Schnitzelbangg zum Radrennclub Basel, vom Peter dem Abt
s`Mausi bietet Velofahre, Nordic-Walking und Computeküürs
d`Radrennclübler maine das isch nid für üüs
Aktivitäten bliebe in de Hirnwindige haange
als Couche patetous für immer gfaange
Jetzt will is dr Basler Zolli gwüüne
sie müesse e Chääfig mit Fuultier fülle
d`Radrennclübler maine das isch nid für üüs
Aktivitäten bliebe in de Hirnwindige haange
als Couche patetous für immer gfaange
Jetzt will is dr Basler Zolli gwüüne
sie müesse e Chääfig mit Fuultier fülle
Mein Bericht zum Erlebnis meiner ersten Teilnahme an einem Radrennen beim Radrennclub Basel, frei von Peter Abt verfasst und dies wegen mehrfacher Aufforderung von Mausi dem Wüesten, zur Berichterstattung.
Vor ein paar Jahren entschloss ich mich dem Radrennclub Basel beizutreten.
Mein mit Spannung erwartetes Treffen mit dem Radrennclub war im Juni, angesagt an einem Mittwoch, Treffpunkt Restaurant Lange Erlen Basel um 18.00 Uhr.
Dank der Sommerzeit war es möglich bis um 22.00 Uhr bei Tageslicht zurück zu kehren von der Trainingsfahrt.
Meine Vorstellung war mit den Rad-Champions eine Trainingsfahrt zu machen um einiges über den Radsport mitzubekommen. So wie, Trainingspläne, Hinterradfahren in der Gruppe, dies auch bei Seitenwind, Ernährung, Taktik u.s.w.
Also pumpte ich mit grosser Vorfreude die Pneus meines Rennvelos und zog mein Renntenue an.
Über die Dreirosenbrücke bin ich, weitgehend auf Fahrradwegen, zur Langen Erle gefahren.
Dort angekommen fragte ich im Restaurant nach Mitgliedern des Radrennclubs wo ein Treffen stattfinden soll.
Das Restaurant Service-Personal zeigte an einem Tisch, dort sollen die Radrennclübler sitzen.
Zu meiner Überraschung sassen dort einige Herren aber auch Damen in ziviler Kleidung.
Ich begrüsste die Leute freundlich und fragte ob ich zu spät sei und die Trainingsausfahrt verpasst habe.
Nein, nein, du hast nichts verpasst, nimm Platz und trink mit uns ein Bier wird mir erklärt. Hier findet ein Hock statt. Jeden ersten Mittwoch im Monat treffen wir uns und berichten von vergangener Zeit.
Ich glaubte ich sei im falschen Film.
Ich solle doch zu Hause im Internet auf der Seite „RADRENNCLUB BASEL“ nachsehen um über den Club mehr zu erfahren.
Enttäuscht bin ich nach Hause gefahren und in meiner Wohnung gleich meinen Computer gestartet.
Ich rufe am Computer die Radrennclub Basel Seite auf und erhalte die Mitteilung „ die Seite ist nicht sicher“. Ich klicke auf das Feld „trotzdem öffnen“ und siehe da, die strammen Männer in weissen Trikots mit ihren Rennmaschinen stehe da, schön aufgereiht.
Jetzt wird mir alles klar was das bedeutet mit dem Hinweis, „die Seite ist nicht sicher“.
Sicher ist, dass die Herren einen Sponsor gefunden haben welcher die weissen Trikots mit Hose gesponsert hat. Anton Saxer Abfall-Translogistik steht auf den Trikots.
Nachdem Fototermin für die Internetseite hat die Firma den Mitgliedern offensichtlich alle Rennräder gratis recyclet, dies, weil keiner mit dem Velo an den Hock kommt, sondern mit dem Auto.
Der Herr ganz links auf dem Foto hatte für den Termin dummerweise bereits vorher sein Rennvelo recyclet, darum fehlt sein Renner auf dem Foto.
Wenn man bedenkt, dass Basel eine grüne Stadt ist, der Radrennclub Basel deshalb früher grüne Trikots mit weissem und schwarzem Streifen hatte, passt es die Unschuld jetzt mit weisser Weste zu beweisen.
Bald wird von der Bauverwaltung der Parkplatz Lange Erlen für Autos gesperrt und ist nur noch per Zahlung zu benutzen.
Der Vorstand berät sich und findet in Birsfelden ein geeignetes Lokal mit grossem gratis Parkplatz für Autos und zukünftige Hocks.
Zudem trägt es zu mehr Co2 Ausstoss und zu Mehrverkehr bei, wenn jene Mitglieder aus Riehen einen weiteren Weg mit dem Auto nach Birsfelden haben als nach der Langen Erle.
Bald wird die Zeit für das Eintreffen der Mitglieder zum Hock, von 18.00 Uhr auf 16.00 Uhr vor-verschoben. Dies, weil einige mit ihren Autos im Verkehrstau stecken geblieben sind und erst in Birsfelden eintreffen als die Ersten sich bereits verabschiedet haben.
Die Hocks sind so organisiert, dass jeder zur gleichen Zeit mit seinen Berichten aus vergangener Zeit ausholen kann. Für ein Anhören aller, was ein Einziger vorzutragen hat, gibt es nicht oder nur selten wenn der Präsident, Kurt Kaiser oder Mausi um Ruhe bitten, in dem mit einem Messer an ein Glas geschlagen wird um so zur allgemeinen Aufmerksamkeit gebeten wird.
Manchmal ist es so laut, dass man sein eigenes Wort nicht mehr versteht.
Die erzählten Geschichten scheinen sehr interessant zu sein, kommen doch welche aus der ganzen Schweiz, ja sogar von Holland an den einen oder anderen Hock.
Einer schimpft über die Velofahrer, die kennen keine Disziplin, fahren bei rot über eine Kreuzung und behindern den Autoverkehr. Streift einer ein Auto, dass der Aussenspiegel am Auto abfällt, fühlt er sich noch im Recht und beschimpft den Autolenker.
Einer der Mitglieder parkt sein Auto auf dem Parkplatz des Restaurant welches mit Streifen in Regenbogen Farben lackiert ist, als Zeichen des Weltmeisters, möglicherweise ist der bei der Rally Weltmeisterschaft für Tourenwagen Meister geworden.
Sie haben es bemerkt, ich bin vom eigentlichen Thema abgekommen, aber die Vorgeschichte scheint mir doch wichtig über was die Hock-Teilnehmer beim Radrennclub Basel so alles zu berichten wissen.
Der langen Rede kurzer Sinn: Beim Radrennclub werden keine Radrennen oder Trainingsausfahrten organisiert, nur deshalb bleibt es mir verwehrt über mein erstes Radrennen zu berichten.
Die Internetseite berichtet nur von „tempi passati“ Zeiten.
Ich könnte aber von meiner ersten Teilnahme eines Autorennens Berichten, welches ich 1970 in Hockenheim mit meinem Alfa Romeo 1750 GTV bestritten habe (siehe Foto in der Anlage)
Der Velo Club Olympia war damals schon viel schlauer und ist 1962 in Velo und Moto Club umbenannt worden, aber das ist eine andere Geschichte.
In Erwartung weiterer Interessanten Geschichten auf der Internet-Seite des Radrennclub Basel zu lesen oder direkt am nächsten Hock anzuhören, freue ich mich auf diesen, wenn ich auch nur mit dem Velo nach Birsfelden fahre, statt wie alle Anderen mit dem Auto.
Vor ein paar Jahren entschloss ich mich dem Radrennclub Basel beizutreten.
Mein mit Spannung erwartetes Treffen mit dem Radrennclub war im Juni, angesagt an einem Mittwoch, Treffpunkt Restaurant Lange Erlen Basel um 18.00 Uhr.
Dank der Sommerzeit war es möglich bis um 22.00 Uhr bei Tageslicht zurück zu kehren von der Trainingsfahrt.
Meine Vorstellung war mit den Rad-Champions eine Trainingsfahrt zu machen um einiges über den Radsport mitzubekommen. So wie, Trainingspläne, Hinterradfahren in der Gruppe, dies auch bei Seitenwind, Ernährung, Taktik u.s.w.
Also pumpte ich mit grosser Vorfreude die Pneus meines Rennvelos und zog mein Renntenue an.
Über die Dreirosenbrücke bin ich, weitgehend auf Fahrradwegen, zur Langen Erle gefahren.
Dort angekommen fragte ich im Restaurant nach Mitgliedern des Radrennclubs wo ein Treffen stattfinden soll.
Das Restaurant Service-Personal zeigte an einem Tisch, dort sollen die Radrennclübler sitzen.
Zu meiner Überraschung sassen dort einige Herren aber auch Damen in ziviler Kleidung.
Ich begrüsste die Leute freundlich und fragte ob ich zu spät sei und die Trainingsausfahrt verpasst habe.
Nein, nein, du hast nichts verpasst, nimm Platz und trink mit uns ein Bier wird mir erklärt. Hier findet ein Hock statt. Jeden ersten Mittwoch im Monat treffen wir uns und berichten von vergangener Zeit.
Ich glaubte ich sei im falschen Film.
Ich solle doch zu Hause im Internet auf der Seite „RADRENNCLUB BASEL“ nachsehen um über den Club mehr zu erfahren.
Enttäuscht bin ich nach Hause gefahren und in meiner Wohnung gleich meinen Computer gestartet.
Ich rufe am Computer die Radrennclub Basel Seite auf und erhalte die Mitteilung „ die Seite ist nicht sicher“. Ich klicke auf das Feld „trotzdem öffnen“ und siehe da, die strammen Männer in weissen Trikots mit ihren Rennmaschinen stehe da, schön aufgereiht.
Jetzt wird mir alles klar was das bedeutet mit dem Hinweis, „die Seite ist nicht sicher“.
Sicher ist, dass die Herren einen Sponsor gefunden haben welcher die weissen Trikots mit Hose gesponsert hat. Anton Saxer Abfall-Translogistik steht auf den Trikots.
Nachdem Fototermin für die Internetseite hat die Firma den Mitgliedern offensichtlich alle Rennräder gratis recyclet, dies, weil keiner mit dem Velo an den Hock kommt, sondern mit dem Auto.
Der Herr ganz links auf dem Foto hatte für den Termin dummerweise bereits vorher sein Rennvelo recyclet, darum fehlt sein Renner auf dem Foto.
Wenn man bedenkt, dass Basel eine grüne Stadt ist, der Radrennclub Basel deshalb früher grüne Trikots mit weissem und schwarzem Streifen hatte, passt es die Unschuld jetzt mit weisser Weste zu beweisen.
Bald wird von der Bauverwaltung der Parkplatz Lange Erlen für Autos gesperrt und ist nur noch per Zahlung zu benutzen.
Der Vorstand berät sich und findet in Birsfelden ein geeignetes Lokal mit grossem gratis Parkplatz für Autos und zukünftige Hocks.
Zudem trägt es zu mehr Co2 Ausstoss und zu Mehrverkehr bei, wenn jene Mitglieder aus Riehen einen weiteren Weg mit dem Auto nach Birsfelden haben als nach der Langen Erle.
Bald wird die Zeit für das Eintreffen der Mitglieder zum Hock, von 18.00 Uhr auf 16.00 Uhr vor-verschoben. Dies, weil einige mit ihren Autos im Verkehrstau stecken geblieben sind und erst in Birsfelden eintreffen als die Ersten sich bereits verabschiedet haben.
Die Hocks sind so organisiert, dass jeder zur gleichen Zeit mit seinen Berichten aus vergangener Zeit ausholen kann. Für ein Anhören aller, was ein Einziger vorzutragen hat, gibt es nicht oder nur selten wenn der Präsident, Kurt Kaiser oder Mausi um Ruhe bitten, in dem mit einem Messer an ein Glas geschlagen wird um so zur allgemeinen Aufmerksamkeit gebeten wird.
Manchmal ist es so laut, dass man sein eigenes Wort nicht mehr versteht.
Die erzählten Geschichten scheinen sehr interessant zu sein, kommen doch welche aus der ganzen Schweiz, ja sogar von Holland an den einen oder anderen Hock.
Einer schimpft über die Velofahrer, die kennen keine Disziplin, fahren bei rot über eine Kreuzung und behindern den Autoverkehr. Streift einer ein Auto, dass der Aussenspiegel am Auto abfällt, fühlt er sich noch im Recht und beschimpft den Autolenker.
Einer der Mitglieder parkt sein Auto auf dem Parkplatz des Restaurant welches mit Streifen in Regenbogen Farben lackiert ist, als Zeichen des Weltmeisters, möglicherweise ist der bei der Rally Weltmeisterschaft für Tourenwagen Meister geworden.
Sie haben es bemerkt, ich bin vom eigentlichen Thema abgekommen, aber die Vorgeschichte scheint mir doch wichtig über was die Hock-Teilnehmer beim Radrennclub Basel so alles zu berichten wissen.
Der langen Rede kurzer Sinn: Beim Radrennclub werden keine Radrennen oder Trainingsausfahrten organisiert, nur deshalb bleibt es mir verwehrt über mein erstes Radrennen zu berichten.
Die Internetseite berichtet nur von „tempi passati“ Zeiten.
Ich könnte aber von meiner ersten Teilnahme eines Autorennens Berichten, welches ich 1970 in Hockenheim mit meinem Alfa Romeo 1750 GTV bestritten habe (siehe Foto in der Anlage)
Der Velo Club Olympia war damals schon viel schlauer und ist 1962 in Velo und Moto Club umbenannt worden, aber das ist eine andere Geschichte.
In Erwartung weiterer Interessanten Geschichten auf der Internet-Seite des Radrennclub Basel zu lesen oder direkt am nächsten Hock anzuhören, freue ich mich auf diesen, wenn ich auch nur mit dem Velo nach Birsfelden fahre, statt wie alle Anderen mit dem Auto.