicherungen durchgehen, weil du spürst, dass das, was du gerade tust, für dich ein Witz ist – dann ist das ein besonderes Ausmass von «kein Bock». Hört man das ganze Interview von damals, versteht man es im Zusammenhang hoffentlich – nicht aber, wenn man nur eine Schlagzeile daraus macht. Würden Sie es heute anders sagen? Ich würde diesen Ausdruck vermeiden, weil er so aus dem Kontext genommen etwas anderes bedeutet. Nach dem Ereignis in Glasgow hat zum Beispiel jemand meiner Mutter bei der Arbeit gesagt: «Ich habe heute eigentlich keinen Bock gehabt, ich bin aber trotzdem gekommen.» Wenn ich das höre, tut es mir sehr leid für sie. |
Fürchten Sie, dass Sie immer diejenige sein werden, die keinen Bock hatte?
Nur wenn Sie und andere Medien es immer wieder hervorholen. Was würden Sie anders machen? Rückblickend hätte ich die Reissleine auf jeden Fall früher ziehen sollen. Doch ich habe mich gefangen, und heute bin ich mit der Situation im Reinen – und das ist es, was letztlich zählt. Was nehmen Sie mit für die Zukunft? Es braucht Mut, zu sich selbst zu stehen, wenn das, was man fühlt, nicht dem entspricht, was man tut oder tun sollte. Diesen Mut hatte ich nicht. Meine Lehre ist: mehr Mut zu haben, für mich einzustehen. Ich glaube aber, dass es für mich auch schwierig war, in der Form des Lebens zu sein und dann oft im Dienst von Teamkolleginnen zu sein. Sie meinen: Es war schwierig für Sie, in Topform zu sein und trotzdem nicht auf Sieg fahren zu dürfen,weil Sie Teamleaderin Demi Vollering unterstützen mussten? Ich bin nicht Radprofi geworden, nur um Helferin zu sein – auch wenn ich harmoniebedürftig bin und manchmal selbst gewählt sofort Unterstützung leiste. Da ist viel Schönes dabei. Die Tour 2023 war aber nie ein persönliches Ziel, obwohl ich wohl selbst Podiumchancen gehabt hätte. Vielleicht wurde es gerade deswegen in dieser schwierigen Phase ein Sich durchkämpfen. Das Ergebnis war doch eine Teamleistung. Im Gegensatz zu anderen Teamsportarten spricht man im Radsport am Ende nur von der Siegerin. Das macht es für mich schwierig. Ich stehe gerne im Mittelpunkt – auch deswegen mache ich meinen Sport. Auch? Gewinnen ist zwar sehr belohnend. Doch mir geht es darum, mich durch den Prozess zu schicken – durch diese Hochs und Tiefs, durch die Entdeckung von Körper und Geist. Gut leben bedeutet für mich, dass ich mir Ziele setze und den Weg dorthin auf mich nehme. Der Moment eines Sieges ist unglaublich, aber auch schnell verflogen. Der Weg dahin ist das, was es ausmacht. Natürlich ist dieses Gefühl nicht jeden Tag da – aber immer wieder. Und solange das so ist, übe ich diese Tätigkeit weiter aus. Haben Sie in den vergangenen Monaten an Rücktritt gedacht? Ja, als es mir nicht gut ging. Doch Rücktritt ist das falsche Wort. Ich habe so viele Möglichkeiten, was ich aus meinem Leben alles machen könnte. In diesem Sommer sind mir etliche Ideen eingefallen. Ich hatte schon begonnen, Bewerbungen zu schreiben. Wofür? Das ist ein Geheimnis. Rückblickend finde ich das sehr symptomatisch für die Situation, in der ich steckte. Jetzt ist das wieder völlig vom Tisch. |
09.12.2023 Schöne Weihnachten und ein gutes Neues
Das gesamte OK GP Rüebliland wünscht seinen treuen Sponsoren, Gönner, Inserenten, allen Helferinnen und Helfer sowie allen Rennfahrer ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest.
Als Sponsor des GP Rüebliland bleibt der RRCB für die Glückwünsche nicht vergessen. Man dankt und wünscht dem OK gutes Gelingen für die weitere Organisation der sinnvollen Radsport-Veranstaltung.
Das gesamte OK GP Rüebliland wünscht seinen treuen Sponsoren, Gönner, Inserenten, allen Helferinnen und Helfer sowie allen Rennfahrer ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest.
Als Sponsor des GP Rüebliland bleibt der RRCB für die Glückwünsche nicht vergessen. Man dankt und wünscht dem OK gutes Gelingen für die weitere Organisation der sinnvollen Radsport-Veranstaltung.
Niggi – Näggi Clubhock am 6. Dezember um 16 Uhr 2023
Birsfelden - Biel - Riehen - Homepage Das Datum mit der neuen Zielankunft um 16 Uhr ist einen vollen Erfolg. Die Ersten war der Vierer aus dem Mittelland vom Jurasüdfuss und der Fritz Nussbaumer aus Reinach kam noch vor dem grossen Harst in der Hard per Vélo an ! Seine charmante Helene traf nicht viel später am Zielort ein.....zu Fuss in 1 ½ Stunden. Chapeau ! Plötzlich ist unser Präsident Bummi mit den Grättimaa’s eingetroffen und die Teilnehmer an diesem späteren Nachmittag kamen alle vor Kontrollschluss ins Restaurant Hard. 6 Damen und 22 Herren freuten sich auf den Grättimaa wiederum offeriert von unserem Hansi Zimmerli. Eine feine Sache zu einer Ovo. Ja alle erzählten Geschichten und Peter Abt musste noch eine Siegerprämie Fr. 200.-- aus dem Jahre 1965 an den Herbert Fivian zurückgeben und bekam dafür die beiden Räder als 2. Preis. Unser Ehrenpräsident Peter Zimmerli lüftete auch, dass er in der Tat mit dem verstorbenen Sante Gaiardoni am 2. September 1959 in Lausanne auf der alten, ehrwürdigen 250 Meter Bahn an einem Länderkampf gegen Italien gefahren sei. |
Alle waren da vom Stamm und plötzlich meldete sich der Pierre Scherrer aus Riehen nach fast 10 jähriger Abwesenheit wieder, wie er dem „Schournalisten“ Sägi mitteilte. Unser Präsi verteilte die wunderbaren Grättimaa’s. Die Berner nennen dieses Geschöpft aus dem süsslichen, feinen Teig von Hansi: Grittibänz. Bis 1940 wurde der Grittibänz nur am Jurasüdfuss von Biel bis Aarau genossen. Dann eroberte er auch das Bistum Basel wo der „Basler Daigg“ den Mann als Grättimaa tauften. Der Namen Grättimaa ist auf einen alten, gebrechlichen Mann zugeschnitten, wie die Legende es meint und wird nur in der Region Basel und im Kanton Thurgau so genannt. Langsam lösten sich die 28 TeilnehmerInnnen auf und freuten sich an diesem Tag wieder mit allen Junggebliebenen frohe Stunden mit dem Grättimaa verbracht zu haben Vive le Vélo Der Grittibänz aus Biel |
Die Fotos seien André Gysin und Bummi (Schlüsellochtechnik)) herzlich verdankt
06.12.2023 Heute ist Niggi-Näggi Club-Hock
Eine gefährliche Konstellation, genau auf heute, den 6.Dezember fällt der Club-Hock. Ich würde mich schon mal zuhause verabschieden mit einem Farbeföteli, denn wohl keiner dürfte alle Clubhocks besucht haben und das heisst im Schwarzwald Rüebli schälen. Vielleicht hat der eine oder andere etwas Glück und muss Colles aufziehen oder noch schlimmer für uns von der Colle-Generation, Schläuche und Pneus montieren, im tiefen Werkstatt-Keller des Santiglaus. Der RRCB-Vorstand freut sich auf eine rege Teilnahme und nicht vergessen, Neu beginnt der Club-Hock 16 Uhr! im Restaurant Hard in Birsfelden. Es sind alle Freunde des Radsportes willkommen, eine Mitgliedschaft ist nicht Bedingung. Mausi |
02.12.2023 Marcel`s Radsportecho
Sante Gaiardoni - 2-facher Olympiasieger in Rom 1960 verstorben
Sante Gaiardoni - 2-facher Olympiasieger in Rom 1960 verstorben
In den 60er Jahren war Italien die Nation mit den stärksten Sprinter auf allen Bahnen in Europa. Maspes, Gasparella, Ogna, Bianchetto, Beghetto und eben Sante Gaiardoni. Im Alter von 84 Jahren, nach langer Krankheit ist Sante Gaiardoni verstorben.
Foto: Stillstandsversuche zwischen den grossen Rivalen Gaiardoni links und Maspes rechts dauerten oft Minuten lang Als Amateur gewann er an den Olympischen Spielen das Sprinterturnier und das Einzelzeitfahren über 1 Km. Er trat am 1. Oktober 1960 zu den Profis über und musste mit der Vielzahl der italienischen Sprinter um Startplätze im Ausland und als Gegner von Maspes und Co. hart kämpfen. Sante Gaiardoni wurde nur noch einmal Sprinterweltmeister 1963, Mit einem 2. Rang 1970 an der WM war er noch einmal auf dem Podium und beendete 1971 am Mailänder 6-Tagerennen seine Karriere. Nach seiner Karriere wurde Gaiardoni Autoverkäufer in Mailand. Vive la Piste ! Marcel Segessemann Quelle: Tuttobici, Italien |
Unser Sprinter Peter Zimmerli (86) kann sich an Sante Gaiardoni erinnern. Möglicherweise ist er auf der Rennbahn in Basel, gegen Gaiardoni gefahren?
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27.11.2023 Wir nehmen Abschied von René Wehrli am Dienstag 5. Dezember in der Kirche Biel-Benken
Foros zum vergrössern anklicken
25.11.2023 Veloferien mit dem VC Riehen
Um sich für die Weltcupsaison 2024 fit zu machen, besteht die Möglichkeit mit dem VC Riehen in der Toscana Velo zu fahren. Die von unserem Kurt Kaiser immer hervorragend organisierten Veloferien bieten dem gediegen Radsportler alle Facetten des gelebten Radsportes. Dazu kameradschaftliche Gesellschaft unter Gleichgesinnten in einer frivolen italienischen Ambiance. Für Fragen ist auch Kurt Kaiser immer offen. Mausi |
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24.11.2023 Rene Wehrli verstorben
Wie uns die Familie gemeldet hat, ist heute Morgen Rene Wehrli an den Folgen eines Herzversagens verstorben. Mit Rene Wehrli verliert der Radrennclub ein Urgestein der Bahngeneration auf der Basler Rennbahn, aus den 50/60ziger Jahren. Rene war ein Riesentalent und legte mit unzähligen Siegen grosse Ehre für den Verein ein. Zeitlebens blieb Rene dem RRCB in verschiedenen Ämtern und Funktionen erhalten. Er wollte noch an nächsten Club-Hock vom 6.Dezember kommen, das Schicksal wollte es nun anderst. Die Abdankung ist auf den 5. Dezember vorgesehen, Informationen folgen. Der Radrennclub Basel und alle Freunde des Radsportes, entbieten den Angehörigen unser tiefstes Beileid |
24.11.2023 Jan Ullrich
Nach Jahren des Schweigens gibt Jan Ullrich zu, gedopt zu haben Beitrag von Ernesto Guidali, Quelle: Aus dem E-Paper vom 23.11.2023 Der Ex-Radprofi spricht in einer Dokumentation über den Betrug – und entschuldigt sich Sebastian Bräuer
Womöglich hat Jan Ullrich immer noch Fans, die sich an die Illusion klammern, der Deutsche habe die Tour de France 1997 ohne Doping gewonnen. Die glauben, er habe erst später mit dem Betrug begonnen, als er sich gegen den übermächtigen Lance Armstrong gestemmt habe. Immerhin gibt es von Ullrich eine eidesstattliche Versicherung aus dem Jahr 1999: «Ich habe zu keinem Zeitpunkt verbotene Dopingmittel – insbesondere auch nicht EPO – konsumiert, gespritzt oder auf andere Art und Weise zu mir genommen.» |
Die verbliebenen Fans müssen jetzt stark sein: Ullrich hat sein jahrelanges Schweigen gebrochen. Und ebenso schnörkellos, wie er früher in Ziel-Interviews drauflosplauderte, gibt er jetzt zu, dass der Betrug mit EPO schon vor der Tour de France 1996 begonnen hatte. Also vor jener Rundfahrt, an welcher dem sommersprossigen Jungen aus Rostock, der stets so freundlich und so unschuldig wirkte, mit Rang zwei der internationale Durchbruch gelang.
Den Filmemachern von Constantin ist ein journalistischer Coup geglückt: Die vierteilige Dokumentation «Der Gejagte» enthält jene Aussagen von Ullrich, auf welche die Radsportwelt vergeblich gewartet hat, nachdem der gefallene Held am Vortag der Tour de France 2006 fluchtartig das Hotel Au Bœuf in Blaesheim verlassen hatte. Zu sehen ist sie ab dem 28. November auf Amazon Prime. Der Oprah-Winfrey-Moment Die Dokumentation ist Ullrichs Oprah-Winfrey-Moment. Mehr als zehn Jahre nach dem Geständnis des einstigen Rivalen Armstrong bei der amerikanischen Starmoderatorin folgen nun mit starker Verzögerung die Bekenntnisse des Deutschen. Sein vertrautes Umfeld habe ihm 1996 erläutert, dass EPO bereits weit verbreitet gewesen sei, sagt der 49-Jährige. Daraufhin habe er das schlechte Gefühl, welches ihn zunächst noch belastet habe, verdrängen können: Letztlich sei es nur um Chancengleichheit gegangen. «Ich konnte Ja oder Nein sagen, aber das war für mich gar kein Thema», so Ullrich. «Es war so gut erklärt und so einleuchtend.» Ullrich relativiert nicht, er beschönigt nicht, er sucht keine Ausflüchte. Er legt Wert darauf, dass niemand ihn zu etwas gezwungen hat. Seine Aussagen in «Der Gejagte» dürften die Fans weniger ernüchtern als vielmehr erleichtern: Endlich wagt einer, dem sein Umfeld allzu lange auferlegt hat, er solle den Mund halten, die Flucht nach vorne. Und sofort erinnert Ullrich wieder an jenen unbekümmerten, schalkhaften Velofahrer, dem nicht nur in Deutschland die Herzen zuflogen, diesem Jahrhunderttalent ohne Allüren. Schlecht beraten Verstörend war vieles, was danach passierte, in den langen Jahren von 2006 bis 2023. Angefangen bei jener Pressekonferenz zu seinem Rücktritt, an der Ullrich nicht etwa zugab, gedopt zu haben, sondern anwesende Journalisten als schwarze Schafe beschimpfte. «Völlig bescheuert», nennt der Deutsche seinen damaligen Auftritt jetzt. Er sei eine beleidigte Leberwurst gewesen. Dann lacht er, und seine Bereitschaft zur Selbstironie wirkt befreiend. Die hat er im Übrigen sogar Armstrong voraus. Warum er so lange schwieg? «Knifflige Frage», sagt Ullrich. Alles sei dabei gewesen: Trotz. Selbstmitleid. Wut. Nicht zuletzt umgab sich Ullrich aber auch mit schlechten Beratern. Zu diesen ist sogar sein vermeintlich wohlmeinender Ziehvater zu zählen, der sportliche Leiter Rudy Pevenage. Der Belgier gibt in «Der Gejagte» zu, 2003 eine Schlüsselrolle bei der Kontaktaufnahme mit dem Dopingarzt Eufemiano Fuentes gespielt zu haben. Ullrich habe ihm gesagt: «Ich brauche einen guten Arzt.» Und er habe Fuentes gekannt. Also sei er mit seinem Fahrer nach Madrid geflogen. An dieser Stelle erschöpft sich die Offenheit bereits. Pevenage behauptet, er habe in Spanien nur mitbekommen, wie Fuentes über Trainingspläne gesprochen habe. Mehr könne er nicht sagen über das, was dort passiert sei, schliesslich sei er kein Arzt. Wer sieht, wie Pevenage 2023 immer noch um das Wesentliche herumlaviert, der kann sich ausmalen, wieso auch Ullrich irgendwann nicht mehr einsehen wollte, dass es sich beim Eigenblutdoping um Betrug handelte. «Fuentes war ein sehr sympathischer Mann», sagt der ehemalige Radprofi selbst. «Ich konnte ihm vertrauen.» Relativ schnell habe dieser ihn gefragt, über welche Ampel er gehen wolle: Grün, Gelb oder Rot? Damit bezog er sich auf die Risikostufen bei den Blutinfusionen, erschloss sich Ullrich. Bezahlt worden sei cash, «natürlich war das mein Geld». Es scheint möglich, dass Ullrich einstige Weggefährten schützt, indem er ihre Beteiligung verschweigt. |
Die Behandlungen wirkten. In jenem Jahr, 2003, kam Ullrich seinem zweiten Sieg an der Tour de France so nah wie nie. Besiegelt war die Niederlage gegen Armstrong erst, als der Deutsche im letzten Zeitfahren stürzte. «Er hatte Pech, aber ich glaube, Jan hätte die Tour gewonnen», sagt sein damaliger Arzt Fuentes. Der Mann, der so selten öffentlich auftritt, dass er für Aussenstehende einem Phantom gleicht, zeigt in «Der Gejagte» keinerlei Reue.
Männer wie Pevenage und Fuentes mögen heute noch so tun, als wäre das flächendeckende Doping im Radsport nicht mehr gewesen als ein Lausbubenstreich. In der Realität ging es für manche Fahrer um Leben und Tod. Weil die Substanzen gefährlich waren – aber auch, weil die Fahrer nicht damit umgehen konnten, nach Enttarnungen geächtet zu sein. Die Unbeschwertheit der Szene war spätestens 2004 dahin, als der Italiener Marco Pantani an einer Überdosis Kokain starb. Ullrich traf der Tod des ehemaligen Gegners schwer, wie er nun schildert. Zwei Tage lang war für ihn anschliessend nicht an Training zu denken. Später besuchte er ein Museum, welches an den Italiener erinnert, um ins Kondolenzbuch zu schreiben: «Lieber Marco, ich vermisse dich.» Und dann stürzte er selbst ab. Er wollte, sollte, durfte nach 2006 nicht reden. Voller Wut sammelte er stattdessen stapelweise «Bild»-Zeitungen, in denen kritisch über ihn geschrieben wurde. Innerlich zerfrass es ihn, wie er nun sagt. Bis irgendwann wieder «eine Bombe hochging». Schonungslos offen Ohne Zurückhaltung zeigt die Dokumentation jenen Ullrich, der Kokain in Massen nahm und Whisky wie Wasser trank, der lallend durch seine Finca auf Mallorca lief, verlassen von Frau und Kindern. Zu sehen sind private Aufnahmen aus der dunkelsten Phase 2018, als er auf der Insel ins Grundstück des Schauspielers Til Schweiger eindrang und in Frankfurt eine Escort-Dame belästigte, wofür er einen Strafbefehl akzeptieren musste. Bereits vor zwei Jahren sagte Ullrich in gewohnter Schnörkellosigkeit: «Ich war auf demselben Weg wie Marco Pantani, fast tot.» Und jetzt: «Ich bin eine Suchtperson.» Er analysiert sich so schonungslos, dass er es zumindest denkbar erscheinen lässt, das Schlimmste überstanden zu haben. Wenige Menschen sind bereit, ihre Schwächen so klar zu benennen wie er. Auf dem Weg zurück ins Leben half ihm nicht zuletzt der alte Rivale Armstrong, der längst zu einem Freund geworden ist. Der Amerikaner besuchte ihn 2018 in der Entzugsklinik in Deutschland und erneut Ende 2021 nach einem Rückfall in Cancún. «Es ist Weihnachten», sagte Armstrong dort zu Ullrich – wie er jetzt erzählt. «Ich gehe jetzt zu meinen Kindern zurück, und du gehst zu deinen Kindern zurück.» Hoffen auf «Begnadigung» Selbst für manche Anhänger dürfte die Dokumentation eine kathartische Wirkung haben. Sie sehen jenen Ullrich wieder, den sie einst als Fahrer zu kennen glaubten. Für ihn selbst geht es sogar noch um mehr: Ullrich entschuldigt sich bei Fans und Gegnern, weil er sich erhofft, in der Velo-Szene eine Art Begnadigung zu erfahren. Sein engster Freund, Mike Baldinger, sagt bezüglich seiner Hoffnungen, dass Ullrich erneute Rückfälle vermeiden kann: «Einen Haken kann er dran machen, wenn er merkt, wie die Resonanz in der Radsportfamilie ist.» Vor einigen Monaten radelte Ullrich wieder bis zum Ort seines grössten Triumphs. Eingepackt in eine schwarze Regenjacke, kämpfte er sich hinauf zur Skistation Andorra-Arcalís in den Pyrenäen. Fast mit einem ebenso schweren Gang wie damals und immer noch im Sitzen. So, wie man ihn kannte, als Pantani und alle anderen längst in den Wiegetritt gewechselt hatten. Und plötzlich blitzte wieder Ullrichs gewohnter Schalk auf. Während er einen Hobbyfahrer überholte, sprach er diesen an: «Ich bin Jan Ullrich. Vor 25 Jahren habe ich hier gewonnen und das gelbe Trikot geholt.» Als der Mann seine Verblüffung überwunden hatte, freute er sich. Mit dieser Begegnung hätte er wohl niemals im Leben gerechnet. Jan Ullrich sitzt wieder auf dem Rad: Allein das wäre streckenweise tatsächlich nicht mehr zu erwarten gewesen. |
23.11.2023 Schweizermeistertitel
Beitrag von Remo von Däniken Wir haben im Strassenrennsport mit Reusser bei den Frauen und Hirschi bei den Männern zwei Titelträger der Extraklasse. Ihre Leistungen waren in der abgelaufen Rennsaison hocherfreulich. Dazu gratuliere ich beiden. Sportler dieser Klasse kann man fast nur noch am Bildschirm verfolgen. Das Schweizermeistertricot ist ja nicht neu, gibt es seit Urzeiten. Alle Träger haben darin etwas Besonderes empfunden. Stolz und Würde. Wurden von den Konkurrenten und den Zuschauern bestaunt. Wenn ich nun die Meistertricot von Reusser und Hirschi betrachte, frage ich mich, wurden diese bewilligt und von wem ? Dazu haben wir ein Rennreglement mit den Vorgaben. Kann auch sein es wurde vom Verband nicht bemerkt. Wenn das so weiter geht, reicht in einigen Jahren das 1.Augustabzeichen. |
Schaue ich mir die Würdenträger andere Nationen in ihren Tricots an, zum Beispiel Belgien, Holland, Frankreich, Italien, Luxemburg, Spanien usw. kommen mir die Gefühle hoch. Darf ich die Verantwortlichen bitten, sich der Sache anzunehmen damit wir im 2024 unsere Marlene Reusser und Marc Hirschi bei ihren Spitzenleistungen besser erkennen. Schön wäre es bei den diversen TV-Übertragungen klar zu erkennen wo unsere Titelträger fahren. Danke. Ein Regelkundiger Remo von Däniken Mit Absicht keine Fotos, die sind nicht würdig. |
Bruno Wüest, es nervte
In der Tat hatte ich während den TV WM-Übertragungen ständig das Schweizermeister-Trikot gesucht und mehrmals gestutzt "gottfriedstutz, sie sind in der Spitzengruppe nicht dabei". Dabei hatte ich sporadisch das Meistertrikot mit den Dänen verwechselt.
Also bitte Swisscycling, sorgt für ein anständiges Meistertrikot und bitte weisse Socken, aber nicht von der Spitex.
In der Tat hatte ich während den TV WM-Übertragungen ständig das Schweizermeister-Trikot gesucht und mehrmals gestutzt "gottfriedstutz, sie sind in der Spitzengruppe nicht dabei". Dabei hatte ich sporadisch das Meistertrikot mit den Dänen verwechselt.
Also bitte Swisscycling, sorgt für ein anständiges Meistertrikot und bitte weisse Socken, aber nicht von der Spitex.
22.11.2023 Albert Zweifel
Beitrag von Ernesto Guidali, Quelle: Gazet van Antwerpen
Der fünfmalige Weltmeister ALBERT ZWEIFEL, vor sieben Jahren verunglückt, beeindruckt von Mathieu van der Poel und Wout van Aert
Beitrag von Ernesto Guidali, Quelle: Gazet van Antwerpen
Der fünfmalige Weltmeister ALBERT ZWEIFEL, vor sieben Jahren verunglückt, beeindruckt von Mathieu van der Poel und Wout van Aert
Für die TikTok-Generation klingt das weit hergeholt, aber die Cyclocross-Welt erstreckte sich einst weit über die Niederlande hinaus.
Der beste aller Exoten ist nach wie vor Albert Zweifel (74), ein Schweizer, der zwischen 1976 und 1986 fünfmal Weltmeister wurde. „Mathieu van der Poel kann es besser machen als die sieben Weltmeistertitel von Erik De Vlaeminck.“ Der fünfmalige Weltmeister ALBERT ZWEIFEL, vor sieben Jahren verunglückt, beeindruckt von Mathieu van der Poel und Wout van Aert. Langlaufen ist etwas für später im Winter, wenn die Pisten in der Nähe seines Heimatortes Rüti mit Schnee bedeckt sind. Mittlerweile hält Albert Zweifel seine Gesundheit auf dem Rad aufrecht, obwohl ihm die Anordnung seines Arztes keine allzu großen Anstrengungen mehr erlaubt. Vor fünf Jahren wurde mir ein Herzschrittmacher implantiert. Ich hatte Probleme mit meinem Herzen, deshalb. Und ich möchte nicht, wie mein ehemaliger Kollege Claudy Michely stirbt während des Trainings an einem Herzinfarkt. Also habe ich mein normales Fahrrad gegen ein E-Bike getauscht. So kann ich den Bergen hier noch trotzen. Ich mache meine Runde viermal pro Woche. Halb allein, halb mit Kameraden. Ich fahre jedes Jahr etwa 12.000 Kilometer. Zweifel bei Hamburg hatte bei einer Ausfahrt mit dem Rad mit einer unvorsichtige Autofahrerin einen Unfall .Die Erstdiagnose lautete auf einen Wirbelsäulenbruch, der Schaden beschränkte sich jedoch auf einen Gebrochenen und einen Gestauchten Wirbel. Er nimmt in Kauf, dass er sich viermal pro Woche vom Physiotherapeuten behandeln lassen muss. Es hätte so viel schlimmer kommen können. Ich bin froh, dass ich noch lebe oder dass ich nicht im Rollstuhl gelandet bin. Mit 74 fühle ich mich immer noch ziemlich gut. Wenn das noch ein paar Jahre so weitergehen könnte, wünschst du dir.“ werde mich nicht murren hören. Ich bin glücklich Still. In seiner Blütezeit war Zweifel als mürrisch und schweigsam bekannt, doch während unseres Telefongesprächs zeigte er sich sehr willig, dass ich noch lebe“. Zum Glück, denn seine Karriere ist vorbei. Ebenso gut weshalb er unter anderem sechzehn Mal die Tour de Suisse fuhr. In der Schweiz, eine Rekordzahl, das Cross lässt ihn nicht in Ruhe, noch mehr als einen erfolgreichen Jobhopper 8 Jahre nach seiner Pensionierung, wie den aktuellen Cyclo-Cross-Spitzenreiter. Über Eurosport lässt er so viel wie möglich Wettbewerbe ertragen. „Ich bin unglaublich überwältigt. Zu Beginn dieses Jahres war Zweifel auch beeindruckt von der Art und Weise, als er als Fan zur Weltmeisterschaft in Hoogerheide ging. Van Aert, Van der Poel und Pidcock vereinen verschiedenste Disziplinen. „Ich hatte gehofft, meine alten Kollegen wären da, Konkurrenten Hennie Stamsnijder, oder Roland Liboton zu treffen. Mathieu hat wie ich, bereits fünf Titel aber er ist noch jung genug, um den Rekord aufzustellen, während sie in der Nachbarschaft von Erik De Vlaeminck leben. Erik war 28, als er sein letzten Titel holte. Also ja, wenn irgendjemand diesen Rekord machen kann, Kollegen, ist das Mathieu. Wo sind meine Landsleute? Die Italiener, die Tschechen? Die Franzosen, die Deutschen? Es tut weh zu sehen, wie ein so schöner Sport so viel Bedeutung verliert. Hier in der Schweiz gibt es diesen Winter kaum sechs Rennen. Sechs. In meinen besten Jahren habe ich etwa 28 Rennen pro Saison gewonnen, die überwiegende Mehrheit davon in meinem eigenen Land. Auch hier kamen 10.000 Zuschauer, um zuzusehen. Und die Flamen kamen in die Schweiz, um gutes Geld zu verdienen, jetzt sehen wir niemanden mehr. "Es schmerzt für so einen schönen Sport so viel Wirkung verlieren zu sehen.„ |
Albert Zweifel und Mallorca.
Nach seiner Karriere landete Zweifel auf Mallorca, wo er Fahrräder vermietete und wartete. Ich hatte im Laufe meiner Karriere gut verdient und konnte meinen Lebensunterhalt gut bestreiten, ein Haus bauen. Als Weltmeister habe ich 3.000 Startbonus in Schweizer Franken bekommen. Für die damalige Zeit viel Geld, aber nicht vergleichbar mit dem, was jetzt auf dem Tisch liegt. Eine frühzeitige Pensionierung war daher nicht möglich. Also habe ich dieses Geschäft auf Mallorca ausgebaut. Ich war sechs Monate dort und blieb sechs Monate in der Schweiz. Dieses Fahrradunternehmen mit Hürzeler war mit einem Hotel verbunden. Als das Hôtel seine Türen schloss, stellte ich meine Tätigkeit ein. Zweifel war 65 Jahre alt, also früh zog er sich zurück und kehrte in die Schweiz zurück, wo er sich an seinem Geburtsort dauerhaft niederließ. Sein Sohn wohnt in der Nähe, seine Tochter hat sich für Zürich entschieden. Ich stehe jeden Tag gegen 7 Uhr auf. Zuerst mache ich etwa zwanzig Minuten Gymnastik für den Rücken, je nach Wetter mache ich dann einen Spaziergang oder eine Radtour in der Gegend. Seit der Scheidung meiner Frau im Jahr 1997 lebe ich hier alleine und muss daher auch die Hausarbeit erledigen und den Garten pflegen. Meine Freundin lebt in Hamburg, Deutschland, also sind wir oft dort zusammen. Ein fünfmaliger Radcross-Weltmeister genießt ewigen Ruhm in Belgien. Ihr seid einfach total verrückt nach den Rennen. Die ältere Generation hier in der Schweiz kennt mich noch, aber die jungen Leute? Sie wissen kaum, was Cyclocross ist. Sie kennen nur Mountainbiken. Schade, aber es ist so. MARC VERMEIREN |
20.11.2023 Marcel`s vorauseilendes Radsportecho
Im 2024 kommt ein besonderer radsportlicher Leckerbissen in die Schweiz, die Rad-WM in Zürich und zwar mit Zielankunft mitten in der Stadt, auf dem "Sechseläutenplatz" wird das Ziel sein. Das Fischerdorf am See möchte dadurch zu den Baslern aufschliessen, welche mit der Basler-Fasnacht ins Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen wurden. Als Basler in Zürich steht der Schnellzug nach Basel jederzeit bereit, ODER ! Mausi hösch
Im 2024 kommt ein besonderer radsportlicher Leckerbissen in die Schweiz, die Rad-WM in Zürich und zwar mit Zielankunft mitten in der Stadt, auf dem "Sechseläutenplatz" wird das Ziel sein. Das Fischerdorf am See möchte dadurch zu den Baslern aufschliessen, welche mit der Basler-Fasnacht ins Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen wurden. Als Basler in Zürich steht der Schnellzug nach Basel jederzeit bereit, ODER ! Mausi hösch
Strassen Weltmeisterschaft 2024 in Zürich: Die WM Strecke steht.
Die UCI hatte noch eine kleine Änderung vorgenommen, so dass von 279,1 Km jetzt die Herren Strecke 273,9 Km lang sein wird. Dabei sind auch gegen 4'500 Höhenmeter zu bewältigen. Die Herren starten in Winterthur und haben bei der Anfahrt Steigungen wie Buch am Irchel oder Kyburg mit 12% Steigung zu fahren. Das Einzelzeitfhren wird über 46,1 Km ausgetragen mit rund 400 Höhenmeter.
Die Damen starten in Uster und haben 154,1 Km zu absolvieren. Die Damen bewältigen im Einzezeitfahren 29,9 Km mirt Start in Gossau ZH.
In unterer Karte anklicken zur Vergrösserung, sieht der Radsportfan die Streckenführung der Herren und Damen.
Vive le Vélo !
Marcel Segessemann
Quelle: Strassen Weltmeisterschften 2024 in Zürich
Die UCI hatte noch eine kleine Änderung vorgenommen, so dass von 279,1 Km jetzt die Herren Strecke 273,9 Km lang sein wird. Dabei sind auch gegen 4'500 Höhenmeter zu bewältigen. Die Herren starten in Winterthur und haben bei der Anfahrt Steigungen wie Buch am Irchel oder Kyburg mit 12% Steigung zu fahren. Das Einzelzeitfhren wird über 46,1 Km ausgetragen mit rund 400 Höhenmeter.
Die Damen starten in Uster und haben 154,1 Km zu absolvieren. Die Damen bewältigen im Einzezeitfahren 29,9 Km mirt Start in Gossau ZH.
In unterer Karte anklicken zur Vergrösserung, sieht der Radsportfan die Streckenführung der Herren und Damen.
Vive le Vélo !
Marcel Segessemann
Quelle: Strassen Weltmeisterschften 2024 in Zürich
Die Geschichte des Radrennclub Basel
1969 - 1970 Teil 18/90
Autor Bruno Wüest
1969 - 1970 Teil 18/90
Autor Bruno Wüest
Mit der Einladung zur 38.Ordentlichen Generalversammlung für den 25.Januar im Restaurant Rheinhafen, aktiviert Präsident May Rey die Saison 1969. Dabei betont er, dass die Teilnahme für die Aktiven gemäss Statuten obligatorisch ist und bei unentschuldigtem Fernbleiben mit 3.-CHF gebüsst wird. Die Entschuldigung muss schriftlich eingereicht werden. Ja Chef, bisher hatte sich noch keiner gemeldet welcher die Busse bezahlen musste? Zugleich wird auch gebeten einige säumige Zahler des Mitgliederbeitrages, den Fehlbetrag zu begleichen. (Einladung)
Aus dem Protokoll zur 38. GV von Franz Redaschi geht hervor, dass einige Austritte folgen. Passiv 7, darunter R.Flury. Aktive 6, darunter Kurt Troller Renato Bevilacqua wird zum Freimitglied ernannt. Antrag: Als Ansporn für die jungen Rennfahrer werden die Sieges-Prämien erhöht, sowohl für die Kantonalen- und Schweizerischen Rennen. Es müssen jedoch die Vereinstrikot getragen werden, für die Elitefahrer mit ihren Markentricots müssen die Vereinsbuchstaben RRCB in Originalgrösse sichtbar sein. Der Sportliche Leiter Renato Bevilacqua beklagt in aller Deutlichkeit, Zitat "Dass die heutige Jugend nicht mehr an der grossen Popularität des Radsportes interessiert ist. Die Reihen der sportlich Aktiven lichten sich, was der herrschenden Zivilgesellschaft geschuldet ist". In Anbetracht der gleichen Problematik in anderen Vereinen, wir dem Antrag des VC Gundeli zur Teilnahme an den gemeinsamen Clubrennen zugestimmt. (Dokument 2) |
Mit einer ordentlichen Anmeldung an unseren Remo von Däniken, werden für das Kantonale Mannschaftsfahren vom 6.Juni in Welschenrohr zwei RRCB-Teams angemeldet.
Team A Peter Zimmeli Capt. André Guidali René Nussbaumer Peter Schätti Team B Franz Redaschi Arcangelo Moresi Kurt Oberer Hans Zimmerli Inklusive mit Farbenbeschreibung der Trikots! (Dokument 3) Und dann geschieht es... In einem Brief vom 17.November 1969, teilt Bummi den Austritt aus dem Verein mit. Jetzt hat Maja gewonnen ! Gewissenhaft fordert er jedoch die Rechnung für allenfalls ausstehende Mitgliederbeiträge (Dokument 4) Im Jahresbericht 1969 der Sportkommission von Renato Bevilacqua, stechen die enormen Erfolge von Ernesto Guidali heraus, aber auch Namen meiner Generation werden ausgelobt. Und René Nussbaumer, Du wurdest im 1969 Basler-Meister, worauf ich Dir heute noch etwas neidisch bin, aber herzliche Gratulation! Mausi (Dokument 5) |
1970
Mit der Demission von Renato Bevilacqua als Sportlicher Leiter beginnt die Saison 1970. Als Begründung nennt er Weiterbildung, was vermutlich die Einstellung des Weber-Vergasers betrifft. (Dokument 1)
Die 39.Generalversammlung findet am 25.Januar im Rest. Wiesengarten statt. Das Damoklesschwert von Bussen wegen unentschuldigter Abwesenheit von Aktiven greift. Denn ordentlich entschuldigen sich die 3 Aktiven Ernsto Guidali, René Nussbaumer und Benno MIchel. Eintritte: Marcel Güdel jun. Austritte: Werner Baumgartner (nun endgültig besiegelt) Brüderlin René Hans Zimmerli sen. Übertritt von Passiv zu Aktiv: Peter Kramer (Darum trainierte er damals nochmals mit mir). Ehrungen: Freimitglieder werden Marcel Güdel sen., Oskar Hügin und Remy Sägesser. (Remy erfolgreicher Rennfahrer für die Farben des Vereins). Unter Anträge, wird der Vorstand auf 7 Positionen reduziert. Wegfallen wird der Beisitzer in der Sportkommission. |
Wahlen, der Vorstand präsentiert sich nun wie folgt:
Präsident: Max Rey Vizepräsident: Franz Redaschi Sportl. Leiter: Kurt Oberer Kassier: Remy Sägesser 2.Kassier: Fritz Nussbaumer sen. Sekretär: Hanspeter Wirz, interimistisch vertreten durch Franz Redaschi Beisitzer: Romeo Cassani Sportliches: Die Renngemeinschaft RRCB - RV Basilisk - VC Gundeli bewährte sich und wird weitergeführt. Als Neuerung wird nun ein Meister der Renngemeinschaft erkoren. Es wird versucht die Lizenzen auf diese Renngemeinschaft ausstellen zu lassen, damit für das Mannschaftsfahren potente Vierer zusammengestellt werden können.
Ein Ausschnitt aus einer Adressenliste zeigt wo die Mitglieder damals gewohnt haben (Adressen) |
Es werden Fotos von 1969 / 1970 gesucht
15.11.2023 Stefan Mutter on Tour
Unser Stefan hämmert unentwegt sein Schlagzeug. Endschnell und mit Stehvermögen. Die nächste Etappe findet am 17.11.2023 in Büsserach statt. Stefan schreibt uns dazu: olling Stones „angry“ Live-Premiere „angry“ vom neuen Album „Hackney Diamonds“:
Wenn Ihr die CH Live-Premiere vom neuesten Hit der Rolling Stones nicht verpassen möchtet (lange bevor die Stones diesen selber in der Schweiz spielen), dann kommt diesen Freitag, 17.11.23 ins Schlössli Pub in Büsserach. Es gibt eine geballte Ladung Rock‘n‘Roll und leckere Schlössli Pub Burger 🤩! Konzertbeginn: ca. 20:30 Uhr (bis ca. 23 Uhr). … rock on and see y‘all on friday, november 17 at 8:30pm at Schlössli Pub, Wahlenstr. 2, 4227 Büsserach. 🎸Richie und Stefan |
13.11.2023 Präsident Bummi informiert
Mit dem neuen Infoblatt legt unser Präsident die neuen Termine fest, um sie bereits jetzt in der Agenda rot zu markieren. Das Infoblatt steht beständig auch oben in der grünen Leiste unter "News vom Vorstand" zur Verfügung. |
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12.11.2023 Arcangelo Moresi zum 80.Geburtstag
Mein lieber Freund und Kupferstecher
Mal etwas Hin- und Zurück geschaut und schon ist man im 80. Lebensjahr. Zeit um sich zu besinnen und zurück zu schauen auf ein reich befrachtetes Leben. Viel gewagt, viel durchlebt und trotzdem ist es gut herausgekommen. Aber eine Konstante hattest Du, den RADRENNCLUB BASEL. Als junger Rennfahrer in den Radsport eingestiegen als Bahn- und Strassenfahrer, noch in der Knickebocker-Epoche und selbst-verständlich auf der Basler Rennbahn. Dort hatte ich Dich im letzten Jahrhundert auch auf dem Bahnvelo gesehen. Erst im nächsten Jahrhundert haben wir uns im Vorstand des RRCB gefunden. Du als Kassier und ich als Webstübler, wirkten wir in einem köstlichen Team, wo wir gemeinsam den RRCB mit viel Freude viele Jahre managten. |
Gerne denke ich daran zurück, als Du zu unseren privaten Sitzungen antrabest, mit einem köstlichen Panettone aus dem Tessin. Mit viel Humor haben wir unsere Arbeit bewältigt und kamen zum erstaunen aller, trotzdem zu brauchbaren Ergebnissen. Anfangs kam es noch zu RRCB-Veloausfahrten mit deiner bezaubernden Frau Astrid und auch gut organisierte Generalversammlungen mit Stil und grossem Bahnhof, gehörten zu deinem Markenzeichen. Angenehm aufgefallen ist mir dein ausgeprägtes Sozialverhalten, mit Spital-besuchen erkrankter Mitglieder, besuchen in Altersheimen oder auch privater Nachfrage bei altgedienten und verdienstvollen Mitglieder. |
Besonders gerührt hatte mich zur 80.GV, als Du den bereits über 90-jährigen Charlie Tavel im Rollstuhl aus dem Altersheim geholt hattest und an unserer GV in grosser Wertschätzung teilnehmen liessest. Grandios, solche Vorbilder brauchen wir! Jetzt in der Altersmilde gilt es zu konsolidieren, der Pflege der Gesundheit zu dienen und mit deiner Frau Astrid noch viele schöne Jahre im Tessin und natürlich beim RRCB zu verbringen. Die ganze Radsportwelt erteilt Dir Decharge, gratuliert Dir zum 80.Geburtstag und wünscht Dir für die weitere Zukunft die bestmögliche Gesundheit und glückliche Momente in allem was Du angehst. Bruno, das beste Risotto bekommt man nur bei Dir! |
11.11.2023 / 11:11 Uhr INTERN
Am 2.11.2023 wurden 55 E-Mails an die Club-Mitglieder versendet mit einer Lesebestätigung. Inhaltlich, Club-Hock beginnt 16 Uhr.
Es wurde keine E-Mail als unzustellbar gemeldet, es sind alle E-Mailadressen korrekt.
Am gleichen Tag sind 15 Lesebestätigungen zurück gekommen, an den folgenden 5 Tagen noch 5 Lesebestätigungen, Total 20 = 36 Prozent Rücklauf
Heute und nach gut einer Woche ist es bei insgesamt 36 % der Lesebestätigungen geblieben. Das heisst aber auch, dass 64% der Mitglieder nach einer Woche nicht auf das E-Mail reagiert haben.
Es sei wiederholt, dass der RRCB nur über E-Mail oder die Homepage Informationen versendet.
Mögliche Gründe der fehlenden Lesebestätigungen:
Internet ist ein schnelles Informationssystem, so hatte unser 88-jähriger Georg Böhler nach 2 Minuten auf das E-Mail reagiert und seine Lesebestätigung ist umgehend eingetroffen. Die UNO empfiehlt 3x täglich den Posteingang zu prüfen, damit eine fliessenden Kommunikation gewährt ist. MAUSI
Am 2.11.2023 wurden 55 E-Mails an die Club-Mitglieder versendet mit einer Lesebestätigung. Inhaltlich, Club-Hock beginnt 16 Uhr.
Es wurde keine E-Mail als unzustellbar gemeldet, es sind alle E-Mailadressen korrekt.
Am gleichen Tag sind 15 Lesebestätigungen zurück gekommen, an den folgenden 5 Tagen noch 5 Lesebestätigungen, Total 20 = 36 Prozent Rücklauf
Heute und nach gut einer Woche ist es bei insgesamt 36 % der Lesebestätigungen geblieben. Das heisst aber auch, dass 64% der Mitglieder nach einer Woche nicht auf das E-Mail reagiert haben.
Es sei wiederholt, dass der RRCB nur über E-Mail oder die Homepage Informationen versendet.
Mögliche Gründe der fehlenden Lesebestätigungen:
- Technische Probleme am Computersystem.
- Die Lesebestätigung wurde nicht quittiert.
- Der Posteingang wurde noch nicht konsultiert.
Internet ist ein schnelles Informationssystem, so hatte unser 88-jähriger Georg Böhler nach 2 Minuten auf das E-Mail reagiert und seine Lesebestätigung ist umgehend eingetroffen. Die UNO empfiehlt 3x täglich den Posteingang zu prüfen, damit eine fliessenden Kommunikation gewährt ist. MAUSI
09.11.2023 Marcel`s Radsportecho
Wie viele Renntage und Rennkilometer sind die FahrerInnen aus der Schweiz im Jahre 2023 gefahren ?
Wie viele Renntage und Rennkilometer sind die FahrerInnen aus der Schweiz im Jahre 2023 gefahren ?
Die Damen in WorldTour Teams:
Elisa Chabbey 5'327 Km in 46 Renntagen Marlen Reusser 5'101 Km in 46 Renntagen Petra Stiasny 3'209 Km in 30 Renntagen Caroline Baur 3'168 Km in 31 Renntagen Elena Hartmann 3'420 Km in 35 Renntagen Noëmi Rüegg 4'149 Km in 40 Renntagen Die Herren: Silvan Dillier 8'994 Km in 55 Renntagen Stefan Bissegger 9'688 Km in 69 Renntagen Stefan Küng 10'299 Km in 65 Renntagen Fabian Lienhard 11'851 Km in 70 Renntagen Johan Jacobs 7'188 Km in 45 Renntagen Mauro Schmid 8'350 Km in 58 Renntagen Jan Christen 6'295 Km in 51 Renntagen Marc Hirschi 11'267 Km in 69 Renntagen Aus dieser Statistik sieht man, dass z.B. Fabian Lienhard am meisten Rennkilometer und Renntage aufweist. Er wurde vom Team Groupama-FDJ vom 29. Januar bis am 8. Oktober 2023 eingesetzt oft an der Seite von Stefan Küng. Lienhard beendete den Giro. Eine typische Helferrolle, mit ganzen 39 UCI Punkten in einem Jahr, aber mit Vertrag bis 2024. Stefan Küng holte sich 2'065 UCI Punkte 2023. Bei den Damen fuhr Elisa Chabbey aus Genf am meisten Kilometer, wie Marlen Reusser in 46 Tagen. Die neue Saison 2024 wird am 12. Januar 2024 in Australien gestartet. Vive le Vélo ! Marcel Segessemann |
05.11.2023 Daniel Wisler Foto
Es ist immer interessant was Leute manchmal für erstaunliche Hobbys haben. Wer hätte schon geahnt, dass ich jeweils am Sonntagmorgen mit meiner Grossmutter in die Kiesgrube zum Maschinenpistolen schiessen gehe. Etwas sanfter und geduldiger beschäftigt sich unser neuer Radsportfreund Daniel Wisler, nämlich mit der Tier- und Landschaftsfotographie und dies absolut professionell. Und zwar so professionell, dass er ein Foto-Bildband "NATUR NORDWESTSCHWEIZ" herausgeben konnte. Im Weiteren verfügt er über eine Homepage welche einen phantastischen Einblick in die Welt seiner Tier- und Landschaftfotographie zeigt. Zudem ist seine Homepage etwas vom feinsten was ich je gesehen habe. Unglaublich gut in der Darstellung mit einem Styling, welches eine Wohltat vermittelt. Die Fotos sind von einmaliger Ästhetik und ich frage mich, wie sagt man einem prächtigen Vogel, dass er sich genau dahin setzen solle und stillhalten bis zum Ende der Fotosession. Sekundenkleber schliesse ich aus! Hier zur Homepage von Daniel Wisler, Daniel Wisler | Naturfotografie Mit Daniel Wisler haben wir wirklich einen Diamanten als Radsportfreund gefunden, welcher vielfältig ambitioniert ist. Könnte das der neue Webmaster des RRCB sein? MAUSI |
04.11.2023 Fredy Zaugg zum 75.Geburtstag
Seit Brunogedenken gehört Fredy zur harten Radsportszene im Geviert Basel und Umgebung. Am Schaufenster des Veloladens Hans Schrade sich mit dem Radsportvirus infiziert und über den VC Basilisk zum aktiven Rennfahrer mutiert, wo er bald das Präsidium übernahm. Als Organisator der Schönthal-Rundfahrt bewährte er sich als glänzender Manager im Rennsport-Business. Mit der Übernahme des Velogeschäftes Hans SCHRADE, war eine wundervolle Brotvermehrung als erfolgreicher Geschäftsinhaber mit seiner Frau Helga, in Therwil gegeben. Als brillanter Verfechter einer Radrennbahn in Aesch, welche nur knapp scheiterte, erreicht er nun den Olymp eines Rades, das immer noch rund läuft. Der stets fröhlich gestimmte Fredy ist sozusagen der Urmeter für eine Radsportkameradschaft, voller Ideen und Visionen zu reeller Umsetzung. Seit seiner Pensionierung vertritt er eine Vorbildfunktion in Sachen radsportlicher Betätigung, welche tägliche Bewegung zielisiert. Von Südafrika bis zum Nordkap ist auf dem Strassenbelag zu lesen "Allez Fredy". Der RRCB und alle Freunde des Radsportes gratulieren Dir zum 20.Geburtstag, auf das dein jugendlicher Eifer mit deiner Frau Helga, noch 80 Jahre anhalten soll. Herzlichst dein Radsportfreund Bruno |
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03.11.2023 Clubmeister 2023 ist Georg Böhler
Mit einem Mail an 55 Clubmitglieder wurde der Hinweis versendet, dass der Club-Hock ab sofort, jeweils ab 16 Uhr beginnt. Bis anhin sind 17 Lesebestätigungen eingegangen. Am schnellsten reagierte der 88-jährige Georg Böhler, der nach der sagenhaften Zeit von nur 2 Minuten reagierte und seine Lesebestätigung mit einem Stundenmittel von über 600 Km/h als erste eingegangen ist. Damit heisst der Clubmeister 2023 Georg Böhler, wir gratulieren ! Hier zum Interview mit Georg Mausi |
Studie des Rücklaufes RRCB-Lesebestätigungen (zum vergrössern anklicken)
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02.11.2023 November Club-Hock mit neuen alten Gesichter
Beinahe platzte das Stüble im Rest. Hard aus allen Nähten, denn 22 Radsportgewaltige rankten sich um Wort und Gehör, welche unsere Statistik wohlwollend nährte.
Für den Touch von teurem Parfum sorgten unsere edlen Damen Marianne, Beatrice, Monique und Henriette. Zur freudigen Überraschung durften wir wieder einmal unsere Radsportfreunde Peter Gisler, Henriette und André Guidali, Ruedi Wenger, Stefan Kainersdorfer und Daniel Herter begrüssen. Marcel und Monique sind wieder aus dem fernen Biel angereist, diese spezielle Clubtreue sein Ihnen herzlichst verdankt. Nun der Themen waren viele, aber ein Thema hat ein Monument eingerissen. Ab sofort soll der Club-Hock jeweils um 16 Uhr beginnen. Wir sind ja alle pensioniert und Trainingspläne müssen wir auch nicht mehr einhalten, und damit steht es uns ja frei, dass wir um 16 Uhr unseren Club-Hock starten. Das ergibt diverse Erleichterungen, wie Verkehrsaufkommen, Belegung im Restaurant und das Ende sei jedem freigestellt nach der oben offenen Richterskala. Mir erspart es jeweils das Gebrüll vor dem bereits verschlossenen Altersheim. Wir sehen uns am 6.Dezember ab 16 Uhr am Club-Hock Mausi |
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01.11.2023 Heute ist Club-Hock
KI geschrieben
KI geschrieben
Oh, da steht ja was Lustiges ins Haus!
Der Club-Hock des Radrennclub Basel von heute 1.November wird definitiv ein Highlight des Monats. Da werden mehr Radrenn-Siege versammelt als bei einer Tour de France! Hunderte von Triumphs und Pokalen, das gibt einen Wirbelsturm der Energie im Restaurant Hard in Birsfelden. Da treffen sich also die Radrennfahrer der Region, um in geselliger Runde über vergangene Siege und Niederlagen zu fachsimpeln. Es ist, als ob der olympische Geist und der Geist der Tour de France gemeinsam auf dem Menü stehen. Und es gibt nicht nur einen Veloclub, nein, diverse Veloclubs sind am Start! Es ist, als ob die Radrennfahrer die Vereinigung der unglaublich schnellen Beine bilden. Der Club-Hock des Radrennclub Basel ist so offen wie ein frischer Frühlingswind. Alle Freunde des Radsports sind willkommen, und selbst ehemalige Erzrivalen auf der Rennstrecke zeigen sich in der Altersmilde. Sie setzen sich zusammen, in Demut, und teilen Geschichten über die harten Zeiten, die sie im härtesten Sport der Welt durchlebt haben. Wahrscheinlich erzählen sie sich Geschichten über Abenteuer, die so spannend sind wie eine Abfahrt vom Berg des Tourmalet! Da wird es Freude, Spaß und Unterhaltung geben, als gäbe es kein Morgen! Und wer weiß, vielleicht gibt es auch ein Rennen im Restaurant – wer schafft es als Erster zur Bar? Der Vorstand des Radrennclub Basel freut sich auf ein riesiges Teilnehmerfeld. Mausi, halt dich fest, denn das wird ein Rad-los guter Abend! 🚴♂️💨😄 Ihr ChatGPT |
28.10.2023 Marcel`s Radsportecho
Die Radquersaison eröffnet und EU-Meisterschaften am 3. – 5- November 2023
Die Radquersaison eröffnet und EU-Meisterschaften am 3. – 5- November 2023
Die Strassensaison ist in Europa beendet und die Quersaison ist gestartet. In der Schweiz sind fast an jedem Wochenende Radcross oder wie man es nennen will, Radquer im Kalender.
Die Musik spielt aber in den beiden Ländern Belgien und den Niederlanden ab. Hier hat es im Durchschnitt 2-3 Radquer in der Woche. So am kommenden 1. November mit dem Koppenbergcross in der Nähe von Oudernaarde. Hier werden 20'000 Zuschauer erwartet bei einem Eintrittspreis von € 20.--. Die Fahrer Wout van Aert oder Mathieu Van Der Poel kassieren für die Teilnahme Gagen von € 4 – 5'000.— pro Start. Ein Fahrerfeld der Frauen und Herren soll gegen die 150'000.— Schweizerfranken kosten inkl. die Preissumme für einen solchen Anlass. Natürlich auch der Landschaden muss bezahlt und die Strecke mit allem Drum und Dran gebaut werden. Am kommenden Wochenende finden in Pontchâteau in Frankreich die Europameisterschaften der Querfahrer statt. Swiss Cyling hat eine 14 köpfige Delegation nach Frankreich vorgesehen. Das genaue Aufgebot kann der Leser auf www.swiss-cycling.ch abrufen. Das zu gewinnende Preisgeld ist lächerlich. Nur die ersten 3 Fahrer/Fahrerinnen erhalten Geld. Die Preissumme ist in diesem Bericht abgebildet. Vive le Vélo ! Marcel |
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26.10.2023 Louis Pfenninger
Eigentlich gab es im Schweizer Radsport zwei Pfenninger welchen den Pfennig wert waren. Den Fritz und den Louis, aber hier geht es um den Mister Tour de Suisse, den eleganten Louis Pfenninger. Der Beitrag sei Peter Abt herzlich gedankt, welcher für Louis Pfenninger im ZIMBA-Team noch gedient hatte. (Besser lesbar im PDF rechts) Mausi |
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24.10.2023 Radsport-Kurs für den RRCB
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Heute beginnen wir mit dem Auffrischungskurs für Ex-Rennfahrer, Schnuppertag 1, die Abfahrt. Wo ist noch Luft nach oben?
Der Beitrag sei Ernesto verdankt, Mausi
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Heute beginnen wir mit dem Auffrischungskurs für Ex-Rennfahrer, Schnuppertag 1, die Abfahrt. Wo ist noch Luft nach oben?
Der Beitrag sei Ernesto verdankt, Mausi
23.10.2023 René Leuenberger
Ein glückliches Bild unseres langjährigen Trainingskollegen und erfolgreichen Radprofi René Leuenberger. Leider ist René allzu früh verstorben, doch gehört er zum Gedankengut der 68ziger.
Beachtenswert unten rechts, die persönliche handgeschriebene Widmung an Ernesto Guidali (RRCB).
"Besten Dank Ernesto Guidali, der weltbeste Velomechaniker". Mausi
Ein glückliches Bild unseres langjährigen Trainingskollegen und erfolgreichen Radprofi René Leuenberger. Leider ist René allzu früh verstorben, doch gehört er zum Gedankengut der 68ziger.
Beachtenswert unten rechts, die persönliche handgeschriebene Widmung an Ernesto Guidali (RRCB).
"Besten Dank Ernesto Guidali, der weltbeste Velomechaniker". Mausi
22.10.2023 Marcel Tschudi zum 75.Geburtstag
Lieber Marcel Mit unserem Jahrgang fahren wir hinten im Feld und gehören nicht mehr zu den Favoriten, waren wir das jemals?, aber wir haben die totale Übersicht. Übersicht über alle die Radsportfreunde die vor uns fahren und am Wegesrande, alle die Kumpels welche in unserer Biographie Zeitzeugen waren. Wir müssen nicht mehr attackieren, sondern nur noch konsolidieren. Erhalt der Gesundheit und Pflege der Freundschaften in einem wohltuenden Sinne, sollen einen nachhaltigen Stellenwert einnehmen. Wir vom RRCB bemühen uns diese Stellenwerte zu erhalten und gratulieren Dir zum 75`000 Kilometer mit den besten Wünschen für die restlichen 25`000 Kilometer, ganz Herzlich. Ganz persönlich: Möchte ich mich bei Dir bedanken für die Impulse die Du mir gegeben hast, zu Beginn der RRCB-Homepage-Epoche vor ca. 10 Jahren, welche mich unterstützt und bestärk haben den virtuellen Weg für die Freunde des Radsportes zu gehen. Danke Dir auch für dein persönliches Interview. Mausi Hier zum Interview mit Marcel Tschudi |
Abschied von Willi Erzberger
20.10.2023 Stunk machen war sein Markenzeichen
Nachruf «Big» Willi Erzberger ist in der Nacht auf Mittwoch im Alter von 90 Jahren verstorben
In einem phantastischen Rückblick beschreibt uns MINU einzigartig und grossartig unseren Big Willi. (Aus der BAZ von heute)
Nachruf «Big» Willi Erzberger ist in der Nacht auf Mittwoch im Alter von 90 Jahren verstorben
In einem phantastischen Rückblick beschreibt uns MINU einzigartig und grossartig unseren Big Willi. (Aus der BAZ von heute)
Lieber Willi,
Du hast mal von dir selber gesagt, du seist als Armleuchter geboren. Und könntest nicht als Nachtigall sterben… O.K. Du hast nicht «Armleuchter» gesagt. Sondern das stärkere Wort. Aber das geht jetzt halt nicht. Obwohl es dir egal wäre, wenn es hier stehen würde. Du liebtest Kraftausdrücke. Und warst immer laut. Fortissimo… um es musikalisch zu bewerten. Die leisen Töne waren nie dein Ding. Du warst der Letzte einer Epoche, welche die Alten unter den Schurnis «rasende Reporter» nannten: Küng (bei der «Arbeiter Zeitung»), Hobi von den «Basler Nachrichten» – und «Big Willi» bei der damaligen «National Zeitung». Ihr wart Spürhunde. Immer am Tatort, bevor es «Tatort» gab. Und ihr kanntet keinen 7-Stunden-Tag, keine freien Wochenenden und keinen Vaterschaftsurlaub. Ihr kanntet nicht einmal den 13. Monatslohn. Aber ihr kanntet und konntet euer Metier. Vollblutjournalisten! Ohne Wenn und Aber. Mit Herzblut dabei – ohne lange zu hinterfragen. Es war die Zeit, wo es wichtig war, die Sensationen als Erste zu bringen. Das Wettrennen unter der Konkurrenz war gross. Aber du hast immer alle überholt – dank deiner Informationsfäden, die du vom Rotlichtmilieu über FCB-Grössen bis in die Welt der drei E und der Fasnacht gesponnen hast. NETWORKING – sagen sie dem heute. Früher hiess es einfach: «Big Willi hört auch die Fliegen husten!» Dank Curling und Eishockey bist du zum Journalismus gekommen. Deine grosse Trumpfkarte war dann aber der Radsport. Dort warst du der König. In jungen Jahren bist du selbst noch Rennen gefahren – das hat geholfen. Du warst bei den Radgrössen dieser Welt immer einer von ihnen. |
Einmal hast du mich auf eine Tour de France mitgenommen. Na gut – ich durfte nur den Koffer tragen. Aber damals bin ich in Ehrfurcht verstummt: Big Willi hatte überall grünes Licht. So hast du dann auch zusammen mit deinem Freund Ruedi Reisdorf die Tour de Suisse und später gar die Tour de France nach Basel geholt. Du konntest Berge versetzen – big Willi eben. Nun gut – nicht alles war lupenrein: Als du zusammen mit den «Römern» eine Wertungsliste über Cliquen und Comité herausgabst, gabs Stunk in der Stadt. Aber du liebtest es, Stunk zu machen. Jede Kritik ging dir am…, du weisst schon wo, vorbei. Anecken war Alltag für dich. Du hast «Stunk machen» als DEIN Markenzeichen täglich poliert. Und als nach der Fusion zur «Basler Zeitung» Urs Hobi in deinen Sphärenkreis stiess und ihr gar das Büro teilen musstet, wurden Wetten abgeschlossen: Wer haut wem das erste blaue Auge. Nichts da. Still war die Freundschaft dann nicht. Aber sie ging tief. Ihr wurdet zum Duo infernal – bündeltet die Kräfte. Und brachtet jeden Tag das, was man im Schreiber-Jargon «heisse Eisen» nennt, ohne Wenn und Aber ins Blatt. Du hast nie einer Partei angehört. Und du hast auch keine Ideologien breitgewalzt. Das machte dich immer unabhängig. Und so durftest du auch laut sein. Nach deiner Pensionierung bist du dünner und auch dünnhäutiger geworden. Als Urs Hobi als Erster des Duos wegfiel, habe ich dich zum ersten Mal heulen gesehen. Du hast dann alte Werte neu entdeckt – wandertest tagelang durch die Natur. Und hast vor allem die Wochenenden im Garten deiner Vreni genossen. «Sie ist das Beste, was mir im Leben passiert ist», hast du mir einmal in einem Interview gesagt.
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Bis zum 90. hast du allein in der Wohnung im Kleinbasel gelebt. Als du es gesundheitlich nicht mehr stemmen konntest, als die Kräfte nachliessen und du ins Heim zogst, hast du gestreikt. Wolltest nicht mehr. Und bist still geworden. Die einzigen Highlights waren noch die Momente mit deiner Frau. Und nun hast du dich also auf den grossen Weg gemacht – und der Zeit der rasenden Reporter den Schlusspunkt gesetzt. Irgendwo über dem Regenbogen herrscht jetzt ein lautes Hallo. Ob du wohl mit Urs Hobi eine Wolke teilst?
-minu S |
18.10.2023 Willi Erzberger verstorben
Es ist nun gesichert und wir müssen leider mitteilen, dass Willi Erzberger verstorben ist. Damit verliert unsere Region einer der prägendsten Radsportjournalisten. Willi war sehr mit dem RRCB verbunden und auch Gründungsmitglied des VC Gundeli. An einem Podiumsgespräch mit Willi Erzberger über die Tour de France im Jahr 2014, konnten wir Willi Erzberger nochmals hautnah in seinem Element dem Radsport erleben. Ich erinnere mich noch als er in der Fragerunde mit Herr Erzberger angesprochen wurde und lauthals monierte, dass man unter Sportler per Du sei und er Willi heisse. Big Willi wurde die sehr beeindruckende Persönlichkeit genannt, welche fadengerade hinaus kein Blatt vor den Mund nahm. Nun ist die grummelnde Stimme von Big Willi verstummt. Der Radrennclub Basel und alle Freunde des Radsportes kondolieren den Angehörigen mit grossem Dank an den unvergesslichen Big Willi Siehe auch Kommentare unter der Kommentarseite |
Zum Tod von Willi Erzberger, von Urs Häusel
18.10.2023, 17.43 Uhr in der bz Journalist und Kleinbasler Original Mit ihm starb einer der für Basel prägenden Lokal- und Sportjournalisten. Basel hat eine originelle Persönlichkeit verloren, denn Willi Erzberger ist in der Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch verstorben. Vor allem im Kleinbasel, bei seinen Freunden, in den Redaktionen von «Basler Zeitung», «Telebasel» und anderen Lokalzeitungen wird seine selbstbewusste Stimme noch lange nachhallen. Denn «Big Willi» war weder zu übersehen noch zu überhören. Die einen liebten ihn, die anderen nicht. Willi Erzberger passte typisch für die Beschreibung: «Harte Schale, weicher Kern». Speditionskaufmann, Sportjournalist in der National-Zeitung, danach seine Festanstellung in der BaZ war sein Werdegang. Er machte sich bald als «Geschichtenerzähler» im Lokalteil einen Namen. Die Geschichten fand er auf der Strasse. «Man kann als Stubenhocker keine guten Geschichten finden», polterte er gerne. In die Kategorie «prominente Persönlichkeit» schrieb er sich mit seinem Wissen über den Radsport. Er war 44 Mal akkreditierter Begleiter und Journalist an der Tour de France. Das ist ein Rekord. Genauso geschätzt war er auch im «Europa Park», den er von Anfang an journalistisch und mit Begeisterung betreute. Wer ihn kannte, wird um den Verlust dieser schillernden Persönlichkeit trauern. |
18.10.2023 Foto-Nachreichung zur RRCB-Clubgeschichte
Die folgenden Fotos wurden entsprechend nach eigener Schätzung in die Clubgeschichte eingefügt. Wer Jahrgang und Personen benennen kann, soll es mir bitte mitteilen. Mausi
Die folgenden Fotos wurden entsprechend nach eigener Schätzung in die Clubgeschichte eingefügt. Wer Jahrgang und Personen benennen kann, soll es mir bitte mitteilen. Mausi
Fotos zum vergrössern anklicken
07.10.2023 Marcel`s Radsportecho
Die Strassensaison 2023 ist praktisch beendet – Einige Bilder welche zum Schmunzeln anregen
Die Strassensaison 2023 ist praktisch beendet – Einige Bilder welche zum Schmunzeln anregen
Viele tolle Rennen haben wir verfolgt. Freude und Enttäuschung sind oft Begleiter für den Radsportfreund.
Dieser Rückblick geht es nicht darum die Ursachen der Freude oder Enttäuschung zu analysieren, sondern einfach die Bilder sprechen zu lassen. Für viele Freunde des Radsportes gibt es jetzt wieder Querfeldeinrennen oder Radcross, wie die modernen „Schournis“ schreiben. Die Musik in dieser Sportart spielt sich auch diese Saison 2023/24 in Belgien und in den Niederlanden ab. Für die Liebhaber des Bahnsportes sind die 6-Tagerennen Geschichte. Gent – Rotterdam sind dieses Jahr noch 6-Näcchte lang, andere Veranstalter machen 3 Nächste Rennen wie z.B. Grenoble. Aufgelockert werden diese Nächste mit Cancan Einlagen und Tänzerinnen aus dem Moulin Rouges mit ihren grossen Federn, welche nicht alles abdecken..... Vive le Vélo ! Marcel |
04.10.2023 Oktober-Club-Hock
Doch wir konnten nochmals in der Gartenwirtschaft tagen und 21 Personen konnten es unter freiem Himmel Nacht werden lassen. Überraschung durch Stefan Kainersdorfer und Freddy Fischer welche unseren Hock wieder mal beehrten. Auch Daniel Wisler, welcher übrigens mit seinem Hobby durch faszinierende Tierfotografien besticht, traf sich wieder mit dem anderen Daniel, nämlich Daniel Hediger. |
Ein Bericht über das absolut professionelle Hobby von Daniel Wisler wird folgen. So machten wieder viele Radsportgeschichten ihre Rundengewinne und Verlustrunden und brachten es ganz Nobel auf den Quantenpunkt. Nach einem zufriedenen Abend verliessen die Teilnehmer nach und nach das Nachtkriterium von Birsfelden, irgendwie alle ex aequo! Mausi |
04.10.2023 Heute ist Club-Hock
Liebe Freunde des Radsportes, heute ist Club-Hock ab 18 Uhr im Rest. Hard in Birsfelden. Ob es nochmals für die Gartenwirtschaft reichen wird ist fraglich (Temperaturen). Kameradschaft und Erinnerungen stehen im Mittelpunkt, bitte mitbringen! Mausi |
Orientierung
Geschätzte Mitglieder des RRC Basel. Infolge der Öffentlichen Führung am Mittwoch 4. Oktober 2023 um 16 Uhr im Tissot Velodrome Grenchen müssen Marcel & Monique auf diesen Höck im Oktober verzichten. Betriebsplan Wir wünschen ALLEN viel Spass und e Guete. Bis zum nächsten Treff grüssen Marcel & Monique |
28.09.2023 Marcel`s Radsportecho
Was verbindet Jan Ullrich und Lance Armstrong im Herbst 2023 ? Noch ist auf Mallorca tolles Radwetter und Jan Ullrich organisiert zusammen mit Lance Armstrong und deren ehemaligen Sportlichen Leiter, Johan Brunyeel sowie mit Georges Hincapie, auch ein Ex-Profi aus den USA The Move Woche Mallorca. Ein illustres Team ! Es fehlt eigentlich nur noch Rudy Pevenage, auch ein Sportl. Leiter zu Telekom – Coast und Bianchi Zeiten. Wer das nötige Kleingeld verfügt, darf mit den Herren aus der berüchtigten Zeit wo Armstrong nicht sauber war und Ullrich sich bei Dr. Fuente mit Eigenblut behandeln liess, 6 Tage durch die Radinsel fahren. Die alten Geschichten sind verjährt und die beiden Jan Ullrich und Lance Armstrong sind heute gute Freude und helfen einander. Ullrich ist wieder trocken nach seinen Eskapaden mit Alkohol und Drogen und Lance Armstrong mache diese Touren mit, da er flüssiges Geld benötige. Jan Ullrich hat in einer 4-teiligen Serie auf Amazon Prime seine Geschichte über allen seine Eskapaden verfilmen lassen. Die Serie startet am 28. November auf dem erwähnten Sender. Lance Armstrong hätte eigentlich, unsauber, 7 Tour de France gewonnen, Jan Ullrich wurde 1997 Sieger. Dieser Sieg wurde ihm aber nicht aberkannt, da er eigentlich nie bei einer Dopingkontrolle positiv aufgefallen war. Sein Geständnis und seine privaten Probleme hat der Deutsche aus Rostock wohl jetzt überwunden. Vive le Vélo ! Marcel |
24.09.2023 RRCB-Herbstspaziergang
Nelly und Enrico Meier haben gerufen und 19 Wandergewaltige sind dem Lockruf gefolgt, die tadellose Organisation sei Ihnen herzlich verdankt. Benjamin war der erst 6-jährige Andri Birrer welcher seinen Eltern Brigitte und Mario erlaubte ihn am Spaziergang zu begleiten.
Bei schönstem Sonnenwetter sammelte man sich beim Wander-Meka Landhuus in Witterswil mit grossem Halli und Hallo, mir sin wieder do. Erstmals fand die Wanderung sitzend im Trämli statt, wo wir uns bis Rodersdorf durch grüne Landschaften spazieren liessen. Alsdann folgte die nächste Disziplin des Wettkampftages, nämlich das Wandern. Auch Sina, nein nicht die aus dem Wallis, sondern der angeleinte Hund unseres Präsidenten Bummi mit Frau Maja, nein der Hund war angeleint, war zufrieden wedelnd als Vierbeiner auch dabei! Gefreut hat uns die Teilnahmen der Familie Birrer, welche den Altersdurchschnitt gewaltig senkten, sowie auch Ursi und Jörg Walliser, welche den Schnitt im Kommabereich wieder etwas kompensierten . Unser Fotograf Reto hatte gewaltig zu blitzen um die Schwatzgruppen visuell einzufangen, seine Arbeit sei herzlich verdankt. Den Damen Nelly, Maja, Beatrice, Astrid, Ursi, Amporn und Brigitte sei Ihre zärtliche Aura verdankt und auch Kurt Kaiser, immer noch leicht mit lädiertem Fahrgestell, seine Präsenz gelobt. |
Bald erreichten wir das selbstgebaute Haus von Enrico, ich bestätige es steht alles noch im Winkel, wo wir uns im Garten Eden zum Gelage breit machen durften. Aufgefallen ist mir die wunderschöne blumige Bluse von Nelly, welche mit Hosen in feinstem Gelb, modisch abgestimmt waren. Die Frühlingsmode 2024 dürfte lanciert sein.
Mit Lachsbrötchen, Frühlinsgrollen zum tollen, Käsebrötchen und Speckgugelhopf durfte mit Weissem und Rotem vom Besten, ausgiebig degustiert werden. Die Gespräche drehten sich nicht mehr um die besten Dancings, Bars und Discos in der Stadt, sondern gingen eher Richtung Medikamente, Therapien und Physio, um die Lebenserwartung zu puschen. Bald war wieder ein Aufbruch angesagt, denn wir mussten laut Marschtabelle das Restaurant Landhuus zum Mittagessen erreichen. Vom Hunger geschwächt erreichten wir das rettende Lanhuus, um ab der umfangreichen Menukarte die Rosinen herauszupicken und zu bestellen. Wie gewohnt war die Bedienung, das Essen sowieso vom Feinsten, ausgezeichnt, die Gebisse klapperten zufrieden. Mit Kaffee und Coupe`s bis zu Diele, wurde dieser sehr friedliche und gemütliche Sonntag sonnig abgeschlossen. Nach einer abschliessenden Klassenfoti wurde unter Tränen Abschied genommen, vor Lachen. Es sei allen herzlich verdankt, welche mit ihrer Teilnahme diesen Spaziergang bereichert haben. Mausi |
22.09.2023 Sturz von Stefan Küng
So schade, er war in einer so guten Form. Ursache wahrscheinlich eine alte Zeitfahrerkrankheit, auf den Boden geschaut und nicht beachtet, dass plötzlich die Geländer-Absperrung weiter in die Strasse gestellt wurde. Ich kenne einen Fall, der ist beim Zeitfahren mit gesenktem Kopf in ein parkiertes Auto mit geöffnetem Kofferraum geblocht, man hätte nur noch den Deckel schliessen müssen. Zum Glück glimpflich davon gekommen. Mausi |
21.09.2023 Sprachlos (Beitrag Stephan Kainersdorfer)
18.09.2023 Hans-Ruedi Spannagel verstorben
Er war einer aus unserer Epoche und ist am 18.August in Wettingen verstorben. Die Meldung sei Roman Cuel verdank. Mausi
Er war einer aus unserer Epoche und ist am 18.August in Wettingen verstorben. Die Meldung sei Roman Cuel verdank. Mausi
15.09.2023 Fürchterlicher Sturz
Gleich vorweg, es wurde keine der holden Damen ernsthaft verletzt. Trotzdem entsetzlich anzusehen dieses dynamische Vermicelles auf der Rennbahn. Am Brugger-Abendrennen hatte ich einen Massensturz erlebt, wo das ganze Feld vor der Tribüne am Boden hockte. Der aufstrebende Rick Matt hatte hinkend und den Velorahmen zu einem Musikinstrument ausgestaltet, etwas abbekommen.
Der schockierende Beitrag sei Marcel Segessemann christlich verdank. Mausi
Gleich vorweg, es wurde keine der holden Damen ernsthaft verletzt. Trotzdem entsetzlich anzusehen dieses dynamische Vermicelles auf der Rennbahn. Am Brugger-Abendrennen hatte ich einen Massensturz erlebt, wo das ganze Feld vor der Tribüne am Boden hockte. Der aufstrebende Rick Matt hatte hinkend und den Velorahmen zu einem Musikinstrument ausgestaltet, etwas abbekommen.
Der schockierende Beitrag sei Marcel Segessemann christlich verdank. Mausi
Heute 14.08.2023 Achtung heute ist Anmeldeschluss für den RRCB-Spaziergang
Heute den 14.September ist Anmeldeschluss für den RRCB-Spaziergang vom Sonntag 24.September.
Info und Anmeldeliste
Heute den 14.September ist Anmeldeschluss für den RRCB-Spaziergang vom Sonntag 24.September.
Info und Anmeldeliste
10.09.2023 GP Rüebliland
Von Kurt Kaiser
Von Kurt Kaiser
Als VIP eingeladen zum GP Rüebliland in Möhlin (2 ½-Etappen), am 09.09.23. Dank dem RRCB und vermutlich Sponsoring eines Betrages zur Unterstützung dieses wichtigen und anerkannten internationalen Junioren-Rennen. Es ist ein ehrenvoller und wichtiger Beitrag zur Erhaltung dieses Anlasses.
Natürlich bin ich mir richtig wichtig vorgekommen, als VIP resp. Ehrengast dabei zu sein. Es muss Bummi schwer gefallen sein, als Präsi des RRCB, nicht selbst vor Ort sein zu können. Die Ehrengäste haben eine sehr spezielle Funktion und die müssen natürlich auch bei Laune gehalten werden. Antreten um 09:15 Uhr im Zielgelände, Vorstellung der Ehrengäste. Ich hatte die Ehre, mit einem Regierungsrat des Kantons Aargau, Alex Hürzeler, ein paar Worte auszutauschen. Ein Apéro, mit Weisswein, schon am morgen früh, und Häppchen (Schinkengipfeli), da lässt sich zuschlagen, ohne Hemmungen. Wer sich zurück hielt, war selber schuld. Ein Gläschen Wein zum Anstossen, danach Mineralwasser und ein Schinkengipfeli. Ich hoffe, ich habe als Vertreter des RRCB, das Budget des Veranstalters nicht zu sehr strapaziert. Alsdann Antreten im Start-/Zielgelände (09:15). Die Fahrer finden sich langsam ein. Ein in der Nähe befindliche Pizzeria hatte Hochbetrieb. Vermutlich wurde wenig zum Umsatz des Hauses beigetragen. Vielmehr dürften die WC-Anlage gefragt gewesen sein. Erinnerungen kommen auf an das Startgelände, e.g. 4-Kantone Rdft.. Die Parkanlage am See hatte ungemein viele Besucher, für einmal waren es nicht Hunde. Ein wahrlich illustres Fahrerfeld am Start. Olympiasieger, Weltmeister, Landesmeister etc., nachweisbar die beste Besetzung seit der ersten Austragung vor 47 Jahren. In naher Zukunft dürfte man wohl auf den Einen oder anderen Namen wieder stossen. Alles zukünftige Radstars? Jedenfalls haben viele Teilnehmer und Sieger der früheren Jahre Radsportgeschichte geschrieben (e.g. Van der Poel). Die Kerle hinter der Startlinie wirklich jung und teils noch bubenhaft. Sie legen sich von Beginn weg richtig ins Zeug. Stundenmittel über 43 km/h. Nach 2 maliger Durchfahrt und zurückgelegten 66,7 km kommt bereits der Zielsprint. In horrendem Tempo. 100m vor dem Zielstrich eine, zum Glück, nur leichte Rechtskurve. Alle kommen heil durch und ins Ziel. Danach kann der ‚small talk‘ unter den VIP’s weitergehen. Es ist inzwischen sehr heiss. Der Schatten wird gesucht. Nachschub bei Wein, Wasser und Gipfeli. Man wundert sich, wie teils zugeschlagen wird. Warten auf Siegerehrung (12:00)und später das Mittagessen (12:30; Teigwaren und Steak, Bratwurst Klöpfer vom Grill). Man steht sich die Beine in den Leib. Sitzplätze gab es allerdings auch. 15:30 Treffpunkt Start/Ziel- 15:55 Start zur 2.. ½-Etappe (42.3 km). Es blieb also über Mittag viel Zeit für Gespräche, bei welchen beinahe das Rad neu erfunden wurde. In beiden Etappen war die Schupfart-Höhe das Haupthindernis. Ob diese auf dem grossen Kettenblatt bewältigt wurde? Nach einer Zieldurchfahrt kam es bereits zum Schlusssprint. Alle scheinen den Sprint gut überstanden zu haben. Allerdings nur vermeintlich. Ist es nach dem Zielstrich zu einem Sturz gekommen. Beim Weggehen bemerke ich einen jungen Holländer am Strassenrand sitzend. Zerrissene Hose, böse Schürfwunden, eine Kollege hält ihm einen Eisbeutel an den Kopf. Das Rennfahrerleben ist nicht immer Honig lecken und kann doch noch beschwerlicher sein als das VIP-Programm. |
Die sonntägliche Etappe, in Nebikon/Altishofen recht schwer. Ein Massensprint wird es sicher nicht geben. Infos unter Radsportseiten.net. Es wäre nicht Marcel, wenn er mir nicht im Vorfeld die Startliste der Fahrer zugestellt hätte. Einzig wunderte mich, dass nicht schon die Resultatliste mitgeliefert wurde… Marcel weiss alles.
Im Übrigen: 60 Begleitmotorräder, 26 Mannschaftswagen, 3 Materialwagen, 200 Helfer, 170 Fahrer, Jeden Tag Bulletin mit Resultaten/Klassemente, Bussenkatalog, Leadertrikots, Etappeninfos, Zeitplan, Generelle Infos, Wettervorhersage, Startliste, Hauptsponsoren. Ein riesen Aufwand! |
10.09.2023 Darf man das ?
Quelle: Aus der NZZ
Darf man im Windschatten eine Frau am Hinter... Hinterradfahren. Ich denke für uns von der schnellen Gilde ist es längstens selbstverständlich, dass man als Radsportler die Kunst des Hinterradfahrens auch hinter Frauen beherrschen darf. Die Frauen haben heute so viel drauf, dass ich auch schon vom Hinterrad einer Frau abgehängt wurde. Was ich immer sehr bewunderte. 2 Episoden zu diesem Thema weiter unten.
Der Beitrag sei meinem Stiften- und langjährigen Arbeitskollegen Willy Abraham herzlich verdank. Bruno Wüest
Quelle: Aus der NZZ
Darf man im Windschatten eine Frau am Hinter... Hinterradfahren. Ich denke für uns von der schnellen Gilde ist es längstens selbstverständlich, dass man als Radsportler die Kunst des Hinterradfahrens auch hinter Frauen beherrschen darf. Die Frauen haben heute so viel drauf, dass ich auch schon vom Hinterrad einer Frau abgehängt wurde. Was ich immer sehr bewunderte. 2 Episoden zu diesem Thema weiter unten.
Der Beitrag sei meinem Stiften- und langjährigen Arbeitskollegen Willy Abraham herzlich verdank. Bruno Wüest
Anfrage Max N., per E-Mail
Kürzlich fuhr ich Fahrrad und hatte scharfen Gegenwind. Darum fuhr ich im Windschatten der vor mir radelnden Person. An der Ampel stellte ich fest, dass es sich um eine Frau handelte. Ich bin dann weiterhin hinter ihr gefahren, fragte mich jedoch, ob es Stil hat, wenn ein Mann vom Windschatten einer Frau profitiert ? Antwort Lieber Max, radfahrende Frauen (und auch Männer) sind sich bewusst, dass sie bei ihrer Wahl der Mobilität den Elementen stärker ausgesetzt sind als etwa im Tram, der U-Bahn oder der «Aida Luna». Ich behaupte daher, dass das bereits beim Aufsteigen mit eingepreist wurde. Zumal die Anstrengung für die Frau die gleiche bleibt, egal ob Sie sich im Windschatten herumdrücken oder nicht. Zudem finde ich die Haltung, dass Frauen so schwach und rücksichtsbedürftig sind, dass man als Mann noch nicht einmal ihren Windschatten mitnehmen kann, auch etwas problematisch: So zerbrechlich sind wir nun auch wieder nicht. Wenn Sie Frauen das Leben erleichtern wollen, fragen Sie doch mal eine: Was ist Ihr grösstes Problem in dieser Gesellschaft, für das ich mich als Mann einsetzen könnte? Wetten, dass keine von ihnen mit dem Fahrtwind ankommt? |
Episode 1
Ca. 2005, Giverola, Bike-Holiday Ferien in Spanien. In unserer Gruppe ca. 15 Männer mit Ex-Profi Hans Hollenstein und einigen sehr stark fahrenden Frauen. Die eine, offensichtlich gut austrainiert, leider weiss ich ihren Namen nicht mehr, fuhr sehr stark. An einem längeren Stutz ging sie in die Offensive und ich sofort an ihr Hinterrad. Sie fuhr wie dereinst Beat Breu, alles aus dem Sattel. Zu Beginn der Steigung dachte ich noch, wenn Sie nur mal ablöst, dann kann ich auch mal führen, ich wollte ja Gentlemen sein. Aber nein, Sie fuhr und fuhr wie Beat Breu zu seinen besten Zeiten. Allmählich dachte ich, hoffentlich löst Sie nicht ab, denn meine Atemfrequenz machte galoppierende Fortschritte. Schliesslich etwa 300 Meter unter der Passhöhe musste ich Sie ziehen lassen, ohne das ich je Führungsarbeit verrichten konnte. Hans Hollenstein meinte, "Die hett dich useghängt" und wie, aber Sie hatte meine Hochachtung. Mausi |
Episode 2
Ca. 1998, Mallorca bei Hürzeler. Die Gruppe könnte sogar von Noldi Gerber (Gerber Radsport) geführt worden sein. In dieser Gruppe hatten wir eine sehr attraktive junge Frau. Sie hatte Rennhosen mit einem speziellen Gewebe, welches bei Sonnenbescheinung etwas Transparent wurde, sodass man Ihren wunderschönen Po mit der Tretfrequenz wackeln sah. Beim Anfahren nach einem Halt, gab es jedes mal ein Keirin-Gerangel unter den Männern, wer an Ihrem Hinterrad fahren darf. Ich konnte damals noch sehr gut mischeln, denn in Mallorca scheint die Sonne sehr viel. Mausi lässt das mausen nicht! |
08.09.2023 Egon Häusler
Unser neuer Radsportfreund Daniel Wisler (am letzten Club-Hock) schenkt uns einen Bericht über Egon Häusler. Der Name ist mit noch geläufig aus der Überlieferung. Jedoch dürften unsere Altgedienten auf der Basler Rennbahn, Egon Häusler sehr wohl noch kennen. Es scheint mir eine ausserordentliche Person zu sein die man so schnell nicht vergisst. Ich glaube mich erinnern zu können, dass mir Peter Zimmerli dereinst erzählte, von einem Rennfahrer welcher beim Rauschgiftdezernat arbeitete. Danke Daniel für die schönen Erinnerungen. Mausi
Unser neuer Radsportfreund Daniel Wisler (am letzten Club-Hock) schenkt uns einen Bericht über Egon Häusler. Der Name ist mit noch geläufig aus der Überlieferung. Jedoch dürften unsere Altgedienten auf der Basler Rennbahn, Egon Häusler sehr wohl noch kennen. Es scheint mir eine ausserordentliche Person zu sein die man so schnell nicht vergisst. Ich glaube mich erinnern zu können, dass mir Peter Zimmerli dereinst erzählte, von einem Rennfahrer welcher beim Rauschgiftdezernat arbeitete. Danke Daniel für die schönen Erinnerungen. Mausi
Zum Beitrag von Daniel Wisler über Egon Häusler (RV Basilisk) noch ein paar Ergänzungen von Kurt Kaiser:
Der Name Egon Häusler ist mir noch geläufig, auch wenn ich zu jener Zeit noch keine Rennen bestritt.
Egon Häusler hat in der Hallensaison 1955/56 die Qualifikation zum Bahnamateur, Rennbahn Basel, gemacht. Kann sehr gut sein, dass er vorgängig schon Bahnrennen in Oerlikon bestritt. (Im Anhang die Liste der Bahnamateure jener 1. Saison, mit illustren Namen, auch seitens RRCB). Ich verweise auch auf Basler Rennbahn - radrennclubbasel - 1. Bahnsaison. In den Ranglisten von einem Kant Rennen resp. der Bahnmeetings der Basler Rennbahn findet sich: 54 Bergrennen Dornach-Gempen, Amat. B: 1. R. Jeker 2. R. Keller 3. E. Häusler Bahn: 08.10.55 Verfolgung: 1. Max Wirth 2. Leo Winter 3. Ego Häusler 23.10.55 Verfolgung 3 km: 1. E. Häusler 2. W. Favre 04.11.55 Cenci Armbinde: 1. E. Häusler 2. Urs Hänggi 19.11.55 Cenci Armbinde: 1. E. Häusler 2. R. Ziltener 10.12.55 Cenci Armbinde: 1. W. Favre 2. E. Häusler 31.12.55 Australienne: 1. R. Schweizer 2. E. Häusler 3. I. Wagner 21.01.56 Punktfahren: Jäggi 2. Häusler 3. Hügli Es macht den Anschein dass Ego Häusler nach 1956 das Velo an den berühmten Nagel gehängt hat, denn er scheint nicht mehr auf den Ranglisten auf. Kurt |
06.09.2023 Club-Hock mit Piet de Wit
Nun das mit dem orangen Dresscode war eher spärlich, jedoch brachten Marcel Segessemann, Kurt Kaiser und Mausi dem Ex-Weltmeister die grosse Ehre vom grossen Bahnhof in Oranje. Doch 25 Teilnehmer*innen verbrachten den schönen Abend in Musse und genossen die rundum Gespräche in der Gartenwirtschaft. Wie versprochen würdigte Marcel, Piet de Wit und referierte über die grosse Radsportfamilie Familie, de Wit. Marcel Dames en heren. Lieve Piet de Wit en Remo, di steeds weer anderen laat profitieren van zijng goede relaties. Welkom Piet de Wit bijhet RRC Basel. Übersetzung: Meine Damen und Herren. Lieber Piet de Wit und Remo, der immer andere von seinen guten Beziehungen profitieren lässt. Willkommen Piet de Wit im RRC Basel. Piet de Wit ist am 6.März 1946 in Wormer, 12 Km nördlich von Amsterdam geboren in einer Fahrradfamilie. Das grossartige Fahrradgeschäft hat Tradition und trägt seinen Namen und ist über 100 Jahre jung und damit auch königlicher Hoflieferant als Fahrradgeschäft. Piet ist 61 Sechstagerennen gefahren - 57 Mal fertig gefahren. Die sind 342 Nächte auf der Bahn, praktisch 1 Jahr im Leben in den Hallen Europas. 1.Sieg mit Leo Duyndam 1973 in Zürich. Auch mit Schweizern bist Du gefahren. Rolf Maurer 1968 in Zürich und Jürg Schneider in Mailand 1971. Mit dem Strassenweltmeister Ottenbros diverse 6-Tagerennen gefahren, einmal 1969 mit 48 Runden Rückstand. Interview durch Marcel mit Piet de Wit: Marcel Was hat die Startnummer 90 und 133 gemeinsam im Jahr 1966 zu tun? Piet, sage mir! Marcel, Gemeinsam mit unserem Kurt Kaiser die Holland-Rundfahrt bestritten. Marcel Wie ist deine Einstellung zum Damenradsport? Piet, positiv, an der holländischen Meisterschaft waren 170 Frauen am Start. etc. Aber auch unser zweiter Gast, Daniel Wisler traf seine beiden Radsportfreunde Fredy Zaugg und Daniel Hediger, zum Teil seit über 40 Jahren zurück liegend, wieder. Überrascht hat uns der Besuch von Werner Abt, welcher in alter Frische, wie der Phoenix aus der Asche aufgetaucht ist. Auch Herbert Fivian und Kurt Zimmermann aus dem fernen Grenchen machten ihre Aufwartung. Auch Hans Bachmann war wieder dabei und kurbelte die Diskussionen. Schliesslich diskutierten auch die beiden Ex-Profis Piet de Wit und Peter Abt über vergangene Verbindungen im Profi-Zirkus. Beim eindunkeln löste sich das Feld in zahlreichen Grüppchen auf. Der Dank gilt besonders:
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Lieber Piet
Leider hat es mit dem orangen Dress-Code nicht ganz funktioniert. Aber ich schwöre Dir, es hatten alle orange Unterhosen an! Bruno |
06.09.2023 Heute ist Club-Hock mit Ex-Weltmeister Piet de Wit und Daniel Wisler
Liebe Radsportfreunde,
Heute Abend wird es orange-tastisch! Unser besonderer Gast, der Holländer Piet de Wit, wird sich den Fragen von Marcel Segessemann stellen, und wir hoffen, dass er auch all eure brennenden Fragen beantwortet – solange sie nicht zu heiß sind und die Fingernägel verschmurgeln lassen! Remo von Däniken, unser Oranje-Verbindungsmann seit gefühlten Jahrhunderten, wird Piet de Wit sicherlich in seinem Fahrradtaxi mitbringen. Gerüchten zufolge hat er extra Niederländische Tulpen auf den Sattel gepflanzt, um den Gast zu beeindrucken. Aber das ist noch nicht alles! Daniel Wisler, der Mann mit der Geschichte so lang wie die Alpe d'Huez, wird auch dabei sein. Er wird zwei seiner alten Radsportkumpels wiedersehen, und wer weiß, vielleicht werden sie sich gegenseitig über ihre Abenteuer auf zwei Rädern ausquetschen. Also denkt daran, eure orange Fahrradhelme, orangefarbenen Radlerhosen und orangefarbenen Schweißbänder mitzubringen, denn der Dresscode heute Abend lautet Orange, Orange, und nochmals Orange! Wir sehen uns um 18 Uhr im Rest. Hard in Birsfelden, bereit für einen Abend voller Spaß und Radsportgeschichten, die länger sind als eine Alpentour! Pedaliert in Orange, CHATGPT |
Traurige Nachricht:
Die Ehefrau unseres Kassiers Rolf Plüss, Irène Plüss-Hofer (1956-2023) wurde innert der unfassbar kurzen Zeit von nur 6 Wochen von einer äusserst seltenen, unheilbaren Krankheit jäh aus ihrem blühenden, aktiven und sportlichen Leben gerissen. Rolf Plüss Lieber Rolf Mit Entsetzen haben wir die traurige Nachricht erhalten, Irène war am letzten RRCB-Spaziergang noch voller Lebensfreude unter uns und nun hat Sie den Heimweg überraschend angetreten. Der RRCB und alle Freunde des Radsportes entbieten Dir und den Angehörigen unser tiefstes Beileid. Bruno Wüest |
02.09.2023 Die Roten Teufel sind wieder unterwegs
Unsere Veteranenfreunde von ennet dem Berg rüsten sich zur 4.Veteranentour im Geviert Grenchen. Es ist mit Durchzug und Windschlag zu rechnen, man bitte die Bevölkerung die Fenster zu vernageln. Die Route des Tornado entnimmt man aus unterer Info. Mausi
Unsere Veteranenfreunde von ennet dem Berg rüsten sich zur 4.Veteranentour im Geviert Grenchen. Es ist mit Durchzug und Windschlag zu rechnen, man bitte die Bevölkerung die Fenster zu vernageln. Die Route des Tornado entnimmt man aus unterer Info. Mausi
01.09.2023 Eine ganz andere Radsportgeschichte
Unserer Philosophie entsprechend, über die grossen Radsportler wird immer geschrieben, sollen auf unserer Homepage auch die grossartigen Kleinen ihre Radsportgeschichten darlegen können. Mit Daniel Wisler bekommen wir eine ganz andere Biographie über seine ganz grosse Leidenschaft zum Radsport, welche aber immer wieder durch gesundheitliche Probleme gestoppt wurde. In seiner Geschichte werden wir zahlreichen uns bekannten Radsportler begegnen und dass im Leben nicht immer alles nach Wunsch läuft.
Damit sich der Kreis nun schliesst, wird Daniel Wisler am nächsten Club-Hock präsent sein. Willkommen Daniel, Du bist einer der unsrigen. Mausi
Unserer Philosophie entsprechend, über die grossen Radsportler wird immer geschrieben, sollen auf unserer Homepage auch die grossartigen Kleinen ihre Radsportgeschichten darlegen können. Mit Daniel Wisler bekommen wir eine ganz andere Biographie über seine ganz grosse Leidenschaft zum Radsport, welche aber immer wieder durch gesundheitliche Probleme gestoppt wurde. In seiner Geschichte werden wir zahlreichen uns bekannten Radsportler begegnen und dass im Leben nicht immer alles nach Wunsch läuft.
Damit sich der Kreis nun schliesst, wird Daniel Wisler am nächsten Club-Hock präsent sein. Willkommen Daniel, Du bist einer der unsrigen. Mausi
Daniel Wisler, 19. Dezember 1960
1979 trat ich dem VC Basilisk bei. So lernte ich Fredy Zaugg, den langjährigen Präsidenten kennen. Meine erste Amateursaison wurde jedoch jäh unterbrochen, weil ich in kurzer Folge mehrmals gesundheitliche Probleme hatte. So hatte ich keine Chance mehr, mit den anderen Fahrern mitzuhalten. Nachdem ich mich nach diversen Spitalaufenthalten erholt hatte, kam die Rekrutenschule näher. Ich war bei den Radfahrer-Mitrailleuren eingeteilt. Ein Clubkamerad, Thomas Stähli, ebenfalls VC Basilisk, war in derselben RS in der Sportgruppe eingeteilt. Aber nach einigen Wochen RS musste ich erneut wegen gesundheitlicher Probleme vor UC und die RS abbrechen. An Radsport war die nächsten Jahre also nicht mehr zu denken. Mitte der 1980er Jahre lernte ich Daniel Hediger, damals ein Amateur-Rennfahrer kennen. Er ermunterte mich, doch trotzdem wieder einmal aufs Rennvelo zu sitzen. Er war sogar so freundlich, dass er mit mir einige Ausfahrten machte. Nach so langer Radsportabstinenz hatte ich natürlich bald einen roten Kopf :) und auch einen Hungerast erlitt ich bei der 2. Ausfahrt. Ich hatte einfach zu wenig gegessen und getrunken. Anschluss an die Radsport-Szene fand ich letztlich noch nicht wieder richtig. In den 1990er-Jahren startete ich nochmals einen Versuch. Ich begann mit Spinning und begann wieder regelmässiger auf der Strasse zu trainieren. In der Folge fuhr ich einige Gentlemen-Zeitfahren, natürlich war es schwer, mitzuhalten. Ein damaliger Berufskollege, Peter Käser, fuhr auch gelegentlich mit mir aus. Aber als ehemaliger Elite-Amateur war das für ihn nicht so spannend, was ich natürlich verstand. |
2012 Fuhr ich die Seeland-Classic mit, wo ich in meiner Alterklasse den 29. Rang belegte. Für mich war das ein Erfolg, man bedenke, ich habe seit meinen Gesundheitsproblemen noch 80% Lungenvolumen. Ich fahre heute immer noch mit dem Rennrad und dem Mountainbike aus und freue mich, dass ich in meinem Alter noch vorwärts komme. Nächstes Jahr möchte ich an der Bernerrundfahrt teilnehmen (ehemals Seeland-Classic). Liebe Radsport-Grüsse Daniel |
30.08.2023 Club-Hock mit Ex-Weltmeister Piet de Wit
Der nächste Club-Hock wird zu einem radsportlichen Highlight werden, denn unser Radsportfreund Remo von Däniken wird uns als Gast Ex-Weltmeister Piet de Wit aus Holland mitbringen.
Remo pflegt mit dem Ex-Weltmeister schon seit Ur-Zeiten ein länderübergreifendes und freundschaftliches Verhältnis, wie es die Familie von Däniken seit je her, mit allen Radsportgrössen der Welt pflegte, also auch mit uns. Mit unserem internationalen Radsportkenner Marcel Segessemann, wird es mit Piet ein aufgestelltes Interview geben, welches Erinnerungen an Besonderes hervor kitzeln wird. Das Highlight findet am nächsten Mittwoch 6.September ab 18 Uhr im Rest. Hard in Birsfelden statt. Der Club-Hock ist offen für alle Freunde des Radsportes, eine Mitgliedschaft ist nicht erforderlich. Dresscode Orange! Mausi |
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25.08.2023 Man bemüht sich...
Millionen Zuschauer an der Tour de France und in der verwöhnten Schweiz lässt sich kaum ein junger für den Strassenradsport begeistern.
Der VC Riehen bemüht sich und bietet mit Leiter Kai Amrein, ein wöchentliches Training für Jungen und Mädchen im Strassenradsport an.
Wie Tourenleiter Hanspeter Brack schreibt wurde der Anfang gemacht und wir wünschen dem VC Riehen wirklich, dass es gelingt ein Kern jugendlicher Strassenfahrer zu bilden, welche mit Begeisterung regelmässig trainieren, um mit Leidenschaft Rennen fahren zu wollen, so wie wir das einst gemacht haben. Viel Glück dem VC Riehen, Mausi
Rennvelo-Training – Velo-Club Riehen
Millionen Zuschauer an der Tour de France und in der verwöhnten Schweiz lässt sich kaum ein junger für den Strassenradsport begeistern.
Der VC Riehen bemüht sich und bietet mit Leiter Kai Amrein, ein wöchentliches Training für Jungen und Mädchen im Strassenradsport an.
Wie Tourenleiter Hanspeter Brack schreibt wurde der Anfang gemacht und wir wünschen dem VC Riehen wirklich, dass es gelingt ein Kern jugendlicher Strassenfahrer zu bilden, welche mit Begeisterung regelmässig trainieren, um mit Leidenschaft Rennen fahren zu wollen, so wie wir das einst gemacht haben. Viel Glück dem VC Riehen, Mausi
Rennvelo-Training – Velo-Club Riehen
22.08.2023 Die Radquer-Saison steht bevor
Beitrag von Stephan Kainersdorfer
Erinnerung an Hermann Gretener, Rolf Wolfshohl, Renato Longo, Dieter Runkel, unser Fritz Saladin, Peter Frischknecht und Albert Zweifel, etc.
lassen zweifellos phantastische Zeiten im Quersport hochleben. 5000 Zuschauer in Stiefeln pflügten sich jeweils durch die Wälder um die Helden des Morast hauch-nah erleben zu dürfen. Nun gibt es eine klinisch saubere Homepage, welche sämtlich Informationen zur Quersaison darstellt.
Immer noch meiner Meinung nach, muss man einen Bauernhof mit Brunnen zu Hause haben um Quersport zu betreiben. Stadtdbueb Mausi
Beitrag von Stephan Kainersdorfer
Erinnerung an Hermann Gretener, Rolf Wolfshohl, Renato Longo, Dieter Runkel, unser Fritz Saladin, Peter Frischknecht und Albert Zweifel, etc.
lassen zweifellos phantastische Zeiten im Quersport hochleben. 5000 Zuschauer in Stiefeln pflügten sich jeweils durch die Wälder um die Helden des Morast hauch-nah erleben zu dürfen. Nun gibt es eine klinisch saubere Homepage, welche sämtlich Informationen zur Quersaison darstellt.
Immer noch meiner Meinung nach, muss man einen Bauernhof mit Brunnen zu Hause haben um Quersport zu betreiben. Stadtdbueb Mausi
20.08.2023 Unsere WEB-Sponsoren
Seit vielen Jahren unterstützen uns die aufgeführten Sponsoren mit Rückendeckung ihrer Firmen. Die Treue sei herzlich verdankt und wenn der eine oder andere unsere Sponsoren berücksichtigen kann, hat er zweimal ein gutes Werk getan. 1x für den Sponsor und 1x für den RRCB. Mausi
Seit vielen Jahren unterstützen uns die aufgeführten Sponsoren mit Rückendeckung ihrer Firmen. Die Treue sei herzlich verdankt und wenn der eine oder andere unsere Sponsoren berücksichtigen kann, hat er zweimal ein gutes Werk getan. 1x für den Sponsor und 1x für den RRCB. Mausi
Roman Cuel, mit seinem Papeterie-Sortiment kann er jede Firma, sowie jede Privatperson restlos bedienen. Auch Druckerpatronen bis zur Schutzmaske usw. wird ins Hause geliefert. Dazu jede Menge Radsportinformationen über acht Jahrzehnte und dem grössten Netzwerk im Universum.
Wird ausgeliefert bevor es bestellt ist: officeprofi online shop - Roman Cuel |
Peter Zimmerli, unser langjähriger Präsident und Ehrenpräsident.
Ist langjähriger Unterstützer des RRCB und ein Urmeter des RRCB als Aktiver und Ideologe. Mit seiner Firma "Zimmerli-Messtechnik" pflegt er nicht gerade das Kerngeschäft einer Hausfrau, aber für die Einrichtung technischer Anlagen wie Heizung etc. ist eine Anfrage sicher immer wertvoll. ZIMMERLI MESSTECHNIK AG |
Werner Zimmermann, Radsport-freund seit Urzeiten. Erfolgreicher Unternehmer mit CATV und mehrfacher Preisträger bei IDEE SUISSE für Innovationen in der Telekommunikation. Werni ein "g`Mögiger", welcher mit der Firma ALL-Satelitten sämtliche Fernseh-programme vom Himmel holt und in der Unterhaltungselektronik immer ein kompetenter Ansprech-partner ist.
allsatelliten.ch |
Toni Saxer, sehr erfolgreicher Unternehmer in der Entsorgungs-branche. Vom Carbon-, Stahl- Alu-, Titan- bis zum Holzvelorahmen, kann man bei Toni entsorgen. Über Muldenbestellung bis zur Akten-vernichtung, kannst Du Toni beratend kontaktieren. Als ehemaliger Aktiver und radsport-licher Multifunktionär, ist Gratis-beratung immer inbegriffen.
Kehrichtabfuhr | Anton Saxer AG |
14.08.2023 Marcel`s Radsportecho
Radweltmeisterschaften auf der Bahn und auf der Strasse in Glasgow 2023
Radweltmeisterschaften auf der Bahn und auf der Strasse in Glasgow 2023
Die Ausbeute der Schweizerdelegation für die Bahn und Strasse waren mager. Natürlich kommt es immer darauf an wie hoch die Erwartungen sind. Nehmen wir mal die Bahnfahrer unter die Lupe: Keine Medaille in all den Disziplinen. Einen 7. Rang von Claudio Imhof im Ausscheidungsrennen. Einen 10. Rang von Alex Vogel im Scratchrennen. Weder in der Madison noch in den anderen bestrittenen Disziplinen der Damen und Herren waren Resultate im letzten Drittel der Rangliste zu finden. Seit 10 Jahren gibt es das Tissot Velodrome mit ein paar Anlässen im Winter. In Oerlikon werden von Mai bis September 21 Meetings jeden Dienstagabend durchgeführt. Das Kader kann aber diese Bahnrennen nicht bestreiten, da am Dienstag so geplant war, dass man in Grenchen trainierte....................Ohne Rennen keine Praxis. Was war auf der Strassen WM los ? Einen tollen 5. Rang von Stefan Küng. Einen 4. Rang von Marlen Reusser und einen 7. Platz von Elise Chabbey. Weder bei den Nachwuchskategorien noch in den Zeitfahren wurden die Erwartungen erfüllt. Eine magere Bilanz wo sich Swiss Cycling mit dem Titel im Mixed-Replay freute mit 16 Begleiter der 6 Weltmeister auf der Foto. Nur diese Disziplin gibt es nur an der Weltmeisterschaft. Die WM Trikot sind als Erinnerung in der Wohnung aufzuhängen. Es gibt kein einziges Radrennen in dieser Disziplin auf der Welt. Dies ist, meine Meinung, einen Pausenfüller der UCI. Es fehlt an der Basis. Wenn Hobbyfahrer mit Jahrgang 1955 mit Jugendlichen mit Jahrgang 2008 zusammen an einem der zu vielen Trainingsrennen klassiert werden stimmt etwas nicht. Es fehlt eindeutig am Konzept von Swiss Cycling. Wo sind die Juniorenradrennen mit Felder über 35 Fahrer ? Aber eben, jeder/jede Fahrer /Fahrerin hat einen Trainer, Mentaltrainer, Physiotherapeuten und ist in der Schweiz der König und im Ausland der Bettler. Vive le Vélo ! Marcel |
13.08.2023 In Memoriam „Massimo Lombardi“ Rundfahrt, We Ride for more Safety” !!!
Liebe Sportfreunde und Freundinnen,
Wir müssen euch leider mitteilen, dass die geplante Rundfahrt, In Memoriam Massimo Lombardi // Wir Ride for more Safety
Von Sonntag 10 September 2023 NICHT STATT finden wird.
Persönliche und emotionale Gründe haben uns zu dieses absage veranlasst.
Wir Hoffen auf euers Verständnis,
In Namen von O.K. Wintertrainingsgruppe,
Patricia Kirchofer 078 709 64 34 // [email protected]
Peter Vliegen 077 432 84 88 // [email protected]
Liebe Sportfreunde und Freundinnen,
Wir müssen euch leider mitteilen, dass die geplante Rundfahrt, In Memoriam Massimo Lombardi // Wir Ride for more Safety
Von Sonntag 10 September 2023 NICHT STATT finden wird.
Persönliche und emotionale Gründe haben uns zu dieses absage veranlasst.
Wir Hoffen auf euers Verständnis,
In Namen von O.K. Wintertrainingsgruppe,
Patricia Kirchofer 078 709 64 34 // [email protected]
Peter Vliegen 077 432 84 88 // [email protected]
11.08.2023 RRCB Herbstspaziergang 2023
Der Herbstklassiker der Spaziergänge wird ausgeschrieben um den Vorverkauf für die Spazierfans zu lancieren. Wieder sind Nelly und Enrico Gastgeber in ihrem beliebten Garten, auf der Runde um Witterswil und Rodersdorf. Das Restaurant Landhuus rundet den kulinarischen Leckerbissen ab. Mausi Startplatz sichern Meldeschluss 14.September |
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10.08.2023 MARLEN REUSSER ???
09.08.2023 WM Titel für die Schweiz in der Staffel Mixed
Beitrag von Remo von Däniken
Natürlich haben wir alle mitgelitten, bei diesem Mannschaftszeitfahren auf diesem mörderischen Parcour. Trotz Sturz von Marlen Reusser hatte es für den WM Titel gereicht. Stefan Küng scheint mir in einer Topform und hat Ambitionen für den WM-Titel im Einzel-Zeitfahren.
Beitrag von Remo von Däniken
Natürlich haben wir alle mitgelitten, bei diesem Mannschaftszeitfahren auf diesem mörderischen Parcour. Trotz Sturz von Marlen Reusser hatte es für den WM Titel gereicht. Stefan Küng scheint mir in einer Topform und hat Ambitionen für den WM-Titel im Einzel-Zeitfahren.
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09.08.2023 Marcel`s Radsportecho
Wer ist Mathieu Van Der Poel ? Der Niederländer Mathieu Van der Poel wurde am 19. Januar 1995 im belgischen Wilrijk bei Antwerpen geboren. Sein Vater Adrie war von 1981 – 2000 Profi und war Weltmeister im Radquerfeldein mit total 175 Siegen. Der Vater Adrie war genau so vielseitig wie sein Sohn Mathieu. Er gewann 18 Etappen an Rundfahrten 1 Weltcuprennen und 1 nationaler Titel auf der Strasse und 44 Kriterien. Mathieu hatte auch einen prominenten Grossvater: Raymond Poulidor. Damit konnte es ja nur gut kommen mit solchen Vorfahren im Radsport. Mit seinem Weltmeistertitel am vergangenen Sonntag hat Mathieu Van der Poel 387 Radrennen gewonnen in seiner Laufbahn von 2011 als Anfänger bis zum Profi. Im Radquerfeldein oder heute Cross genannt: 5 Europäische Titel, 10 Nationale Meisterschaften, 49 Siege an Superprestige Crossrennen, 47 Weltcuprennen im Querfeldein und 7 Mal war er Weltmeister in dieser Disziplin. Dazu kommen 30 verschiedene Mountainbike Siege. Auf der Strasse geht es weiter mit den Erfolgen: 5 Kriterien, 35 Etappen an Rundfahrten, 3 nationale Titeln, 20 Radrennen und 2 Weltmeisterschaften. Einmal als Junior in Florenz 2013 und jetzt als Profi 2023. |
2013 siegte Van der Poel an 3 von 4 Etappen am GP Rüebliland im Kanton Aargau. In der 4. Etappe wurde er Zweiter. Den Gesamtsieg war ihm sicher. An der Tour de Suisse 2021gewann er auch 2 Etappen in Lachen und Pfaffnau. Von den Klassikern waren seine Siege bekannt im Amstel Gold Race, Flandern Rundfahrt, Milano - San Remo und Paris-Roubaix 2023. In den Rundfahrten wie Tour de France, Giro oder Tirreno Adriatico war Van der Poel immer für einen Sieg in einer Etappe gut. Silvan Dillier, unser Schweizer, ist Teamkollege vom neuen Weltmeister und fuhr mit ihm die TdF 2023.
Schlussfazit der WM 2023: Ein würdiger Weltmeister. Vive le Vélo ! Marcel |
07.08.2023 Die erste Schrittmacherin in der Schweiz ist NICOLE FRY (Quelle: Schweizer Illustrierte)
05.08.2023 Jetzt wird es teuer
02.08.2023 Der August Club-Hock
Marlen Reusser und Demi Vollering am Club-Hock? Zumindest in den wunderbaren Schilderungen unseres Marcel Segessemann, welcher Therwil ins Mekka der weiblichen Radsportwelt rückte. Zahlreiche Episoden der beiden Weltklasse-Fahrerinnen rund um Therwil, verzückten die 14 anwesenden Damen und Herren. Die Gartenwirtschaft bot Schutz des langsam aufkommenden Unwetters und die gemütliche Runde bot Eckwerte in einem langen Radsportleben aller Art. Es wurde getafelt von Rösti mit Spiegelei bis Wurstsalat ohne Grünzeugs und von Cola Zero bis Bier und Wein inklusive Predig. Auch Präsident Bummi hinkte schon wieder auf das Spielfeld der Ex-Radsportler, seine Achilles-Sehne scheint nicht mehr lange seine empfindliche Achillesferse zu sein. Auch der am Sonntag 6.August stattfindende GP Oberbaselbiet gibt Gelegenheit, Radsport hautnah zu erleben. "I Have a Dream" Ob es Marcel schaffen würde, die beiden Therwiler-Girls Marlen Reusser und/oder Demi Vollering an unsere nächste GV zu bringen? Mausi |
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02.08.2023 GP Oberbaselbiet
Am Sonntag 6.August findet der GP Oberbaselbiet statt. |
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31.07.2023 Marcel`s Radsportecho
Wer ist Marlen Reusser – die Quereinsteigerin Marlen wurde am 20. September 1991 geboren. Sie ist ein echtes „Bärner Meitschi“ Marlen kam spät zum Radsport. Der erste Velohändler welcher Marlen ein Top Rennrad zur Verfügung stellte war Aldo Schaller. Immer wieder hatte Aldo Schaller aus Bern ein Auge gehabt für Talente. Er versorgte Marlen mit einem Kanarienvogel gelben Trek Rennrad. 2017 fing Marlen wärend ihrem Studium zur Ärztin, regionale Rennen zu fahren im VC Ersigen. Das Talent fuhr 2018 Zeitfahren, wie Chrono des Nations oder die SM auf Rang 5. 2019 absolvierte Marlen Reusser einige Monate im Ausbildungszenter der UCI in Aigle, wo sie subtil ins internationalen Renngeschehen eingelebt wurde bei grossen WorldTour Rennen wie in Belgien. Frankreich oder Italien. 2020 fuhr Marlen für Bigla Katusha und wurde an der WM auf Rang 2 im Einzelzeitfahren klassiert. die SM in dieser Disziplin gewann Marlen Reusser 2021 kam Reusser bei Alé BT Ljubljana unter Vertrag. Siege an der EM in Italien im Zeitfahren, Etappensieg an der La Vuelta Femminile, Sieg im Zeitfahren in den Niederlanden an der Simac Ladies Tour und Schweizermeisterin auf der Strasse und im Zeitfahren. 2022 wurde Marlen Reusser Vollprofi beim niederländischen Team SD Worx wo ihr Vertrag bis 2024 verlängert wurde. Sie tauschte damit den Ärztekittel mit dem Rennarbeitskittel und verliess das Spital Langnau i.E. wo sie arbeitete. Sie gewann die 4. Etappe der Tour de France 2022, Marlen wurde Europameisterin im Einzelzeitfahren, 5te der FlandernRundfahrt, 4te im Pfeil von Brabant dann starte Marlen erfolgreich ins Jahr 2023 mit einem Sieg im Klassiker Gent-Wevelgem, Gewann die –BaskenRundfahrt im Gesamtklassement mit einem Etappensieg. Siegte an der Tour de Suisse im Gesamtklassement und dem Etappensieg im Zeitfahren und holte sich noch den Titel auf der Strasse 2023. Der letzte grosse Sieg war am Sonntag 30.7.23 mit dem Gewinn der 8. Etappe im Einzelzeitfahren in Pau an der Tour de France. Was macht Marlen Reusser so speziell ? Sie ist seit ihrer Kindheit Vegetarierin. Sie isst saisonal, regional und nach biologischem Standard, am liebsten aus dem Garten ihrer Mutter. Sie lebt Nachhaltig ! Früher hatte sie sich politisch engagiert und zu 100% auf das Fliegen verzichtet. Heute als Profisportlerin habe sie viele Abstriche machen müssen. Es sei für sie eine schwere Situation. Sie sagt von sich: Ich predige Wasser und trinke Wein. Diese Saison 23 hat Marlen Reusser 36 Renntage mit 4'184 Km und steht auf Rang 5 der UCI Rangliste mit 2'446 UCI Punkten Zum Schluss noch eine Episode: An der Bahn EM fuhr Marlen Reusser aus Prinzip am ende des Tage mit dem beleuchteten Rennvelo, gut eingepackt in Kleider von Grenchen nach Hause in Hindelbank – im Februar 2023. Vive les Femmes ! Marcel |
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30.07.2023 Im Gedenken an Massimo Lombardi
28.03.2023 Basler in Zürich-Oerlikon
Eine Bonsai-Delegation von fünf Baslern besuchte die Offene Rennbahn Oerlikon. Zum Glück hatten wir unsere Marcel und Monique Segesseman vorort, von dehnen wir wie VIP empfangen wurden. So sassen wir prominent bei Sepp Helbling, Ex-Weltmeister Walter Bucher etc. etc. etc.
Es hatte unglaublich viele Leute und alle in hervorragender Stimmung, denn die Wetterbedingungen waren äusserst angenehm.
Leider konnte ich Hans Hollenstein nicht mehr treffen, er soll angeblich dieses Jahr nicht mehr auf die Rennbahn gekommen sein. Alles Gute Hans!
Die Fahrzeuge unserer Jugendzeit, zeigten uns wie alt wir inzwischen geworden sind und unter dem Publikum dachte ich immer wieder, dieser könnte doch auch mal mit mir im Feld 2 gefahren sein, aber wir haben uns zulange nicht mehr gesehen.
Gut zu uns passte die Oldtimer Ausstellung, welche einige Blüten hervorbrachte und als sie dann auf der Rennbahn kurvten, war das allgemeine Credo, Auspuff kaputt, denn es knatterte wie Sportflugzeuge.
Die Organisation ist gewaltig, was da alles an kulinarischer Infrastruktur auf die Beine gestellt wurde und alles ordentlich darum herum bewältigt werden muss.
Radsport wurde auch geboten und auch die erste Steher-Frau konnten wir im Einsatz sehen. In der Breite hat die schlanke Frau noch etwas Luft nach oben, um genügend Windschatten zu spenden.
Noch bei Tageslicht machten sich Kurt Kaiser, Kony Flury, Max Reier, Roman Cuel und eine Maus nach Hause. Mausi
Meine Nebengeschichte wird demnächst in den Freien Kommentaren online gestellt
Eine Bonsai-Delegation von fünf Baslern besuchte die Offene Rennbahn Oerlikon. Zum Glück hatten wir unsere Marcel und Monique Segesseman vorort, von dehnen wir wie VIP empfangen wurden. So sassen wir prominent bei Sepp Helbling, Ex-Weltmeister Walter Bucher etc. etc. etc.
Es hatte unglaublich viele Leute und alle in hervorragender Stimmung, denn die Wetterbedingungen waren äusserst angenehm.
Leider konnte ich Hans Hollenstein nicht mehr treffen, er soll angeblich dieses Jahr nicht mehr auf die Rennbahn gekommen sein. Alles Gute Hans!
Die Fahrzeuge unserer Jugendzeit, zeigten uns wie alt wir inzwischen geworden sind und unter dem Publikum dachte ich immer wieder, dieser könnte doch auch mal mit mir im Feld 2 gefahren sein, aber wir haben uns zulange nicht mehr gesehen.
Gut zu uns passte die Oldtimer Ausstellung, welche einige Blüten hervorbrachte und als sie dann auf der Rennbahn kurvten, war das allgemeine Credo, Auspuff kaputt, denn es knatterte wie Sportflugzeuge.
Die Organisation ist gewaltig, was da alles an kulinarischer Infrastruktur auf die Beine gestellt wurde und alles ordentlich darum herum bewältigt werden muss.
Radsport wurde auch geboten und auch die erste Steher-Frau konnten wir im Einsatz sehen. In der Breite hat die schlanke Frau noch etwas Luft nach oben, um genügend Windschatten zu spenden.
Noch bei Tageslicht machten sich Kurt Kaiser, Kony Flury, Max Reier, Roman Cuel und eine Maus nach Hause. Mausi
Meine Nebengeschichte wird demnächst in den Freien Kommentaren online gestellt
27.07.2023 Heute Besuch der Offenen Rennbahn Oerlikon
Eine auf 5 Teilnehmer reduzierte Delegation wird heute Donnerstag den verschobenen Termin auf der Offenen Rennbahn in Oerlikon wahrnehmen. Wir werden mit zwei Privatautos fahren und den RRCB würdig vertreten. Ein Einsatz in den Rennen ist nicht geplant, deshalb würdig. Mausi Wir treffen uns alle 14:30 Uhr beim Rest. Hard in Birsfelden |
24.03.2023 Verschiebetermin 27.Juli
Schnellumfrage, Wer könnte am nächsten Donnerstag 27.Juli beim Besuch der Rennbahn Oerlikon dabei sein ? Bitte in Liste zur Erhebung eintragen: Anmeldeliste |
23.07.2023 Der Besuch der Rennbahn Oerlikon steht bevor
Am kommenden Dienstag 25.Juli steht nun das Grossereignis für den RRCB an, der Besuch der Abendrennen in Oerlikon. Für uns dürfte es auch ein gesellschaftliches Ereignis werden. Trifft man doch Radkumpels der vergangenen 60zig Jahre. Ob Rennkollegen aus dem Feld 2, oder Kollegen aus Teams, Jury, Ellbogensprints oder auch aus dem Militär als Radfahrer. Wir alle teilen ein Stück Radsportgeschichte an dem alle irgendwie mannigfaltig teilgenommen haben, aus Freude am Radsport. Die Delegation der Basler besteht aus 12 selektionierten, es hat noch 2 Plätz frei, um den 14er Bus zu füllen. Wir dürfen im Innenraum der Rennbahn parkieren und sind als Basler in Zürich herzlich Willkommen. Einziger Risikopunkt ist das Wetter, denn es handelt sich um eine offene Rennbahn. Ob die Rennen durchgeführt werden, kann über die offizielle Webseite der Rennbahn Oerlikon betrachtet werden. Rennbahn Oerlikon Zudem signalisieren wir rechts mit der Ampel ob wir fahren oder nicht. |
20.07.2023 Sondermeldung
Kurt Kaiser wird den Kleinbus für 14 Personen am 25.Juli nach Oerlikon pilotieren. Dadurch besteht die Möglichkeit 13:30 Uhr auch in Reinach einzusteigen.
Einstig 13:30 Uhr
Ort: AVB/Autovermietung beider Basel AG, Sternenhofstrasse 13, 4153 Reinach
Einstieg 14:00 Uhr
Restaurant Hard in Birsfelden.
Es hat noch 2 Plätze frei!
Hier zur Information und Anmeldeliste.
Kurt Kaiser wird den Kleinbus für 14 Personen am 25.Juli nach Oerlikon pilotieren. Dadurch besteht die Möglichkeit 13:30 Uhr auch in Reinach einzusteigen.
Einstig 13:30 Uhr
Ort: AVB/Autovermietung beider Basel AG, Sternenhofstrasse 13, 4153 Reinach
Einstieg 14:00 Uhr
Restaurant Hard in Birsfelden.
Es hat noch 2 Plätze frei!
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20.07.2023 Was wurde daraus...
An der Tour de France 2020 kam es zu einem schwerwiegenden Massensturz, welcher von einer Frau verursacht wurde, die ein Plakat ins Feld hielt.
Der Fall sorgte für grosse Empörung und Unverständnis, und sorgte für ein Gerichtsverfahren. Marcel+Mausi
Der Journalist Andreas Schulz berichtet uns folgendes:
An der Tour de France 2020 kam es zu einem schwerwiegenden Massensturz, welcher von einer Frau verursacht wurde, die ein Plakat ins Feld hielt.
Der Fall sorgte für grosse Empörung und Unverständnis, und sorgte für ein Gerichtsverfahren. Marcel+Mausi
Der Journalist Andreas Schulz berichtet uns folgendes:
TOUR-MASSENSTURZ:
ZUSCHAUERIN FLEHT VOR GERICHT UM VERZEIHUNG FÜR FOLGENSCHWERE PAPPSCHILD-AKTION AUF DER 1. ETAPPE
ZUSCHAUERIN FLEHT VOR GERICHT UM VERZEIHUNG FÜR FOLGENSCHWERE PAPPSCHILD-AKTION AUF DER 1. ETAPPE
Emotionaler Auftritt vor Gericht: Die Zuschauerin, die bei der Tour de France mit ihrem Pappschild einen Massensturz auslöste, hat die Radprofis um Verzeihung gebeten. Beim Auftakt des Prozesses im bretonischen Brest zeigte sich die Französin reumütig, immer wieder den Tränen nahe und geschüttelt von ihren Gefühlen äußerte sie sich zu der folgenschweren Szene auf der 1. Tour-Etappe am 26. Juni.
Mit ihrer in die TV-Kamera gestreckten Grußbotschaft an ihre deutschen Großeltern ("Allez Opi-Omi") hatte die 31-Jährige zuerst Tony Martin und dadurch in einer Kettenreaktion Dutzende weitere Fahrer zu Fall gebracht - mit fatalen Folgen. "Sie sind mit über 40 km/h gestürzt und haben zwanzig Minuten gebraucht, um weiterzufahren. Die Fahrer waren übel zugerichtet, hatten Schürfwunden, Brüche", erinnerte der Anwalt der als Nebenkläger auftretenden internationalen und französischen Profigewerkschaften UNCP bzw. CPA, Romuald Palao. |
Szenen, die auch die Unfallverursacherin tief erschütterten. "Es war nicht meine Absicht, sie zu verletzen, ihre Karrieren zu zerstören", versicherte sie. "Ich liebe den Sport und weiß, welche Entbehrungen er fordert."
"Alles ging derart schnell", schilderte sie die Situation, "ich dachte, ich sei nicht so nah an der Straße und habe dann meinem Drang nachgegeben, das Schild in die Kamera zu halten." Sie betonte aber, sich im Anschluss an den Sturz nicht aus dem Staub gemacht zu haben, berichtet die Lokalzeitung "Le Télégramme" aus dem Gerichtssaal: "Ich weiß, dass ich eine Dummheit gemacht habe. Ich habe abgewartet, bis alle wieder unterwegs waren und habe dann die Straße wieder überquert." Warum aber habe sie dann über drei Tage gewartet, bevor sie sich den Behörden stellte, fragte der Vorsitzende Richter nach. "Die ersten beiden Tage war ich vor Scham und Angst angesichts des Medienwirbels völlig am Boden", gestand die Frau. I |
Ihr Verteidiger sprach angesichts von Hasskommentaren und Drohungen in den Sozialen Medien von einer "Lynchjagd". Auch aus diesem Grund hatte er den Ausschluss der Öffentlichkeit bei dem Verfahren beantragt, was das Gericht jedoch ablehnte."AFFÄRE MUSS EINE PÄDAGOGISCHE WIRKUNG HABEN"
In der Gesamtschau sah Staatsanwältin Solenn Briand letztlich vom maximalen Strafmaß (1 Jahr Haft und bis zu 15.000 Euro Geldbuße) ab und forderte, auch mit Blick auf die labile Persönlichkeit der Angeklagten, eine "Verwarnungsstarfe von vier Monaten auf Bewährung", während CPA und UNCP jeweils einen symbolischen Euro an Schadenersatz verlangten. "Diese Affäre muss eine pädagogische Wirkung haben, damit sich so ein Vorfall nicht wiederholt", unterstrich Palao, der Anerkennung für die aufrichtige Entschuldigung der Angeklagten bei den Fahrern äußerte. Das Urteil soll am 9. Dezember gesprochen werden. |
Das Urteil im Prozess wegen des Massensturzes bei der Tour de France ist gefallen:
Die Zuschauerin, die den Crash mit ihrem Pappschild auslöste, muss eine Geldstrafe in Höhe von 1200 Euro zahlen. Die Staatsanwaltschaft hatte wegen Gefährdung von Menschenleben und unbeabsichtigter Körperverletzung eine Bewährungsstrafe von vier Monaten gefordert, dem entsprach das Gericht in Brest jedoch nicht.
Die Zuschauerin, die den Crash mit ihrem Pappschild auslöste, muss eine Geldstrafe in Höhe von 1200 Euro zahlen. Die Staatsanwaltschaft hatte wegen Gefährdung von Menschenleben und unbeabsichtigter Körperverletzung eine Bewährungsstrafe von vier Monaten gefordert, dem entsprach das Gericht in Brest jedoch nicht.
19.07.2023 Marcel`s Radsportecho
Prämien für die Rennfahrer und Staff an der Tour de France 2023
Die Prämien werden an der Tour de France gewonnen nach Etappensiegen, Tragen der diversen Leadertrikots, Sprint und Bergpreis und Teamklassementsprämien. Klar ist, dass Alpecin Deceuninck mit Silvan Dillier im Team, durch die 4 Etappensiege von Jasper Philipsen und Leader des Punktetrikots Geld in die Kasse gefahren wurde. Die € 65'000 sehen im Moment viel aus, aber diese Prämien werden aufgeteilt durch Fahrer und 10% erhalten die Mitglieder des Staffs. Vom Busfahrer, via Pfleger, Mechaniker, und „Sockenhalter“ die jedes Team hat, sogenannte Jantje van alles, da muss sich das Team dsm-firmenich mit den € 4'540 nicht besonders freuen. Am 2. Ruhetag sind alle Leader der Klassemente im Bild. Wann das Rennen der Bonifikationssekunden und den gelenkten Fahrer durch Funk endlich die Raketen zünden, werden wir in der letzten Woche erfahren. Vive le Vélo ! Marcel |
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18.07.2023 Heute ist Meldeschluss
Achtung heute ist Meldeschluss zum Besuch der Offenen Rennbahn in Oerlikon vom Dienstag 25.Juli. Rennbahn Oerlikon.ch
Zur Organisation des Fahrzeugparkes bitte jetzt in Anmeldung eintragen!
Hier zur Information und Anmeldeliste.
Achtung heute ist Meldeschluss zum Besuch der Offenen Rennbahn in Oerlikon vom Dienstag 25.Juli. Rennbahn Oerlikon.ch
Zur Organisation des Fahrzeugparkes bitte jetzt in Anmeldung eintragen!
Hier zur Information und Anmeldeliste.
13.07.2023 Ernährung im Radsport
Beitrag von Heinz Arnold aus der NZZ 3:30 Uhr aufstehen und Entrecote mit Reis tafeln, welches mir meine liebe Mutter zubereite hatte. Dazu hatte sie noch "Griesschüchli" zubereitet, damit Bruno um 6 Uhr in Zürich zur Vierkantone-Rdf. oder Zürimetzgete etc. im Feld 2 starten konnte. Die ganze Woche haben meine Eltern in aller herrgotsfrühe schon "gekrampft" und am Sonntag wo sie hätten ausschlafen können, sind sie noch früher aufgestanden um dem Sohn einen optimalen Start in Zürich zu ermöglichen. Es bricht mir das Herz wenn ich daran zurück denke. Aber so war damals der Zeitgeist und in Sachen Ernährung waren auch gewisse Modeströmungen zugegen, wie das Topten, Schwarzer Kaffee mit Zucker im Bidon, Nutrotrip (Dr.Wander), später ISO Star. Gefuttert wurden Teigwaren und Fleisch, aber ich war immer Hungerast gefährdet bis zu Halluzinationen, dass ich einem Stück Wähe nachgefahren bin. Nun heute ist Nahrungsergänzung im Trend und im unteren Artikel sind die neuen Methoden wie sie Marc Hirschi einschätzt behandelt. Kurt Kaiser hat in der Freien Kommentaren bereits seine Einschätzungen kommentiert und die neueste Modeströmung ist, auf einem Schlachtfeld braucht es eine Schlachtplatte, e Guete zämme. Mausi |
08.07.2023 Diskussionen von Oliver Gut und Tobias Müller aus der BAZ
Eine heiss angelaufene Diskussion über die Sicherheit von Abfahrten an Radrennen. Siehe auch die Meinungen auf unseren freien Kommentaren:
Der Beitrag sei Heinz Arnold herzlich verdankt! Mausi
Eine heiss angelaufene Diskussion über die Sicherheit von Abfahrten an Radrennen. Siehe auch die Meinungen auf unseren freien Kommentaren:
Der Beitrag sei Heinz Arnold herzlich verdankt! Mausi
07.07.2023 Die unterschätzte Kurve
Die Stelle, an der der Rad-Star Gino Mäder tödlich stürzte, galt als unproblematisch. Nun zeigen Recherchen:
Bündner Behörden hatten den Rank auf dem Radar.
Von Pascal Ritter
Die Stelle, an der der Rad-Star Gino Mäder tödlich stürzte, galt als unproblematisch. Nun zeigen Recherchen:
Bündner Behörden hatten den Rank auf dem Radar.
Von Pascal Ritter
Als Gino Mäder am 15.Juni in der Abfahrt vom Albula stürzte, war die Aufmerksamkeit auf den Tagessieger Juan Ayuso gerichtet. Die Fernsehübertragung endete, ohne dass der Sturz der Schweizer Velohoffnung oder der zweite Sturz von Magnus Sheffield ein Thema gewesen wären. Polizei und Staatsanwaltschaft suchen heute, knapp drei Wochen nach dem tragischen Unglück, noch immer nach Zeugen, die gesehen haben, wie die beiden Radprofis von der Strasse abkamen und in ein Bachbett stürzten. Mäder verletzte sich beim Sturz so schwer, dass er sich davon nicht mehr erholte. Er starb tags darauf im Kantonsspital Chur. Der weniger schlimm verletzte Sheffield konnte das Spital Samedan etwas später wieder verlassen. Seit dem Sturz rätselt die Radsportwelt: Wie konnte Mäder, der die Strecke kannte, an dieser Stelle verunfallen? Die Haarnadelkurven weiter unten seien heikler und die Abfahrt vom Furka eigentlich gefährlicher, hiess es. Überall hätte man einen Sturz erwartet, aber nicht dort, war zu hören. Da mit Sheffield ein zweiter Fahrer verunglückte, wurde spekuliert, ob sie sich touchiert hatten. Dies gilt mittlerweile als unwahrscheinlich: Zu gross war der Abstand zwischen ihnen während des Rennens. Hohes Tempo in der Kurve. Nun zeigen Recherchen von CH Media: An der exakt gleichen Stelle, wo Mäder und Sheffield stürzten, ereignete sich zwei Jahre zuvor ein beinahe identischer Unfall. Während des Amateur Rennens Alpen Challenge Lenzerheide geriet Teilnehmer Harry Nussbaumer, 62, rechts von der Strasse ab und stürzte rund 30 Meter den Hang hinunter. Er brach sich fünf Hals- und zwei Rückenwirbel und wurde mit einem Helikopter der Rettungsflugwacht Rega ins Kantonsspital Chur geflogen. Nussbaumer zählt die hohe Geschwindigkeit und das Unterschätzen der Kurve als Ursachen für seinen Sturz. Nur dank einem Schneefeld, das seinen Sturz abfederte, habe er überlebt (siehe Textrechts). An der gleichen Stelle stürzten zwischen 2016 und 2022 zudem drei Töfffahrer. Zwei verletzten sich schwer, einer leicht. Zudem ereignete sich in der Kurve am 27. Juli 2022 ein Autounfall mit Blechschaden, wie eine Sprecherin des Kantons Graubünden auf Anfrage sagt.
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Die Unfalldaten zeigen: Die Kurve, in der Mäder und Sheffield stürzten, ist die gefährlichste der ganzen Abfahrt. An keiner anderen Stelle der Strasse runter nach La Punt gab es in den letzten zehn Jahren mehr Schwerverletzte. Bei allen fünf Unfällen verlor die Person am Steuer oder hinter dem Lenker ohne Fremdeinwirkung die Kontrolle über das Fahrzeug, als sie talwärts fuhr. Sollte also herauskommen, dass Mäder und/oder Sheffield ebenfalls ohne Fremd-einwirkung stürzten, wären sie nicht die Ersten, denen das an dieser Stelle passiert ist. Tempo 94,6 in der Kurveneinfahrt. Natürlich ist beim direkten Vergleich Vorsicht geboten:
Profirennfahrer sind keine Hobbyfahrer und Velos sind keine Töffs. Allerdings waren die Rennfahrer während der Tour de Suisse schneller unterwegs als die 80 Kilometer pro Stunde, die für Motorräder erlaubt sind. Die Geschwindigkeit der Fahrer dürfte bei den Stürzen und den fatalen Folgen denn auch eine grosse Rolle gespielt haben. Der verunfallte amerikanisch-norwegische Fahrer Magnus Sheffield war wohl kurz vor der Kurveneinfahrt mit einer Geschwindigkeit von mehr als 90 Kilometern pro Stunde unterwegs. Die Daten, die sein Velocomputer aufzeichnete und die auf der Plattform Strava abrufbar sind, zeigen vor der Kurve einen Wert von 94,6 Stundenkilometern. Wie schnell Mäder fuhr, ist nicht bekannt. Die Strasse, die sich durch die Kurve schlängelt, ist minimal markiert. Aussenlinien fehlen, nur ein Mittelstreifen gibt Orientierung. Kein Schild und auch keine schwarz-weissen Dreiecke warnen davor, dass die Strasse gleich nach links zieht. Müssten diese angesichts der Unfälle der letzten Jahre nicht vorhanden sein? Dem Kanton Graubünden, der für die Strasse zuständig ist, ist die Kurve bekannt. Schon vor den Unfällen vom 15. Juni habe man beschlossen, sich die Stelle vor Ort anzuschauen. «Diese Analyse soll dazu beitragen, mögliche Sicherheitsdefizite zu erkennen und gegebenenfalls Massnahmen zur Erhöhung der Sicherheit der Strassen-infrastruktur abzuleiten», sagt eine Sprecherin des Tiefbauamtes auf Anfrage dieser Zeitung. |
Weil es in der Kurve aber über die letzten zehn Jahre nur eine «geringe Anzahl Unfälle» gegeben habe und diese zeitlich verteilt waren, stand sie «in der Priorisierung für die Umsetzung von Massnahmen nicht an erster Stelle». Keine Warnungen vor der Kurve. Während der fünften Etappe der Tour de Suisse forderten Streckenposten mit Kellen vor einigen Kurven die Fahrer auf, das Tempo zu reduzieren, nicht aber vor der Kurve, in der Mäder und Sheffield stürzten. David Loosli, der sportliche Direktor der Rundfahrt, schickt voraus, dass ab einem gewissen Tempo keine Kurve harmlos sei, und erklärt dann: «Diese Kurve haben wir nicht als übermässig gefährlich eingeschätzt.»
Die Organisatoren einer Rundfahrt könnten nicht überall warnen und wollen das auch nicht, sagt Loosli. Die Warnungen verlören sonst ihre Wirkung. «Ein Rennfahrer fährt jeden Tag unzählige Kurven, wo er nicht weiss, was dahinter kommt. Es nützt ihm nichts, wenn bei jeder schwierigen Passage jemand mit einer Kelle steht», sagt Loosli. Vom Unfall an der gleichen Stelle während eines Amateur Rennens wusste das Tour-de Suisse-Team nichts. Bei der Besprechung der Route mit dem Kanton sei das Thema nicht aufgekommen. Sprecher Ueli Anken sagt, dass Ereignisse während eines Freizeitrennens oder Stürze von Motorradfahrern mit der Situation während eines Profirennens nicht vergleichbar seien. Und Loosli warnt: «Wir dürfen uns nicht der Illusion von absolut planbarer Sicherheit hingeben.» Es könne aber sinnvoll sein, Rennunfälle künftig in einer gemeinsamen Datenbank für Rennorgani-sationen einzuspeisen. Das Tour-de-Suisse-Team will nun die Untersuchung des Unfalls abwarten, bevor es weitere Schlüsse zieht. An der Tour de France, deren vierte Etappe gestern in Nogaro mit einem Sprint und dem Sieg von Jasper Philipsen endete, ist Gino Mäder präsent. Sein Team Bahrain Victorious hat die Startnummer 61 für ihn reserviert, die Fans pinseln seinen Namen auf die Strasse und die Kommentatoren beklagen immer wieder seinen fatalen Sturz während der fünften Etappe der Tour de Suisse. In jener Kurve, die viele unterschätzt haben. |
05.07.2023 Juli Club-Hock
Die Ferienzeit war nicht zu verleugnen, denn lediglich 12 Teilnehmer zierten den Juli Club-Hock. Dazu kam noch der Geburtstag, dem 86. von Peter Zimmerli, welcher sicher auch Bruder Hansi beiwohnte und vom Club-Hock absorbierte. Der RRCB gratuliert ganz herzlich zum errungenen Lebensjahr. Bei angenehmen Temperaturen wurde in der Gartenwirtschaft zelebriert und rege Rezepte zur Gesundheit ausgetauscht. Auch der verstorbene Gino Mäder war im Gespräch welcher grosses Beigefühl auslöste. ( Artikel zum Sturz von Gino Mäder ). |
Aber auch die erst 16-jährige Iman Beney, welche mit der Frauen-Nati für die Fussball-WM aufgeboten war und im Abschlusstraining einen Bänderriss erlitt, aus der Traum von der WM. Da können wir Ex-Sportler für die junge ambitionierte Spielerin sehr mitfühlen. In Erinnerung gerufen wurde auch der Besuch der Offenen Rennbahn Oerlikon am Dienstag 25.Juli, wo der RRCB einen gemeinsamen Besuch angeboten hat. Die Anmeldefrist ist bis 18.Juli noch offen. Info und Anmeldung siehe oben rechts im roten Feld. Mausi |
Da sind sie zum anklicken!
05.07.2023 Zum 75.Geburtstag von Ernesto Guidali
Unser Ernesto feiert heute seinen 75.Geburtstag. Gut 60zig Jahre ist es her, seit das radsportliche Supertalent mit Blumensträussen winkte. Der äusserst umtriebige Ernesto sorgte immer für viel Zündstoff und ist mit viel Leidenschaft dem Radsport mannigfaltig begegnet. Der Veloflüsterer wurde national und international mit seiner magischen Aura sehr geschätzt und gar mancher weiss von besonderen Erlebnissen mit Ernesto zu erzählen. Leider ist Ernesto zur Zeit nicht Mitglied beim RRCB, aber irgendwie gehört er einfach dazu. Der RRCB und alle Freude des Radsportes wünschen Dir die bestmögliche Gesundheit mit der bestmöglichen Position im Feld. Mausi |
05.07.2023 Heute ist Club-Hock
Der Tag beginnt zwar mit Regen, aber am Abend werden wir bei 24°C gemütlich zusammen hocken. Der Club-Hock ist offen für alle Freunde des Radsportes um sich mannigfaltig auszutauschen und die Freundschaft zu pflegen. Der Vorstand freut sich auf eine rege Teilnahme! Mausi |
Mayday mayday mayday
Wie wir erfahren haben, hat unser Aeronaut Ernst Metzger im Blindflug mit Autopilot einen geplatzten Reifen (Blinddarm) eingefangen. Die Abfangjäger vom Spital, konnten erfolgreich etwas Ballast abwerfen und Ernst dem Gleitflug überlassen. Ernst ist auf bestem Wege in den Steilflug. Der RRCB wünscht eine schnelle und gute Genesung Mausi |
30.06.2023 Tour de France
Was meint KI dazu?
KI geschrieben
Was meint KI dazu?
KI geschrieben
Die Tour de France ist ein jährliches Mehretappen-Radrennen, das hauptsächlich in Frankreich ausgetragen wird, oft aber auch in die Nachbarländer. Es ist eines der renommiertesten und renommiertesten (Korrektur durch natürliche Intelligenz) grössten Radrennen der Welt. Das Rennen wurde erstmals 1903 von der Tageszeitung L'Auto organisiert, um seine Auflage zu steigern. Seither hat es sich zu einer ikonischen Veranstaltung in der Welt des Radsports und des Sports im Allgemeinen entwickelt.
Die Tour de France findet in der Regel über drei Wochen im Juli statt und über eine Strecke von rund 3.500 Kilometern. Die Strecke ändert sich jedes Jahr, wobei Start- und Zielpunkte sowie Bergetappen und Zeitfahren variieren. Das Rennen besteht aus 21 Etappen, darunter Flachetappen, Bergetappen sowie Einzel- und Teamzeitfahren. Die Gesamtwertung, auch Gelbes Trikot genannt, ist die prestigeträchtigste Wertung der Tour de France. |
Der Fahrer mit der kürzesten Gesamtzeit aller Etappen trägt das Gelbe Trikot. Weitere Wertungen sind das Grüne Trikot für den Führenden in der Punktewertung (Sprinter), das Polka-Dot-Trikot für den besten Bergsteiger und das Weisse Trikot für den besten Nachwuchsfahrer.
Das Rennen zieht Top-Radfahrer aus der ganzen Welt an, darunter auch Profi-Teams, die um den Gesamtsieg kämpfen. Die Tour de France ist bekannt für ihr anspruchsvolles Terrain, einschliesslich ikonischer Bergetappen in den Alpen und Pyrenäen, die die klettertechnischen Fähigkeiten und die Ausdauer der Fahrer auf die Probe stellen. Die Tour de France hat im Laufe ihrer Geschichte viele legendäre Fahrer erlebt, darunter Eddy Merckx, Bernard Hinault, Miguel Indurain, Lance Armstrong und in jüngster Zeit Chris Froome und Tadej Pogacar. |
Es gab auch Kontroversen und Dopingskandale, die sich erheblich auf den Ruf des Rennens ausgewirkt haben.
Die Tour de France ist nicht nur ein Sportereignis, sondern auch ein kulturelles Phänomen in Frankreich. Sie zieht Millionen von Zuschauern entlang der Strecke an, und Millionen weitere verfolgen das Rennen weltweit im Fernsehen. Das Rennen zeigt die wunderschönen Landschaften Frankreichs und das reiche Radsport-Erbe des Landes. Insgesamt ist die Tour de France eine unglaublich anspruchsvolle und prestigeträchtige Veranstaltung, die die Ausdauer, das Können und die Entschlossenheit der weltbesten Radfahrer auf die Probe stellt. Sie zieht auch weiterhin das Publikum in ihren Bann und inspiriert Radsportbegeisterte auf der ganzen Welt. Ihr ChatGPT |
26.03.2023 Rennvelo zum Schnäppchenpreis
Aus dem Hause Moresi wird ein Rennvelo zum Schnäppchenpreis angeboten. Mausi Die Maschine wird zu einem Schnäppchenpreis veräussert, nicht für 800.- CHF nicht für 700.- CHF nicht für 600.- CHF sondern für nur 500.- CHF und dazu noch einen Kugelschreiber! Daten: Colnago, Rahmen-Grösse 56 cm, neuer Wechsel und Kette inkl. Velocomputer. |
22.06.2023 Nachlieferung zur RRCB-Geschichte 1961 und 1962
In einer Grabkammer der Cheobs Pyramiden wurden nachträglich Dokumente der RRCB Club-Geschichte von 1961 und 1962 gefunden. Die erste Frage der Mumie war, ist Andy Güdel immer noch Präsident vom Radrennclub?
Die Hieroglyphen gaben die unteren Geheimnisse preis. Zum Riesen-Hick-Hack im RRCB von 1962 bezüglich Fahrer in clubfremden Trikot, gaben die Hauptbeschuldigten Peter und Hansi Zimmerli im Jahre 2023 die unten rot markierte Erklärung ab.
Alle diese Ergänzungen sind bereits in der ganzen Clubgeschichte integriert. Hier zur ganzen RRCB-Clubgeschichte
In einer Grabkammer der Cheobs Pyramiden wurden nachträglich Dokumente der RRCB Club-Geschichte von 1961 und 1962 gefunden. Die erste Frage der Mumie war, ist Andy Güdel immer noch Präsident vom Radrennclub?
Die Hieroglyphen gaben die unteren Geheimnisse preis. Zum Riesen-Hick-Hack im RRCB von 1962 bezüglich Fahrer in clubfremden Trikot, gaben die Hauptbeschuldigten Peter und Hansi Zimmerli im Jahre 2023 die unten rot markierte Erklärung ab.
Alle diese Ergänzungen sind bereits in der ganzen Clubgeschichte integriert. Hier zur ganzen RRCB-Clubgeschichte
Die Saison 1961 beginnt mit einem Paukenschlag. In einem Brief vom 15. Januar teilt André Güdel mit, dass er seine Demission als Präsident bestätigt. Begründung stärkere berufliche Inanspruchnahme, verhehlt aber nicht, das er eine zunehmende Intoleranz ihm gegenüber verspürt. Er wünschte dem Nachfolger, einen weiteren erfolgreichen Ausbau des Vereines. (Dokument 1)
Im Protokoll einer Vereinsversammlung vom 22.Dezember wird kommuniziert unter anderem, dass Arcangelo Moresi sich zum Bahnamateur qualifiziert hatte. (Dokument1) Die Clubmeisterschaft wurde von Paul Kammerer vor Hansi Zimmerli gewonnen, welche mit einem Zeitungsartikel belegt ist. (Dokument 2) Die Rangliste der Baslermeisterschaft 1961 gibt Auskunft über die unglaubliche Beteiligung aus allen möglichen Basler Veloclubs. darunter viele uns bekannte Namen. (Dokument 3) Aus dem Jahresbericht 1961 von Präsident Traugi Weber entnimmt man, das sich Traugi für das erfolgreiche Jahr bedankt, aber auch 4 Unfälle von Franz Redaschi, Anton Roesch, Rene Wehrli und Richard Kaufmann. Alle sind nach Spitalaufenthalt wieder genesen. Auch Peter Zimmerli ist nach seinem happigen Unfall im 1960 wieder genesen. Beklagt wird der Tod von Rolf von Gunten, der während einer Trainingsfahrt mit Kurt Zimmermann, dem Leben entrissen wurde. Das war ein grosser Schock für den RRCB. (Dokument 4) |
Präsident Traugi Weber setzt sich mit einem Gesuch an Hptm. Helfenstein ein, um Hansi Zimmerli aus dem Militärdienst zu beurlauben, sodass er am Freitagabned an einem Städtematsch auf der Basler Rennbahn Basel - Zürich, freigestellt wird. (Dokument A)
Ein Paarzeitfahren vom RRCB wird in der Zeitung mit Rangliste und Bericht publiziert. (Dokument B) Unser leider verstorbener Willy Widmer teilt in einem herzlichen Schreiben mit, dass er sein Austrittsgesuch rückgängig machen möchte. (Dokument C) Eine Rangliste über Mitgliederwerbung ergibt 49 neue Mitglieder. Eifrigster Sammler war Traugott Weber mit 9 neuen Mitglieder. (Dokument D) Ein Familenabend würdigt das Jahr 1961 im Rest. Altes Warteck. (Dokument D) Für das Jahr 1962 wird ein nationales Omnium in Basel geplant! Nachtrag 1962
Aus dem Protokoll einer ausserordentlichen Generalversammlung vom 18.September ist zu entnehmen, es Kracht gewaltig im Gebälk. Es soll der Beschluss gefasst werden, einige Mitglieder vom Verein auszuschliessen. Offenbar sind Fahrer in fremden Tricots gegen die eigenen RRCB-Fahrer gefahren. Hauptbeschuldigte P. und H. Zimmerli. In der Versammlung folgt ein Hick-Hack von P.Zimmerli, P.Kammerer, Cerne, Widmer, K.Flury, Redaschi etc. Eine Erklärung im Jahr 2023 mit den Gebrüdern Zimmerli stellt klar, dass sie damals mit einem Trikot von Lancy, Veloladen in Riehen, gesponsert wurden und deshalb nicht im RRCB-Clubtrikot gefahren sind. Mausi |
21.06.2023 Umweltschutz bei Swisscycling
Von Stephan Kainersdorfer Swiss Cycling verwendet ab dieser Saison Trinkflaschen, die aus Zuckerrohr hergestellt werden. Zudem führt der Verband ein striktes System zur Wiederverwendung gebrauchter Bidons ein. Trinkflaschen sind aus dem Radsport nicht wegzudenken. Swiss Cycling verwendet davon über allen Disziplinen betrachtet rund 5’000 Stück pro Jahr. Um seine Materialien und Produkte stärker auf die Kreislaufwirtschaft abzustimmen, ist der Verband bestrebt, die Verwendung der Bidons zu optimieren. Ab dieser Saison löschen die Athletinnen und Athleten der Nationalkader ihren Durst mit umweltfreundlicheren Trinkflaschen. Geliefert werden die Bidons von Sponser, dem auf Sporternährung spezialisierten Partnerunternehmen von Swiss Cycling. Die Flaschen bestehen aus Green PE, einem Bio-Kunststoff, der aus Zuckerrohr hergestellt wird. Weil es sich hierbei um einen nachwachsenden Rohstoff handelt, wird für die Herstellung der Flaschen kein Erdöl benötigt. Ausserdem sind die Flaschen CO2-neutral, weil die Restemissionen über MyClimate kompensiert werden. Parallel zu diesen Massnahmen führt Swiss Cycling ein striktes System zur Sammlung der Bidons ein. Flaschen, die bei Wettkämpfen oder Trainingslagern zum Einsatz gelangt sind, werden von den Staff-Mitgliedern systematisch gesammelt und zum Verbandssitz nach Grenchen zurückgebracht. Dort werden sie in einer Spülmaschine zweimal gereinigt, getrocknet und danach wieder in Betrieb genommen. Ich wünschte mir schon immer ein Glas-Velo. Nach einem Sturz muss man nur noch zusammenwischen. Mausi |
20.06.2023 DIE WELTNACHRICHTEN
Das ist nicht etwa der Haxen von Antonio Maspes, aber eines anderen Sprinters, nämlich unseres Bummi. Wie ein Peitschenhieb registrierten weltweit die Erdbebenwarten, den Riss seiner Achilles-Sehne. Offenbar war diese Sehne seine Achilles-Ferse. Die Ursache ist noch unbekannt für seine Frau Maja gilt die Unschuld- Vermutung. Mausi Bummi ist auf bestem Wege und schreibt uns: Der Dökti war gerade hier, die OP ist ohne Probleme tip top verlaufen. Mein Arzt Dr. Wind (Hoffentlich Rückenwind) war früher der Team Arzt der Schweizer Handball Nati. Hat also Verständnis für schnelle Genesung. Mittwoch oder Donnerstag kann ich wieder nach Hause. Aber die Reha wird schon 3-4 Monate dauern. Darum liegt Oerlikon für mich wohl kaum drin. Schauen dann nächste Woche wie wir das lösen. Wünsche allen einen schönen Tag. Liebe Grüsse Bummi |
19.06.2023 Rolf Plüss zum 80.Geburtstag
Lieber Rolf,
herzlichen Glückwunsch zu deinem 80. Geburtstag! Du bist eine wahre Legende im lokalen Radsport und warst ein fester Bestandteil des VC Gundeli. Als talentierter Fahrer und engagierter Unterstützer hast du den Verein maßgeblich geprägt und warst eine zuverlässige Stütze für Werner Arnold. Es ist beeindruckend, wie du über die Jahre hinweg im Gundeli-Trikot die Kriterien gerockt hast. Deine herausragenden Fähigkeiten als Roller haben dir nationale und internationale Einsätze ermöglicht, insbesondere im Mannschaftsfahren. Du warst ein fester Bestandteil des harten Kerns um Werni Arnold und dem VC Gundeli, und man konnte sich immer auf dich verlassen. Deine Erfolge sprechen für sich: Ein 3. Platz bei den Schweizer Meisterschaften im 100km-Mannschaftsfahren im Jahr 1965, zusammen mit Urs Kissling, Max Reier und Kurt Bäni. Anschließend hast du an der Weltmeisterschaft im Mannschaftsfahren in San Sebastian teilgenommen, gemeinsam mit Peter Abt, René Rutschmann und Louis Genoud. Du hast auch in einem internationalen Kriterium in Solothurn gewonnen und mehrere Siege in kantonalen Zeitfahren und Bergrennen erzielt. Obwohl du nicht zu den Endschnellsten gehörtest, hast du regelmäßig Plätze zwischen dem 3. und 10. Rang erreicht. Du hast insgesamt fünfmal am Zürcher Amateur-Zeitfahren über 70 km teilgenommen und dabei viermal den 3. Platz belegt, immer nur knapp hinter dem Sieger. Nicht nur im Radsport, sondern auch als Mitglied der Basler Radfahrerkompanie lll/3 hast du mit deiner präzisen und schnellen Schützenkunst einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit der Schweiz beigetragen. Man konnte sich stets auf dich verlassen, wenn es darum ging, den virtuellen Feind schnell zu eliminieren. In deiner gut getarnten Stellung hat man sich sicher und geborgen gefühlt. In den letzten Jahren durfte ich dich auch als Vorstandsmitglied und Kassier kennenlernen. Du hast dich als äußerst kompetenter und präziser Verwalter bewiesen. Deine Funktion als Korrektor hat uns im Vorstand enorm unterstützt, und wir sind dir für deine Mitarbeit sehr dankbar. Der RRCB und alle Freunde des Radsports wünschen dir eine stabile Gesundheit und einen schönen Lebensabend zusammen mit deiner Irene. Mögen alle deine Träume und Wünsche in Erfüllung gehen. Bruno Wüest |
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Der Radrennclub Basel drückt den Angehörigen unser tiefstes Beileid aus
07.06.2023 Sensationeller Club-Hock
Da wird sich die Club-Hock-Statistik aber freuen. 25 Teilnehmer unterstützen die Statistik um die Trendlinie anzuheben. Besonders gefreut hat uns die Teilnahme von Werner Zimmermann, welcher nach einer happigen gesundheitlichen Baisse wieder unter uns ist. Remo von Däniken angereist mit dem Velo von Niedergösgen, schenkte Kony Flury das Velo. Die beiden sind im letzten Jahrhundert ein Paarzeitfahren zusammen gefahren. Renato Bevilacqua fuhr Remo für die Rückreise zum Bahnhof. Fotos des Velos Marcel und Monique Segessemann sind aus Biel angereist, um die Statistik tatkräftig zu unterstützen und im Hintergrund die Fäden zu ziehen, ich komme darauf zurück. Für den grazilen Rahmen sorgten die Damen Marianne, Beatrice, Henriette und Monique. Ernst Metzger beehrte uns mit einer Punktlandung in der gemütlichen Gartenwirtschaft. Altmeister Peter Zimmerli und Jörg Hänggi kamen mit dem Papamobil von Mausi und sorgten für gute Erfahrungswerte. Insgesamt war es ein sehr gemütlicher Anlass bei angenehmen Temperaturen in der Gartenwirtschaft. Entschuldigen liessen sich Max Reier, eingeklemmter Nerv, das nervt, gute Besserung Max. Der Besuch der geheimnisvollen Dame wurde verschoben, ein Arztzeugnis liegt vor. Achtung die nächste Aktivität ist am Dienstag 25.Juli mit dem Besuch der Offenen Rennbahn in Oerlikon. Unser Marcel hat uns exklusiv eine Parkkarte über Alois Iten auf der Rennbahn gesichert. Wir werden also vor zig-Tausend Besucher auf die Rennbahn einfahren. Der Papst erblasst vor Neid. Hier zur Information und Anmeldeliste. Wir danken allen welche den Club-Hock mit ihrem Besuch beehrt haben! Der nächste Club-Hock ist am 5.Juli. Es war mir ein Vergnügen Mausi |
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06.06.2023 Heute ist der Juni Club-Hock
KI geschrieben Heute Mittwoch 7.Juni findet der 653-zigste Club-Hock des Radrennclubs Basel statt. Dieses Treffen hat eine besondere Bedeutung, da es die letzten überlebenden Radsportler einer vergangenen Ära aus den 50er und 60er Jahren zusammenführt. Diese Menschen ehren eine Zeit, die von einem beispiellosen Enthusiasmus und Engagement für den Radsport geprägt war, eine Zeit, die so in dieser Intensität und Hingabe nie wiederkehren wird. Die Teilnehmer des Club-Hocks können auf hunderte von Siegen bei Radrennen auf der Bahn und auf der Straße zurückblicken. Sie verkörpern die Helden von damals und kommen in Respekt und Würde zusammen, um den sozialen Kontakt zu pflegen und sich in ihrem fortgeschrittenen Alter gegenseitig zu unterstützen. |
Der Club-Hock findet in der Gartenwirtschaft des Restaurants Hard statt, und es wird erwartet, dass das Treffen bei sommerlichen Temperaturen stattfinden wird. Zahlreiche Freunde des Radsports werden anwesend sein, darunter auch ein sehr sympathischer weiblicher Ueberraschungs-Gast. Der Club-Hock beginnt am Mittwoch, dem 7. Juni, um 18 Uhr. Das Restaurant Hard befindet sich in Birsfelden. Ich wünsche allen Teilnehmern einen wunderbaren Abend voller Erinnerungen und gemeinsamer Freude am Radsport! ChatGPT |
01.06.2023 Der RRCB besucht die Rennbahn Oerlikon
Gemeinsam ist es immer ein Plausch, darum hat unsere Bummi einen gemeinsamen Besuch in Oerlikon geplant. Man freut sich !!! Mausi |
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Zur Anmeldung (Meldeschluss 18.Juli)
28.05.2023 Situationskomik mit Hans Jucker selig
Der unvergessliche Hans Jucker kommentierte sehr leutselig diverse Sportveranstaltungen und amüsierte sich köstlich über sportliche Missgeschicke, aber auch wenn er versehentlich Peter Müller mit Pirmin Zurbriggen ansprach. Auch über technische Probleme bei Liveschaltungen konnte er sich lauthals auslassen. Schöne Erinnerungen mit dem Beitrag von Marcel Segessemann. BW
Der unvergessliche Hans Jucker kommentierte sehr leutselig diverse Sportveranstaltungen und amüsierte sich köstlich über sportliche Missgeschicke, aber auch wenn er versehentlich Peter Müller mit Pirmin Zurbriggen ansprach. Auch über technische Probleme bei Liveschaltungen konnte er sich lauthals auslassen. Schöne Erinnerungen mit dem Beitrag von Marcel Segessemann. BW
25.05.2023 Zeit des Dankes
Irgendwann wird uns Petrus fragen, hast Du dem Radsport etwas zurück gegeben?
Um NICHT mit dem Lift nach unten fahren zu müssen, gibt es die Möglichkeit für die jungen Rennfahrer eine sichere Streckenführung zu garantieren. Als Helfer oder Streckenposten kann man am GP Baselbiet eine ehrenwerte Aufgabe übernehmen und einen geschätzten Beitrag zur Durchführung dieser Rennen beitragen, was einem sehr adelt. BW
GP Oberbaselbiet am Sonntag 6.August 2023
Irgendwann wird uns Petrus fragen, hast Du dem Radsport etwas zurück gegeben?
Um NICHT mit dem Lift nach unten fahren zu müssen, gibt es die Möglichkeit für die jungen Rennfahrer eine sichere Streckenführung zu garantieren. Als Helfer oder Streckenposten kann man am GP Baselbiet eine ehrenwerte Aufgabe übernehmen und einen geschätzten Beitrag zur Durchführung dieser Rennen beitragen, was einem sehr adelt. BW
- Mit unterem grazilen Brief präzisiert uns Graziella Wild, das Anliegen und den Ablauf des Anlasses.
- Mit den unteren Anmeldungen in Word kann man sich in eine höhere soziale Dimension katapultieren!
GP Oberbaselbiet am Sonntag 6.August 2023
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23.05.2023 Arnold Mühlhauser zum 90.Geburtstag
In der Clubgeschichte taucht der Name Arnold Mühlhauser 1954 in einer CM-Rangliste auf. Kein Wunder darf er heute seinen 90.Geburtstag feiern. Aus der Überlieferung wissen wir, dass er als Amateur B für den RRCB aktiv im Einsatz stand. Er war auch immer ein sicherer Wert im Mannschaftsfahren für den RRCB. Seine Radsportkollegen waren damals die beiden Güdel, Gautschi und Jeker, alle bereits verstorben.
Obwohl Noldi immer in Binningen wohnte, war er zeitlebens Mitglied beim RRCB, wahrlich eine rühmenswerte Clubtreue!
Zusammen mit Hanspeter Völlmin gehört Arnold Mühlhauser zu den beiden ältesten Mitglieder unseres Verein.
Der RRCB und alle Freunde des Radsportes wünschen Noldi die bestmögliche Gesundheit und Mobilität für die weitere Zukunft und gratulieren Dir zum 90.Geburtstag mit einem DREI, ZWEI, EINS, LOS.... BW
In der Clubgeschichte taucht der Name Arnold Mühlhauser 1954 in einer CM-Rangliste auf. Kein Wunder darf er heute seinen 90.Geburtstag feiern. Aus der Überlieferung wissen wir, dass er als Amateur B für den RRCB aktiv im Einsatz stand. Er war auch immer ein sicherer Wert im Mannschaftsfahren für den RRCB. Seine Radsportkollegen waren damals die beiden Güdel, Gautschi und Jeker, alle bereits verstorben.
Obwohl Noldi immer in Binningen wohnte, war er zeitlebens Mitglied beim RRCB, wahrlich eine rühmenswerte Clubtreue!
Zusammen mit Hanspeter Völlmin gehört Arnold Mühlhauser zu den beiden ältesten Mitglieder unseres Verein.
Der RRCB und alle Freunde des Radsportes wünschen Noldi die bestmögliche Gesundheit und Mobilität für die weitere Zukunft und gratulieren Dir zum 90.Geburtstag mit einem DREI, ZWEI, EINS, LOS.... BW
21.05.2023 Werner Abt zum 80.Geburtstag
Lieber Werni
Alle Gene waren auf Radprofi programmiert, aber nein Du wolltest ein erfolgreicher Unternehmer werden, was Dir mit viel Elan gelungen ist. Schnell warst Du erfolgreicher Elite-Fahrer im Mondia-Team, welcher für den VMC Olympia Ruhm und Ehre erspurtete. Mit deinem ebenso talentierten Bruder Peter, wart Ihr ein gefürchtetes Rennfahrer-Duo und in der Besatzung Werner und Peter Abt, Jörg Walliser und Georg Kaufmann brachtet Ihr den SM-Titel im Mannschaftsfahren 1964 nach Basel. Du warst bester Elite-Fahrer im Ausland, vermutlich 1965 und bist ein dominierendes Rennen am Milk-Race Etappenrennen in England gefahren. The Queen was amused. Du warst zweiter bei Porrentruy Zürich und hast deinem Bruder viel an den Rennen geholfen. Zahlreiche Ehrenplätze pflastern deinen Radsportweg. 1967 in der Blüte deiner Rennfahrerkarriere hat Dich eine innere Stimme unweigerlich zum Unternehmer gerufen und mit der Firma ALINEA hast Du ein Lebenswerk in besonderer Güte und Nachhaltigkeit geschaffen. Im Lebensabend durften wir Dich noch einmal an einem Club-Hock begrüssen, ansonsten ist es leider sehr still geworden in unseren Radsportkreisen, aber Du bist immer ein treues Mitglied beim RRCB geblieben !!! Der RRCB und alle Freunde des Radsportes gratulieren Dir zum 8.Jahrzehnt und wünschen Dir für die weitere Zukunft die beste Gesundheit in Zufriedenheit und Glück. BW |
Bruno Wüest erinnert sich:
Persönlich absolvierte ich mit Werni noch einen WK bei der Basler Radfahrer-Kompanie IIl/3 in Sörenberg. Er rückte bereits mit der Schreibmaschine ein um klar zu signalisieren wo er die Stellung halten möchte, nämlich im Kompanie-Büro. Bei der ID/Waffenreinigung übergab er mir ein Sturmgewehr zum putzen, angeblich im Auftrag des Feldweibels von einem abwesenden Kameraden. In meinem ersten WK war ich als Benjamin ahnungslos, erst ein altgedienter Kamerad sensibilisierte mich, "Schau mal mit wessen Name das Gewehr angeschrieben ist", es stand klar und deutlich WERNER ABT. Der Kerl wollte mich schon über den Tisch ziehen, dass ich sein Gewehr putze! Ich musste es schmunzelnd unter "Lehrplätz" abbuchen. Kommentar Peter Abt: Ich war immer erstaunt, wie Werner sich aus fast unmöglichen Situationen, diese Schlitzohr-Artig meisterte. Ein richtiger Unternehmer eben! |
08.05.2023 Die neuen RRCB-Termine sind da
Die Welt blickt gespannt auf den aktuellen RRCB-Kalender mit den neuesten Aktivitäten des Radrennclub Basel. BW |
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06.05.2023 NOTIZEN
Ein Hinweis von Heinz Arnold zu den Pedalos. Von jetzt an wird nur noch im Handstand auf dem Lenker trainiert.
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Aus der heutigen BAZ
Tja, diese Chabbey dünkte mich immer eine sehr robuste Fahrerin. Nun scheint sei sich bei der Frauen-Vuelta zu entfalten und zu etablieren. Der RRCB wünsche der talentierten Rennfahrerin viel Glück und Erfolg, den wir interessiert am TV verfolgen können. |
04.05.2023 Radsportepisoden von Stefan Kainersdorfer sind online
Alles begann auf der RRCB-Homepage, als Stefan uns ca. 33 Radsportepisoden lieferte. Als er die Episoden in Buchform verfasste, löschten wir sie auf unserer Homepage um den Buchverkauf nicht zu konkurrenzieren. Nun hat er alle Bücher verkauft und die Episoden kommen auf dem Internet zurück.
Inzwischen hat sich auch Walt Disney gemeldet, sie möchten die Episoden mit dem RRCB verfilmen, beim RRCB gebe es genügend Schauspieler. Mausi Stefan schreibt uns dazu: Mein Buch «Radsportepisoden» ist auf meiner Homepage aufgeschaltet und kann von jedermann eingesehen werden Unter: Radsportepisoden - kleinkunstfuerjedermanns Da ich alle Bücher verkauft habe, kann ich auch keines mehr anbieten. Das ist mein Dank an alle, die mich bisher in irgendeiner Weise in meinen bisherigen Tätigkeiten unterstützt haben. Lieber Gruss Stephan |
03.05.2023 Mai Club-Hock
14 an der Zahl, füllten den kleinen Saal. Aufgefallen ist mir sofort Peter Gisler, der uns nach längerer Zeit wieder beehrt hatte. Dazu Emil Müller und auch Heinz Arnold welcher zu einem sicheren Wert avanciert. Es wurde eifrig diskutiert, auch Fotos wurden herumgereicht und Essen konsumiert. Vermisst haben wir den harten Kern mit Arcangelo, Renato und auch Bummi, welcher aber ehrenwerte Aufgaben hatte, seine Maja feierte einen runden Geburtstag, zwanzig oder so und wir gratulieren mit einem Blumenstrauss ganz herzlich zum vollbrachten Jahr. Mausi |
Protokoll zum Mai Club-Hock
02.05.2023 Heute ist Club-Hock
Beinahe durchgehend wechseln wir vom RRCB-Spaziergang zum Club-Hock, früher nannten wir das Etappenrennen. Aber nun werden die Ellbogen nach aussen gestellt, um einander in Freundschaft einzuhängen. Soziales Gefüge macht sportlichen Höhenflügen platz und die Einheit der ehemaligen Radsportler besteht in gegenseitigem Beistand. Der Club-Hock ist ausdrücklich offen für alle Freunde des Radsportes, eine Mitgliedschaft ist nicht Bedingung.
Der Vorstand des RRCB freut sich auf ein grosses Starterfeld, mit radsportlichen Grüssen Mausi
Beinahe durchgehend wechseln wir vom RRCB-Spaziergang zum Club-Hock, früher nannten wir das Etappenrennen. Aber nun werden die Ellbogen nach aussen gestellt, um einander in Freundschaft einzuhängen. Soziales Gefüge macht sportlichen Höhenflügen platz und die Einheit der ehemaligen Radsportler besteht in gegenseitigem Beistand. Der Club-Hock ist ausdrücklich offen für alle Freunde des Radsportes, eine Mitgliedschaft ist nicht Bedingung.
Der Vorstand des RRCB freut sich auf ein grosses Starterfeld, mit radsportlichen Grüssen Mausi
30.04.2023 RRCB-Spaziergang mit Club-Maskottchen
Wedelnd konnte unser Club-Maskottchen Hund SINA, 24 Teilnehmer zum gemeinsamen Ausflug begrüssen. Geradezu ideales Wanderwetter lud zum gemütlichen Wandern der Zwei- und Vierbeiner ein. Das Landhuus in Witterswil wurde zum Startpunkt ehemaliger Radrennfahrer und unter der Fuchtel von Enrico nahm die Wandergruppe Fahrt auf. Besonders erfreut hat uns die Teilnahme von Monique und Marcel, welche aus Biel angereist sind, sowie unser unvergessliches "Trixli", welche die Etappe Restaurant mittun konnte. Fotograf Reto hatte alle Hände zu tun, um die Stimmung der Cervélo-Prominenz fotografisch einzufangen. Vielen Dank für deine Arbeit Reto.
Beinahe jeder kennt schon seinen gemütlich Platz bei Nelly und Enrico Meier, wo wir unseren Zwischenhalt einlegen durften. |
Dazu stiessen Peter mit Ursi Zimmerli, sowie der frisch renovierte Kurt Kaiser. Lachsbrötchen, Speckgugelhopf verlangten reichlich Spülung mit feinstem Weissen und trug zur sehr friedfertigen Stimmung der Gesellschaft bei. Vielen Dank für diese tolle Gastfreundschaft.
Der Aufbruch für die Schlussetappe musste sein, denn schliesslich war reserviert im Rest. Landhuus wo uns ländliche Küche erwartete. Trank und Speise verwöhnten unsere Gaumen und zahlreiche Gespräche verwöhnten unsere Lachmuskeln im Quadrat. Schliesslich machte sich Aufbruchstimmung breit und herzliche Abschiede liessen auf ein nächstes Mal vermuten. Vielen Dank an Bummi, welcher in seiner Eigenschaft als Präsident diesen schönen Tag ermöglichte. Mausi |
30.04.2023 Heute ist der RRCB-Spaziergang
24 Teilnehmer sind gemeldet und werden Bewegung mit einem guten Essen verbinden. Zum gesellschaftliche Anlass sind alle herzlich Willkommen, welche ordentlich angemeldet sind. Für diejenigen welche nicht mehr so beweglich sind, Kategorie Edeldomestiken, besteht die Möglichkeit quer einzusteigen, und zwar beim Zwischenhalt Enrico und Nelly Meier, Rebenstrasse 17 in Bättwil, Tramhaltestelle Bättwil Dorf, für Fragen 79 345 11 03. Man darf mit dem Ferrari 3 Minuten eine Runde drehen, Mariastein - Retour! Der Vorstand freut sich auf einen spassigen Ausflug. Mausi |
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27.04.2023 Helm- und kopflos
Diese unglaubliche Nachlässigkeit ist wohl dem fortgeschrittenen Alter geschuldet. Immerhin trägt der Opa kein RRCB-Trikot.
Wenige Meter vor dem Ziel
Rad-Opa will bei Spitzengruppe mitfahren und verursacht einen Unfall. Bei einem Amateur-Radrennen in Venedig kommt es zu einem Unfall. Obwohl das vorausfahrende Motorrad dem Herrn noch ein Zeichen gibt, er solle die Rennstrecke verlassen, fährt der ältere Herr mit seinem Velo in die Strasse und kollidiert mit der Spitzengruppe. Zum Glück gab es keine ernsthaften Verletzungen.
Quelle: Blick online, der Beitrag sei Heinz Arnold verdankt.
Diese unglaubliche Nachlässigkeit ist wohl dem fortgeschrittenen Alter geschuldet. Immerhin trägt der Opa kein RRCB-Trikot.
Wenige Meter vor dem Ziel
Rad-Opa will bei Spitzengruppe mitfahren und verursacht einen Unfall. Bei einem Amateur-Radrennen in Venedig kommt es zu einem Unfall. Obwohl das vorausfahrende Motorrad dem Herrn noch ein Zeichen gibt, er solle die Rennstrecke verlassen, fährt der ältere Herr mit seinem Velo in die Strasse und kollidiert mit der Spitzengruppe. Zum Glück gab es keine ernsthaften Verletzungen.
Quelle: Blick online, der Beitrag sei Heinz Arnold verdankt.
26.04.2023 Velohelm schützt
Was logisch ist und alle wissen, Velohelme reduzieren Kopfverletzungen bei Stürzen um sagenhafte 60 Prozent. (Quelle SRF Kassensturz)
Was logisch ist und alle wissen, Velohelme reduzieren Kopfverletzungen bei Stürzen um sagenhafte 60 Prozent. (Quelle SRF Kassensturz)
Schon in den 80-ziger Jahren hatten sich Ärzte, Neurologen, Biomechaniker, Unfall- und Versicherungs-Statistiker mit dem Schutzfaktor von Velohelmen befasst und das Tragen von Velohelmen verordnet. Nun sind genügend Daten vorhanden und das Ergebnis ist eindeutig.
Eine Helm-Pflicht wurde nur an Radrennen und für Elektro-Bikes über 25 Km/h eingeführt, für den privaten Gebrauch wurde die Eigenverantwortung und der eigene Intelligenz Quotient angerufen. In Spanien ist es gesetzlich vorgeschrieben als trainierender „Rennfahrer“ einen Helm zu tragen, ansonsten man von einer Polizeipatrouille gebüsst werden kann. |
Kein vernünftiger Mensch glaubt, man könne bei einem Sturz den Kopf einfach vom Boden weg halten, die Kräfte sind zu gross, man denke nur daran, wenn man von hinten von einem Auto angefahren wird und keinerlei Einfluss auf die Lage und Schlagwirkung nehmen kann.
Die heutigen Helme sind federleicht und mit guter Durchlüftung versehen und wir brauchen Vorbilder für die Jugend, also Helm auf für die eigene Sicherheit und eine lange gesunde Lebenserwartung. Uebrigens, wir alle gehören nicht mehr zu den ganz jungen um uns zu tollen, deshalb rate ich auch im Bett einen Helm zu tragen. Mausi |
15.04.2023 Stefan Mutter on Tour
Am 21. und 22. April ist es wieder soweit, wenn unser Stefan Mutter die Pavés von Paris-Roubaix runter trommelt, mit seiner Band Too Big to Fade. (zu gross um zu verblassen). Der Ex-Profi welcher nach seiner Pensionierung zum Drummer transferierte, tourt mit seiner Band im Baselland.
Herzlich willkommen in der Loki Laufen! Konzertbeginn 23.30😵💫🥴Hirscheneck vom Laufental, einfach eher etwas landjugendlicher🍺
Die gereiften Jung`s spielen die Musik unserer Jugend, Parkplätze für Rollatoren vorhanden!
Am 21. und 22. April ist es wieder soweit, wenn unser Stefan Mutter die Pavés von Paris-Roubaix runter trommelt, mit seiner Band Too Big to Fade. (zu gross um zu verblassen). Der Ex-Profi welcher nach seiner Pensionierung zum Drummer transferierte, tourt mit seiner Band im Baselland.
Herzlich willkommen in der Loki Laufen! Konzertbeginn 23.30😵💫🥴Hirscheneck vom Laufental, einfach eher etwas landjugendlicher🍺
Die gereiften Jung`s spielen die Musik unserer Jugend, Parkplätze für Rollatoren vorhanden!
10.04.2023 Das Paris-Roubaix der Wanderer
Der Klassiker der Wanderungen naht, am nächsten Samstag 15.April ist Meldeschluss zum RRCB Spaziergang vom 30.April. Alle Informationen oben rechts im gelben Feld. 20 Starter sind bis jetzt angemeldet, darunter Spazier-Spezialisten wie Bummi, Mausi, Renato Bevilacqua, der für eine Sprintankunft gefährliche Peter Zimmerli ist medizinisch zurückgebunden, wird aber trotzdem der erste am Ziel sein. Solo-Spezialist Kurt Kaiser ist mit neuen Knie`s noch nicht einsatzbereit. Auch die Frauen-Elite ist vertreten durch Maya, Nelly, Monique, Marianne, Ursi, Astrid, Amporn, und Beatrix Reier. Die Klingen der Spazierstöcke werden gekreuzt. Das neue Material lässt eine Massenankunft erwarten, werden doch die Protoypen der Carbon Campagnolo-Spazierstöcke für Ausgleich sorgen. Shimano präsentiert gar einen aufpumpbaren Spazierstock, bevor es zum Kartoffelstock geht. Im Restaurant Landhuus gibt es ein Eisbad um die Spazierstöcke zu kühlen. Da wird uns Marcel viel zu erzählen haben, zum kleinen Bruder des RRCB-Spazierganges, Paris-Roubaix. Stefan Mutter ich habe an Dich gedacht gestern, 3 Km vor dem Ziel beim "Brückli", als Du mit Krämpfen damals mit dem 4.Rang vorlieb nehmen musstest. Der RRCB-Vorstand freut sich auf ein grosses Teilnehmerfeld, bis bald... Mausi Anmeldeliste |
06.04.2023 April Club-Hock
Huch... blankes entsetzen, als nur 10 Ex-Rad-Asse den grossen Saal im Rest. Hard belagerten. Wie ein Pfeil schoss es mir durch den Kopf, die anderen 20 sind in St. Louis bei der Aktion Defizit (Wir berichteten) hängen geblieben. Tatsächlich konnte ich keine Tram beim Rest. Hard in Birsfelden sehen, BVB im Pannenpech. Damit dürfte aber unser Defizit 2022 gedeckt sein. Die 10-köpfige Spitzengruppe amüsierte sich aber köstlich im Sumpf vergangener Radsportgeschichten und fischte Perlen aus dem trüben Velo-Mix. Die Vorfreude auf den RRCB-Spaziergang vom 30 April keimt auf und die Wanderschuhe werden auf Vordermann getrimmt, es soll jetzt eine Campagnolo Besohlung geben. Noch kann man sich bis 15.April anmelden, Infos oben rechts im gelben Feld: Anmeldeliste |
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04.04.2023 Heute ist Club-Hock
Nach langem bangen ist es heute endlich wieder soweit, der April Club-Hock führt die ehemaligen Rad-Asse in allen Facetten wieder zusammen. Gerüchte, Idealisierungen und Realitäten spiegeln die Vergangenheit in Wonne und lassen Emotionen der Erinnerung hochleben. Fein kontrastierend dazu, das Gefühl des geschlossenen Feldes mit sozialer Fürsorge im Lebensabend. Man trifft sich 16 Uhr beim Rest-Hard in Birsfelden zur Deckung des Defizites 2022, siehe Eintrag weiter unten. Ab 18 Uhr tanzen die Puppen im Rest. Hard. Der Vorstand freut sich auf ein grosses Stelldichein. Mausi |
03.04.2023 Radsport auch lustig
Das Profi-Radsportler ganz gern auch mal das "Chalb" machen, ersieht man aus diesem Video. Der Beitrag von Renato Bevilacqua sei verdankt. Mausi
Das Profi-Radsportler ganz gern auch mal das "Chalb" machen, ersieht man aus diesem Video. Der Beitrag von Renato Bevilacqua sei verdankt. Mausi
02.04.2023 Auswertung Bilderwettbewerb von Stefan Kainersdorfer
Unser Ehrengast an der GV, Stefan Kainersdorfer offerierte exclusiv für den RRCB die Teilnahme am Bilderwettbewerb aus seiner umfangreichen Bilder-Galerie und ermöglichte unseren Clubmitglieder ein Bild zu gewinnen.
Nun sind die eingegangen Tipps ausgewertet und die Gewinner und Rangliste ist bekannt. Vom RRCB konnte sich nur Bruno Wüest im 9.Rang klassieren und damit knapp die Ehre des RRCB retten.
Stefan sei die Arbeit und das Engagement für die Freunde des Radsportes herzlich verdankt. Mausi
Die Rangliste der meist gewählten Bilder:
Unser Ehrengast an der GV, Stefan Kainersdorfer offerierte exclusiv für den RRCB die Teilnahme am Bilderwettbewerb aus seiner umfangreichen Bilder-Galerie und ermöglichte unseren Clubmitglieder ein Bild zu gewinnen.
Nun sind die eingegangen Tipps ausgewertet und die Gewinner und Rangliste ist bekannt. Vom RRCB konnte sich nur Bruno Wüest im 9.Rang klassieren und damit knapp die Ehre des RRCB retten.
Stefan sei die Arbeit und das Engagement für die Freunde des Radsportes herzlich verdankt. Mausi
Die Rangliste der meist gewählten Bilder:
12. 21 P. 2021-20 3 Peruanerinnen IV 13. 20 P. 2021-28 Tanz der Elfen 14. 20 P. 2021-23 Tre Cime di Lavaredo 15. 20 P. 2020-8 Gelbbauch Ara 16. 19 P. 2022-7 Waggis II ……und die Sieger sind: |
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Vielen herzlichen Dank
Mit nur 13 Bewertungen ist die Umfrage ebenso wenig aussagekräftig, wie diejenige vor 6 Jahren, wo sich nur deren 7 Personen bei mir meldeten.
Selbstverständlich halte ich Wort und belohne die TeilnehmerInnen mit 3 Bildern. Zusätzlich und spontan erhalten alle Teilnehmer als kleines Dankeschön je 3 Karten zugestellt. - Ihr Mitmachen und Ihre Unterstützung ist mir so viel wert!
Analyse:
Wie sich zeigt, sind die Geschmäcker verschieden. Wenn von 13 Personen 13 mal ein anderes Bild auf den ersten Platz gesetzt wird, sieht man, wie die Auswahl breit gestreut ist. Bei Rang 2 ist es fast ebenso, dort platzierten 12 TeilnermerInnen jeweils ein anderes Bild.
Wie ich selber feststelle, zahlt sich nebst der Farbwahl und dem Sujet selber, die Exaktheit des Malens aus. Während dem ich es mit dem Siegerbild, den Flamingos, etwas lockerer nahm, sind sowohl der „Kolibri“, als auch „in der Tiefsee“, „Pinguin-Family“ und „Tanz der Elfen“ auf den folgenden Plätzen äusserst arbeitsintensiv und exakt gemalt worden. Auf den Rängen 1 - 5 sehe ich nur Bilder, die ich ebenso gut klassiert hätte.
Die Praxis wird es aber zeigen, welche Bilder am besten zu Gefallen wissen. Es sind diejenigen, die auch gekauft werden.
Bisher waren dies die Bilder „in der Tiefsee“ und „Tanz der Elfen“ und erst noch von der gleichen Person.
Somit werde ich in gleichem Rahmen weitermachen – wenn schon keine neue Erkenntnis – wenigstens eine Bestätigung, nicht so viel falsch gemacht zu haben.
Mit nur 13 Bewertungen ist die Umfrage ebenso wenig aussagekräftig, wie diejenige vor 6 Jahren, wo sich nur deren 7 Personen bei mir meldeten.
Selbstverständlich halte ich Wort und belohne die TeilnehmerInnen mit 3 Bildern. Zusätzlich und spontan erhalten alle Teilnehmer als kleines Dankeschön je 3 Karten zugestellt. - Ihr Mitmachen und Ihre Unterstützung ist mir so viel wert!
Analyse:
Wie sich zeigt, sind die Geschmäcker verschieden. Wenn von 13 Personen 13 mal ein anderes Bild auf den ersten Platz gesetzt wird, sieht man, wie die Auswahl breit gestreut ist. Bei Rang 2 ist es fast ebenso, dort platzierten 12 TeilnermerInnen jeweils ein anderes Bild.
Wie ich selber feststelle, zahlt sich nebst der Farbwahl und dem Sujet selber, die Exaktheit des Malens aus. Während dem ich es mit dem Siegerbild, den Flamingos, etwas lockerer nahm, sind sowohl der „Kolibri“, als auch „in der Tiefsee“, „Pinguin-Family“ und „Tanz der Elfen“ auf den folgenden Plätzen äusserst arbeitsintensiv und exakt gemalt worden. Auf den Rängen 1 - 5 sehe ich nur Bilder, die ich ebenso gut klassiert hätte.
Die Praxis wird es aber zeigen, welche Bilder am besten zu Gefallen wissen. Es sind diejenigen, die auch gekauft werden.
Bisher waren dies die Bilder „in der Tiefsee“ und „Tanz der Elfen“ und erst noch von der gleichen Person.
Somit werde ich in gleichem Rahmen weitermachen – wenn schon keine neue Erkenntnis – wenigstens eine Bestätigung, nicht so viel falsch gemacht zu haben.
Aufruf an die Mitglieder des RRC Basel für den Höck vom 5. April 2023
Die GV wurde von unserem Präsidenten Bummi erfolgreich durch den Abend geleitet. Nur der Kassier Rolf Plüss musste ein Defizit in der Rechnung des Jahres 2022 von Fr. 236.49 bekannt geben. Diese roten Zahlen haben dem Vorstand doch einige schlaflose Nächte gebracht.
So wurde entschieden, dass der nächste Höck vom 5. April 2023 bereits um 16 Uhr vor dem Restaurant Hard in Birfsfelden gestartet wird. Der Grund ist einfach. Die anwesenden fahren mit dem Tram Nr. 3 bis nach Frankreich und steigen beim Supermarkt Casino St. Louis aus um ihre Einkäufe zu tätigen. Die Mehrwertsteuer von 20% auf den eingekauften Waren kommt der Kasse des RRC Basel zugut. Damit kann das Defizit nachträglich behoben werden. Die Mehrwertsteuer ist in Frankreich 20% und in Deutschland nur 19% somit generiert der RRC Basel etwas mehr an den Einkäufen. Sollte der Betrag die Fr. 236.49 übersteigen welcher von der MwSt. der Einkäufe generiert werden, wird der Überschuss an die Konsumation am Höck im Restaurant Hard verwendet. Wir freuen uns auf den grossen Aufmarsch zum Einkauf und Sanierung der Kasse am Höck um 16 Uhr auf dem Parkplatz Restaurant Hard mit anschliessender Stadtrundfahrt mit dem Trämli nach St. Louis via Barfüsserplatz. Radrennclub Basel |
29.03.2023 Neues Outfit für den Radrennclub Basel
Für die Saison 2023 ist der RRCB einen Schritt voraus und setzt auf ein neues Design der ewig Grünen. Laut Statuten ist Clubfarbe grün dominant und der RRCB geht neue Wege. Es steht ein Club-Coiffeur zur Verfügung um sich für den Start statutengerecht trimmen zu lassen. Unsere Web-Sponsoren werden ihre helle Freude daran haben, den RRCB auch im Marketing an der Spitze zu haben. Im Weiteren ist auch grüne Unterwäsche zu haben, sowie Kugellager in grün. Bitte beachten nicht Grün hinter den Ohren an den Start zu gehen. Mausi |
28.02.2023 Abendrennen Möhlin
www.cyclingbeiderbasel.ch/ bietet auch dieses Jahr wieder attraktive Abendrennen in Möhlin. Die Rennen dienen der Rennvorbereitung für grössere Anlässe unserer jungen Rennfahrer/Innen. Wer sich keinen Startplatz ergattern konnte, ist auch als Zuschauer gut bedient, trifft man doch alte Radsportkollegen mit welchen man dereinst am ellbögeln war. Für detaillierte Angaben klicke man auf das jeweilige Dokument unten oder das PDF rechts. Bis bald in Möhlin Mausi |
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27.03.2023 Trail Days in Aesch BL
Ob mit den Enkelkindern, dem Vormund oder der Fussfessel. Am 22./23.April darf in Aesch die Sau rausgelassen werden. Man tollt sich wie junge Hunde über Schanzen und Steilkurven auf dem abenteuerlichen Trail. Spielt eh keine Rolle, die Zähne haben wir schon draussen. Dazu einige Velopromis aus unser Epoche und den Picknick im Festzelt, den Grill-Klöpfer kann man sich pürieren lassen. Mausi |
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24.03.2023 Nostalgie welche einst die Welt bedeutete
Entdeckt von Reto Ackermann (VC Basilisk) und Schwiegersohn von Peter Abt, hatte diese nostalgische Tafel entdeckt.
Entdeckt von Reto Ackermann (VC Basilisk) und Schwiegersohn von Peter Abt, hatte diese nostalgische Tafel entdeckt.
23.03.2023 Zum 80.Geburtstag von André Guidali
Lieber André Es ist nicht zu fassen, jetzt startest Du bereits bei den U80. Erst hatten wir noch unsere Trainingsfahrten im Elsass absolviert und schöne Trainingslager mit den Familien und Kindern in der Toscana genossen und schon gehört man nicht mehr zu den ganz jungen. Ein Leben lang dem Radsport und dem RRCB treu geblieben und auch in diversen Funktionen im Vorstand deine verlässlichen Qualitäten eingebracht. Auf ein Top-Resultat bereits als Senior an der Schönthal-Rundfahrt, bin ich Dir heute noch neidisch! Zahlreiche Kämpfe auf dem Velo haben wir ausgefochten, aber wir haben auch immer viel gelacht und wenn es nichts zu Lachen gab, sind wir das Loch gemeinsam wieder zugefahren. Mittlerweile hast Du dich aus einem erfolgreichen Berufsleben verabschiedet und die zwei Laufräder durch 2 Nordic-Laufstöcke ersetzt. Das Familienleben der übernächsten Generation hat Priorität gewonnen und wilde Eskapaden machen einem harmonischen Familienleben Platz. Ich, der RCCB und alle Freunde des Radsportes, gratulieren Dir zu deinem 80. Geburtstag und wünschen Dir einen gesunden und friedlichen Lebensabend mit deiner Henriette. Mausi |
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22.03.2023 Georg Böhler zum 88.Geburtstag
Lieber Georg Deine Vitalität und Mobilität zum 88.Lebensjahr sind vorbildlich und haben wegweisenden Charakter. Seit 2005 bist Du im RRCB, aber deine LIebe zum Radsport begann schon in den Urzeiten beim VC Concordia und Du warst selbst Gründer des Racing-Club Basel. Du bist Velogefahren als es kaum Autos gab und deine Radtouren führten Dich über 300 Km weit über staubige Strassen. Dein Engagement für Kleinhüningen als George A. Böhler, Präsident des Dorfvereins Pro Kleinhüningen ist prägnant und reicht als Repräsentant bis in die Fernsehsendung Arena. Dein Wissen über die Statuten des Vereinslebens sind legendär und deine Erklärungsbereitschaft hat Gehör und wird allseits geschätzt. Immer noch bist Du auf Reisen als Mann von Welt und an deinen wöchentlichen Tanzabenden, lässt Du die betörte und holde Weiblichkeit, verzückt über das Tanzparkett schweben. Deine Leutseligkeit öffnet Türen und man fühlt sich wohl in deiner Gesellschaft, in welcher Du uns an einem reich erfüllten Leben teilhaben lässt. Immer noch fährst Du, wenn auch bescheiden, Velo und hast tägliche Verpflichtungen denen Du freiwillig und begierig nachgehst. Deine Begierde nach Wissen und Erlebnis sind unbändig und halten Dich offen für stetig Neues. So stossen wir mit Dir an zu deinem 88.Geburtstag. Alle Freunde des Radsportes wünsche Dir ein langes und vitales Leben. Zur Nachahmung wärmstens empfohlen, Bruno |
20.03.2023 Wir haben noch Luft nach oben...
Extremsportler sind Wahnsinnige. Wenn noch der Franco Marvulli mitmischt geht es exgtrem zu und her. Dieser Patrik Hegelbach kenne ich persönlich sehr gut Er wurde 2021 am Deutschlandlauf von Sylt auf die Zugspitze in Bayern auf Rang 5 klassiert – alles zu Fuss in 20 Etappen. Wir waren am Empfang in Grenchen 2022 dabei. Nun sind die Verrückten von Venedig nach Athen mit dem Marvulli per Velo gefahren. Schnee und Sonne alles was Du willst. Am 11. März nahm der HEGELBACH den Flieger in Athen um am Engadiner teilzunehmen. Verrückter geht es nicht. Marcel und Mausi
Extremsportler sind Wahnsinnige. Wenn noch der Franco Marvulli mitmischt geht es exgtrem zu und her. Dieser Patrik Hegelbach kenne ich persönlich sehr gut Er wurde 2021 am Deutschlandlauf von Sylt auf die Zugspitze in Bayern auf Rang 5 klassiert – alles zu Fuss in 20 Etappen. Wir waren am Empfang in Grenchen 2022 dabei. Nun sind die Verrückten von Venedig nach Athen mit dem Marvulli per Velo gefahren. Schnee und Sonne alles was Du willst. Am 11. März nahm der HEGELBACH den Flieger in Athen um am Engadiner teilzunehmen. Verrückter geht es nicht. Marcel und Mausi
12.03.2023 Ausschreibung RRCB-Spaziergang
Endlich ist es wieder soweit, am Sonntag 30.April wird der beliebte RRCB-Spaziergang durchgeführt. Siehe unten Flyer. Unter der Ägide von Nelly und Enrico Meier ist eine sensationelle Organisation mit Lustfaktor auch im Gaumenbereich garantiert. Der Vorverkauf ist gestartet und über unsere Anmeldeliste kann man sich vielleicht noch einen Platz ergattern. Alle Freunde des Radsportes sind Willkommen eine Mitgliedschaft ist nicht Bedingung. Hier zur Anmeldeliste Meldeschluss 15.April |
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10.03.2023 Die 92. Generalversammlung ist Geschichte
Mit dem Eintreffen von Peter Abt 18:01 Uhr konnte die 92.Generalversammlung des RRCB eröffnet werden. 32 gut gelaunte Mitglieder und 3 Gäste lauschten den begrüssenden Worten von Präsident Werner Baumgartner (Bummi). Insbesondere wurde Ehrenpräsident Peter Zimmerli und unser Ehrengast Stephan Kainersdorfer vom VC Born-Boningen Willkommen geheissen.
Mutationen:
Eintritte, Marcel und Monique Segessemann
Austritt, René Jeker (Krankheitsbedingt)
Mit der Wahl des Tagespräsidenten Kurt Kaiser wurde auf bewährtes Managermaterial zurückgegriffen. Schnell wurde der Vorstand in Globo sichergestellt, welcher sich nun wie folgt präsentiert Vorstand 2023
Bei den Revisoren rückte der verzückte Enrico Meier nach, das ist mehr als die Polizei erlaubt. Damit ergeben sich die Herren:
1. Ruedi Ryser
2. Beat Bucher
3. Enrico Meier, für die Kassenkontrolle verantwortlich, alle mit Haftpflichtversicherung!
Bei den Anträgen gab es weder Heirats- noch sonstige Anträge.
Ehrungen
Ehrengast Stephan Kainersdorfer VC Born-Boningen
Bruno Wüest stellte den Ehrengast vor, welcher vor geraumer Zeit unsere Homepage mit zahlreichen Radsportberichten und Episoden bereicherte. Stephan ist der VC Born-Boningen in Person. Jahrzehnte den Verein in allen Amten gerissen, selbst seine Tochter hatte dereinst das Präsidium. Zudem war Stephan 18 Jahre Sportchef des Kanton Solothurn, also ein ausserordentlich verdienter Mann am Radsport.
Stephan berichtete über das aktuelle Vereins Geschehen, es war uns eine grosse Ehre Stephan Kainersdorfer als Ehren-Gast begrüssen zu dürfen.
Planmässig konnte Präsident Werner Baumgartner eine ausserordentlich gepflegte und gut gelaunte GV schliessen und zum vom Verein offerierten Nachtessen überleiten, welches einmal mehr in der Kochkunst in aller Frische überzeugte, es klapperten die Gebisse. Mausi
Die Fotos seien unserem Fotografen André Gysin herzlich verdankt! Fotos anklicken!
Mit dem Eintreffen von Peter Abt 18:01 Uhr konnte die 92.Generalversammlung des RRCB eröffnet werden. 32 gut gelaunte Mitglieder und 3 Gäste lauschten den begrüssenden Worten von Präsident Werner Baumgartner (Bummi). Insbesondere wurde Ehrenpräsident Peter Zimmerli und unser Ehrengast Stephan Kainersdorfer vom VC Born-Boningen Willkommen geheissen.
Mutationen:
Eintritte, Marcel und Monique Segessemann
Austritt, René Jeker (Krankheitsbedingt)
Mit der Wahl des Tagespräsidenten Kurt Kaiser wurde auf bewährtes Managermaterial zurückgegriffen. Schnell wurde der Vorstand in Globo sichergestellt, welcher sich nun wie folgt präsentiert Vorstand 2023
Bei den Revisoren rückte der verzückte Enrico Meier nach, das ist mehr als die Polizei erlaubt. Damit ergeben sich die Herren:
1. Ruedi Ryser
2. Beat Bucher
3. Enrico Meier, für die Kassenkontrolle verantwortlich, alle mit Haftpflichtversicherung!
Bei den Anträgen gab es weder Heirats- noch sonstige Anträge.
Ehrungen
- Hansi Zimmerli wurden seine seit Jahren gelieferten Desserts`wie Kuchen, Grättimannen, Cremeschnitten usw. verdankt, auf seine zuverlässige Arbeit in der Backstube können wir uns immer verlassen. Man wünschte sich mehr Erdbeertörtchen.
- Mausi wurde die Arbeit an unserer Homepage als Webstübler verdankt, Bruno Wüest nahm die Huldigung dankend entgegen.
- Marcel Segessemann wurden die zahlreichen und kompetenten Radsportberichte verdankt, sein Kerngeschäft liegt in den Labels "Marcel`s Radsportecho", "RADSPORTNACHRICHTEN" und in den "Freien Kommentaren". Marcel wurde mit dem umgehängten Ausweis als Journalist ausgezeichnet und kann damit im MIGROS gratis einkaufen.
- Kurt Kaiser wurden seine zahlreichen Radsportberichte "Europakriterium", "Basler Radrennbahn", sowie historischer Radsportberichte und in den "Freien Kommentaren" die Wortmeldungen verdankt und mit dem umgehängten Journalisten-Ausweis beehrt, er kann damit bei COOP gratis einkaufen.
- Max Reier wurde seine Kreation Radsportkalender mit historischen Fotos verdankt. Seit vielen Jahren produziert Max einen Papierkalender, manchmal bis 50 Exemplare, welche er an diverse Radsportkollegen versendet. Seit einigen Jahren eröffnet der Radsportkalender unsere virtuelle Club-Zeitung fürs neue Jahr, jeweils 1.Januar 00:01 Uhr.
- Nelly und Enrico Meier, wurden die tadellos organisierten und durchgeführten RRCB-Spaziergänge verdankt. Wir dürfen jeweils in ihrem paradiesischen Garten Zwischenhalt machen, um köstlich verpflegt zu werden. Am 30.April wird der Nelly-Spaziergang zum 3.Male stattfinden, die Ausschreibung wird in Kürze online geschaltet.
Ehrengast Stephan Kainersdorfer VC Born-Boningen
Bruno Wüest stellte den Ehrengast vor, welcher vor geraumer Zeit unsere Homepage mit zahlreichen Radsportberichten und Episoden bereicherte. Stephan ist der VC Born-Boningen in Person. Jahrzehnte den Verein in allen Amten gerissen, selbst seine Tochter hatte dereinst das Präsidium. Zudem war Stephan 18 Jahre Sportchef des Kanton Solothurn, also ein ausserordentlich verdienter Mann am Radsport.
Stephan berichtete über das aktuelle Vereins Geschehen, es war uns eine grosse Ehre Stephan Kainersdorfer als Ehren-Gast begrüssen zu dürfen.
Planmässig konnte Präsident Werner Baumgartner eine ausserordentlich gepflegte und gut gelaunte GV schliessen und zum vom Verein offerierten Nachtessen überleiten, welches einmal mehr in der Kochkunst in aller Frische überzeugte, es klapperten die Gebisse. Mausi
Die Fotos seien unserem Fotografen André Gysin herzlich verdankt! Fotos anklicken!
10.03.2023 Heute Abend die 92.Generalversammlung des Radrennclub Basel
08.03.2023 Sportpreis der Stadt Zürich für Alois Iten
Der Beitrag von Stephan Kainersdorfer sei verdankt.
Der Beitrag von Stephan Kainersdorfer sei verdankt.
Dr`Nochbreenner
D’ Sommaruga meint, me sett zämmen unter d’ Duschi,
drumm dusch y mit myynere Noochbere em Uschi. Si kunnt vom Barderre undenuffe, joo drnoo, denn isch myyny emool fryener heime koo, und findet uns beidi unter dr’ Duschi, sythäär dusch ych im Barderre bi dr’ Uschi. |
15 Wahlgäng, ei Tumult, jä d’Amis si am Spinne
Korräggt seit me däm hüt Banana-Republik-aner/Inne Bim Biden fingt me Gheimpapier, doch dä wird nit rot Er freut sich, dass er wieder weiss, wo si Garage stoht Hello it’s RUAG! Waas, Sy wette Waffe kaufe?
I have to check this! Waarte Sy do in dr Schlaufe! S goht laider nit - Sy sin im Krieg, ja, daas isch krass - mir exportiere unsri Waffe nur zum Spass! |
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